DE1083777B - Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose - Google Patents
Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter CelluloseInfo
- Publication number
- DE1083777B DE1083777B DEP19094A DEP0019094A DE1083777B DE 1083777 B DE1083777 B DE 1083777B DE P19094 A DEP19094 A DE P19094A DE P0019094 A DEP0019094 A DE P0019094A DE 1083777 B DE1083777 B DE 1083777B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- finishing
- impregnation
- solution
- catalyst
- natural
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/39—Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
- D06M15/423—Amino-aldehyde resins
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/402—Amides imides, sulfamic acids
- D06M13/432—Urea, thiourea or derivatives thereof, e.g. biurets; Urea-inclusion compounds; Dicyanamides; Carbodiimides; Guanidines, e.g. dicyandiamides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
- Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natürlicher oder regenerierter Cellulose Zusatz zur Patentanmeldung P 17512 IVc / 8 k (Auslegeschrift 10791586) In der Hauptpatentanmeldung P 17512IVc/8k ist vorgeschlagen, Textilgut, wie Fasern, Fäden, Gewebe oder Gewirke, aus natürlicher oder regenerierter Cellulose zum Zwecke seiner Veredlung in einer wäßrigen, einen sauren Katalysator enthaltenden Lösung von Dimethylolbiuret zu tränken und nach Entfernen des Überschusses der Tränklösung zu trocknen, was zweckmäßig bei Temperaturen von 80, bis 110° C geschieht, wenn es sich um die Veredlung von Fasern und Fäden handelt, während im Falle von Geweben oder Gewirken diese nach der Trocknung noch einer kurzzeitigen Hitzebehandlung bei 120, bis 140° C unterworfen werden.
- Im Vergleich zu den üblicherweise zur Textilveredlung verwendeten wäßrigen Lösungen von Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensaten haben Lösungen von Dimethylolbiuret den Vorteil großer Stabilität, so daß mit ihnen in großen Ansätzen gearbeitet werden kann und die Flotten nicht erst unmittelbar vor dem Gebrauch bereitet und nicht rasch aufgebraucht werden müssen, sondern noch nach einer verhältnismäßig langen Zeit wieder verwendet werden können, weil sie auch nach längerem Stehen keine Trübung und keine Niederschlagsbildung ergeben. Die Ausrüstung mit Lösungen von Dimethylolbiuret führt außerdem zu einer Ware mit weichem Griff und von einer Scheuerfestigkeit, die derjenigen einer mit Harnstoff-Formaldehyd-Harzen imprägnierten Ware überlegen ist.
- Es wurde gefunden, daß man eine noch haltbarere Veredlung der Textilien erzielt, wenn man zum Tränken Lösungen von Dimethylolbiuret verwendet, die außerdem noch eine quaternäre Ammoniumbase, vorzugsweise in Mengen von 3 bis 10 g/1 enthalten. Die Verwendung solcher Tränklösungen hat noch den Vorteil, daß die Trocknung bei niederen Temperaturen bis höchstens 110° C erfolgen kann; eine Aushärtung bei höheren Temperaturen bis etwa 140° C, wie sie sonst bei derartigen Verfahren erforderlich ist, kann gemäß der Erfindung völlig entbehrt werden.
- Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Tränklösungen kann Biuret unter Einhaltung eines PH-Wertes von. 7,0 bis 10,0 mit der zur Bildung von Dimethylolbiuret entsprechenden Menge Formaldehyd in Form einer wäßrigen Lösung unter Erwärmen, vorzugsweise auf 50 bis 60° C, zur Umsetzung gebracht werden.
- Die Reaktionsmasse kann direkt, so wie sie bei der Umsetzung als technisches Produkt anfällt, zur Herstellung der Tränklösung verwendet werden, indem man sie mit Wasser verdünnt und unter Zusatz von Säure und eines Katalysators auf den gewünschten px-Wert einstellt. Die Konzentration der Behandlungslösung an dem technischen Umsetzungsprodukt kann wie bei dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung zwischen 150 und 250 g11 im Falle der Gewebeveredlung und zwischen 15 und 30 g/1 im Falle der Faserveredlung liegen.
- Der Zusatz der quaternären Ammoniumbase erfolgt am besten nach beendeter Umsetzung zur Reaktionsmasse, worauf, wie oben angegeben, unter Zusatz von Säure und Katalysator verdünnt wird. Als quaternäre Ammoniumbasen kommen Verbindungen nach Art des Cetyldimethylbenzylammoniumchlorids in Betracht.
- Das Tränken des Materials erfolgt zweckmäßig bei einem PH-Wert der Behandlungslösung zwischen 3 und 6,5. Werden Ammoniumsalze, wie Ammoniumnitrat, Ammoniumchlorid oder Ammoniumglykolat, als Katalysatoren verwendet, so soll die Behandlungslösung einen pH Wert zwischen 4 und 6,5, bei der Faserveredlung einen solchen zwischen 4,8 und 6,5 aufweisen, während bei Verwendung von Borsäure als Kondensationsmittel der plj Wert unter 4,0 liegen, den Wert 3,0 aber nicht unterschreiten soll. Für die Gewebeveredlung kommen beispielsweise auch Zinkchlorid und Glykolsäure als Katalysatoren in Betracht.
- Die Tränkungstemperatur liegt bei der Faserveredlung vorzugsweise zwischen 40 und 45° C und bei der Veredlung von Geweben oder Gewirken zwischen 30 und 40° C.
- Die Trocknung des vom Überschuß der Tränklösung z. B. durch Abquetschen oder Abschleudern befreiten Materials erfolgt zweckmäßig bei Temperaturen von 80 bis 110° C. Eine Hitzebehandlung zum Zwecke der Nachkondensation läßt sich auch bei der Veredlung von Geweben und Gewirken erübrigen, wenn eine quaternäre Ammoniümba"se mitverwe-ndet -wird.
- Die Tränklösungen können zusätzlich eines oder mehrere der üblichen Faserpräparationsmittel enthalten -beispielsweise ein unter dem Warennamen »Soromin SG« bekannte Kondensat aus Stearinsäure und Äthy lenoxyd od. dggl.
- Als Zusätze, insbesondere für die Gewebeveredlung, kommen noch Weichmacher nichtionogener Art und wasserabstoßende Mittel, beispielsweise solche auf der Basis von Paraffinemulsionen sowie Aluminium- und Zirkoniumsalze in Betracht. Beispiel 1 180 g des technischen Dimethylolbiurets werden mit HZ O auf 1 1 gelöst. Dann fügt man 8 g N H4 N 03 -I- 10g Cetyldimethylbenzylammoniumchlorid,zu und stellt den p11-Wert mit Essigsäure auf 5,8.
- In dieser Flotte wird ein Zellwollgewebe, dessen Kette aus Zwirn und dessen Schuß aus Garn besteht, imprägniert und anschließend bei 105° C 6 Minuten getrocknet.
- Man erhält eine knitterfreie Ware mit einem Knitterwinkel von 141/142', der nach einer Wäsche 142/l44° hat. Der Original-Knitterwinkel dieses Materials beträgt 84/90'.
- Läßt man die quaternäre Ammoniumbase weg, so ist es notwendig, die Ware bei 100° C vorzutrocknen und 5 bis 6 Minuten bei 120° C nachzutrocknen. Man erhält dann eine Ware mit einem Knitterwinkel von 142/130°, der nach der Wäsche 118/110° beträgt.
- Beispiel 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Tränklösung wird ein Zellwollrips unter gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1 angegeben, getränkt und bei 105° C getrocknet. Die textile Prüfung ergab folgende Werte: Knitterwinkel ... ... 129/121° (Original 69/72') Scheuerfestigkeit .. . 1229 Touren Läßt man die quaternäre Ammoniumbase wegfallen, so erhält man bei einer zweistufigen Trocknung bei 100 bis l20° C eine Ware mit einem Knitterwinkel von 108/105°, die eine Scheuerfestigkeit von 1155 Touren aufweist. Die Originalscheuerfestigkeit dieses Ripses liegt bei 1705 Touren.
- Nach einem bekannten Verfahren zum Ausrüsten von Cellulosetextilien werden diese mit Umsetzungsprodukten aus Formaldehyd, einer Oxycarbonsäure, wie Milchsäure, einem a-substituierten Äthanol, z. B. Äthylenglycol, und Harnstoff behandelt. Verwendet man an Stelle von Harnstoff Biuret, wie dies für das bekannte Verfahren an sich vorgesehen ist, so kommt es zu einem sofortigen Erstarren des entstandenen Kunstharzes, das für Ausrüstungszwecke daher unbrauchbar ist.
- Es ist auch bekannt, cellulosehaltiges Textilgut mit wäßrigen Lösungen von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten in Gegenwart eines großen Aldehydüberschusses, eines Katalysators und einer quaternären Verbindung in Form von Octadecyloxymethylpyridintümchlörid`. auszurüsten. Der auf diese Weise erhaltene = Kntterfesteffekt ist jedoch dem nach der Erfindung erzielbaren unterlegen.
- Es ist auch bekannt, Cellulosetextilien zum Flammfest- und Wasserfestmachen in Flotten zu tränken, welche eine starke Säure, wie Phosphorsäure, und eine organische Stickstoffbase, die auch Biuret sein kann, sowie allenfalls eine geringe Menge Formaldehyd enthalten. Das Verfahren soll auch einen Knitterfesteffekt ergeben. Im Falle der Verwendung von Biuret sind diese Flotten aber keine haltbaren Lösungen, sondern dicke Suspensionen von sehr hohem Säuregrad, mit denen sich, auch wenn ihr pH-Wert erhöht wird, eine Textilveredlung, insbesondere eine Knitterfreiausrüstung nicht erzielen läßt. Das getränkte und nach der Trocknung auf Temperaturen über 100° C erhitzte Gut ist vielmehr brüchig und zeigt schlechte Knitterwinkel.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Veredlung von Textilgut, wie Fasern, Fäden, Geweben oder Gewirken, aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, nach Patentanmeldung P 1,7512 IVc/8k, dadurch gekennzeichnet, daß man der zur Tränkung des zu behandelnden Materials verwendeten, einen sauren Katalysator enthaltenden wäßrigen Lösung von Dimethylolbiuret noch eine quaternäreAmmoniumbase, vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 12 g/1, zusetzt, worauf das Gut nach Entfernung des Überschusses der Tränklösung getrocknet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränken des Textilgutes--bei einem p11-Wert der Behandlungslösung von 3,0 bis 6,5 vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränklösung als Katalysator ein Ammoniumsalz enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränklösung als Katalysator Borsäure enthält.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die imprägnierten Fasern, Fäden, Gewebe oder Gewirke bei 80 bis 110° C getrocknet werden.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Umsetzung von Biuret und Formaldehyd in wäßriger Lösung erhaltene Reaktionslösung ohne Isolierung des gebildeten Dimethylolbiurets nach Zugabe einer quaternären Ammoniumbase und nach entsprechender Verdünnung und Einstellung des pH-Wertes als T ränklösung verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 692 184; USA.-Patentschriften Nr. 2 512 195, 2 524113.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP19094A DE1083777B (de) | 1956-12-05 | 1957-08-09 | Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17512A DE1079586B (de) | 1956-12-05 | 1956-12-05 | Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose |
DEP19094A DE1083777B (de) | 1956-12-05 | 1957-08-09 | Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083777B true DE1083777B (de) | 1960-06-23 |
Family
ID=7366578
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17512A Pending DE1079586B (de) | 1956-12-05 | 1956-12-05 | Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose |
DEP19086A Pending DE1086206B (de) | 1956-12-05 | 1957-08-08 | Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose |
DEP19094A Pending DE1083777B (de) | 1956-12-05 | 1957-08-09 | Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17512A Pending DE1079586B (de) | 1956-12-05 | 1956-12-05 | Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose |
DEP19086A Pending DE1086206B (de) | 1956-12-05 | 1957-08-08 | Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE1079586B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2512195A (en) * | 1939-03-04 | 1950-06-20 | Bener Christian | Method of waterproofing cellulose textiles |
US2524113A (en) * | 1946-04-24 | 1950-10-03 | Stein Hall & Co Inc | Process of stabilizing rayon-containing textile fabrics |
GB692184A (en) * | 1948-04-07 | 1953-06-03 | Bancroft & Sons Co J | Improvements in or relating to crease proofing cotton and linen fabrics |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB500804A (en) * | 1937-08-17 | 1939-02-16 | Henry Dreyfus | Improvements in or relating to the treatment of materials comprising filaments, fibres, ribbons, foils, fabrics and the like |
FR922965A (fr) * | 1946-02-27 | 1947-06-24 | Bancroft & Sons Co J | Procédé pour rendre résistantes à la flamme les matières fibreuses cellulosiques ou à base de protéine ou autres matières fibreuses organiques analogues, ainsi que les produits conformes à ceux obtenus par ce procédé |
GB660002A (en) * | 1948-05-21 | 1951-10-31 | Leslie Bradford Robert Henry R | Improvements relating to the glazing and embossing of textile fabrics |
-
1956
- 1956-12-05 DE DEP17512A patent/DE1079586B/de active Pending
-
1957
- 1957-08-08 DE DEP19086A patent/DE1086206B/de active Pending
- 1957-08-09 DE DEP19094A patent/DE1083777B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2512195A (en) * | 1939-03-04 | 1950-06-20 | Bener Christian | Method of waterproofing cellulose textiles |
US2524113A (en) * | 1946-04-24 | 1950-10-03 | Stein Hall & Co Inc | Process of stabilizing rayon-containing textile fabrics |
GB692184A (en) * | 1948-04-07 | 1953-06-03 | Bancroft & Sons Co J | Improvements in or relating to crease proofing cotton and linen fabrics |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1086206B (de) | 1960-08-04 |
DE1079586B (de) | 1960-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0572923A1 (de) | Verfahren zur formaldehydfreien Pflegeleicht-Ausrüstung von cellulosehaltigem Textilgut | |
DE626519C (de) | Verfahren zur Veredelung regenerierter Cellulose | |
DE2249272C3 (de) | Verfahren zum Knitterfreimachen von Cellulose enthaltenden Textilien | |
DE971108C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ausruestungseffekten auf cellulosehaltigen Geweben od. dgl. | |
DE1083777B (de) | Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose | |
DE1004135B (de) | Verfahren zum Knitterfestmachen von Faeden, Fasern oder Geweben aus nativer oder regenerierter Celloluse | |
DE967641C (de) | Verfahren und Mittel zur Veredlung von Cellulosematerial | |
DE1043273B (de) | Verfahren zum Knitterfestmachen | |
DE1469276C3 (de) | Verfahren zum Trocknen- und NaBknilterfestmachen von Textilien, die ganz oder überwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten | |
DE917970C (de) | Verfahren zur Veredlung von Faserstoffen | |
AT253459B (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche Cellulosefasern enthalten | |
DE857336C (de) | Verfahren zum Formalisieren von Cellulosehydrattextilgut | |
DE1070588B (de) | Verfahren zum Knitterfestmachen von Fasern und Geweben aus Cellulose | |
DE906685C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Textilien | |
DE1444038C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche CeIIulosefasern enthalten | |
DE918442C (de) | Verfahren, um natuerlichen oder kuenstlichen Fasern und Faeden beziehungsweise Garnen oder Geweben einen wasserabstossenden Charakter zu verleihen | |
DE719056C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Faserstoffen | |
DE968710C (de) | Verfahren zum Erhoehen der Knitterfestigkeit von Fasern und Geweben | |
DE930746C (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilstoffen, insbesondere aus regenerierter Cellulose | |
AT166913B (de) | Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut | |
AT204522B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserabweisenden Imprägnierungen | |
AT254125B (de) | Verfahren zur Harzausrüstung von cellulosehaltigem Textilmaterial | |
AT219005B (de) | Verfahren zur Veredlung von aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien | |
DE911604C (de) | Verfahren zur Veredlung von kuenstlichen Gebilden | |
DE812907C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von veredelten Textilwaren |