DE1945862U - Blendschutzvorrichtung. - Google Patents

Blendschutzvorrichtung.

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DE1945862U
DE1945862U DEM55483U DEM0055483U DE1945862U DE 1945862 U DE1945862 U DE 1945862U DE M55483 U DEM55483 U DE M55483U DE M0055483 U DEM0055483 U DE M0055483U DE 1945862 U DE1945862 U DE 1945862U
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Germany
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DEM55483U
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Robert Mehl
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Description

18* 6.1966;-
Bl end s chut ζτο rr i ent tang - / ' ' ':-'_? ■".;"' -
Die !Feuerung "betrifft eine an der Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges anzubringende Blendsenutzvorriciitung. ν
Wie sich gezeigt hat reichen die in Kraftfahrzeugen eingebauten Sonnenblenden als Blendschutzeinriehtung dann nicht- mehr aus, wenn man bei tiefstehender Sonne beispielsweise eine in: Richtung auf die Sonne hin ansteigende Strasse befährt. !Trotz abgeklappter Sonnenblende tritt dann eine Blendung desΛ Fahrers ein. ■"."■".". ■""'-:".' "V- :"-" -V".-.: - . VV ;■
Um diesem Übelstand abzuhelfen hat man einen Blendschutz entwickelt» der aus einer nahezu starren transparenten,Kunststoffplatte besteht, die mit zwei kräftigen Klipsen am freien Eand der Sonnenblende befestigt wird. Sie verlängert im abgeklappten Zustand die Sonnenblende und gewährt auch: bei tiefstehender Sonne Blendschutz► Im Zustand des Nichtgebrauchs ist' sie auf die Sonnenblende geklappt und. bedeckt diese auf der dem Fahrer zugekehrten Seite. "-._
Nachteilig bei dieser Blendschutzyorrichtung.ist, dass der re~ lativ harte Kunststoff die durch die Polsterung der Sonnenblenden beabsichtigte Wirkung bei einem Unfall wieder aufhebt. Dies insbesondere auch durch die Klipse und die Plattenkante, die bei Nichtgebrauch genau in Eichtung auf den Fahrer hinweisen. Gleiches gilt für den Fall, dass die BlendsehutzTorrichtung nur
- 2
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halb herabgeklappt ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Klipse nach Entfernung der Vorrichtung Spuren auf der Sonnenblende hinterlassen.
Der Heuerung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,, welche die genannten Nachteile nicht aufweist. Auch soll sie preisgünstig herstellbar sein.
Gegenstand der Neuerung ist daher eine an die Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges anzubringende zusätzliche Blendschutzvorrichtung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie aus mindestens einer in ihrem Durchmesser der Breite der Sonnenblende angepassten, aus halbsteifem Material, z.B. abwaschbarem Spezialkarton gefertigten Manschette besteht, die längs einer Mantellinie oder in einem Punkt eine vorzugsweise ihrer Länge angepasste Lasche trägt und mindestens einen Rückholgriff aufweist« Dabei kann die Lasche mit der Manschette aus einem Materialstück bestehen oder die Lasche kann angesetzt sein. In diesem Fall ist ihre Fertigung aus transparentem, gefärbtem Material vorteilhaft. Heftmittel an sich bekannter Art dienen zur lösbaren Befestigung des freien Laschenrandes an der Manschette. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung können auch zwei Manschetten vorhanden sein, an denen punktförmig eine gemeinsame Lasche befestigt ist.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Figur 1 stellt die in G-ebrauchs-
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lage dem -Fahrer "zugekehrte Seite,^ Figur 2 die dem Fahrer angewandte Seite "bei abgeklappter Sonnenblende, aber nicht benutzter BlendschutζTorrichtung dar. "
Die Sonnenblende 1 des Kraftfahrzeugs ist in bekannter Weise um eine Achse 2 schwenkbar. Über die Sonnenblende ist eine Manschette 3 aus halbsteifem Material,. z.B. aus einem bereits erprobtet abwaschbaren Spezialkarton gesteckt. Sie weist einen solchen Durchmesser auf, dass sie sich beq_uem um die Sonnenblende bewegen- lässt. An. der in Gebrauchslage dem Fahrer abgewandten Seite trägt diese Manschette, eine Lasche 4, die im dargestellten Fall gleich breit wie die Manschette ist. Ausserdem ist auf der dem Fahrer zugewandten Seite der Manschette ein Rückholgriff 5 befestigt. ' '
Die Funktionsweise der neuen Vorrichtung ist folgendes Wird zusätzlich zur Wirkung der Sonnenblende weiterer Blendschutz begehrt, so zieht man an der lasche 4.-Dadurch dreht sich die Manschette 3 um die Sonnenblende 1 und gibt ein gewünschtes Stück der Lasche am unteren Rand der Sonnenblende frei. Durch Ziehen am Rüekholgriff 5 wird die Torrichtung wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt. ~ ~-
Es ist vorteilhaft, die Lasche aus durchsichtigem, gefärbtem. Material herzustellen, da dann bei Benutzung der Vorrichtung das Gesichtsfeld des Fahrers nicht beschnitten wird und trotzdem die beabsichtigte Blendschutzwirkung eintritt.
Zweckmässigerweise sind sowohl -anV.der^ias-oHe^al-s^Buoli";^^! der Manschette Heftmittel 6, /beispielsweise in lOrm von JDr^eklaiöpfen oder Haftflächen, vorhanden, mittels denen^ die:Easche mitihrem freien Rand" an der Manschette lösTDär befestigt wird, wenn die Sonnenblende hochgeklappt werden soll* ; : ^
Der Vorteil der neuen Blendschut-zvorrichturLg wird darin gese-. hen, dass sie sieh leicht herstellen läss:t, Vdass. eine Verlet- : zung des Kraftfahrers durch diese Torrichtuhgiausgeschlossen ist, und dass sie bei ihrer Entfernung.-iron,-der Bohnenblende des Kraftfahrzeuges auf dieser keinerlei Spuren hinterlässt. Darübei hinaus aber erlaubt sie es, die Abblendwirkuhg/zu ^dosieren, : d.h. den Blendsehutzbereich der Sonnenblende individuell zu erweitern. Das ist dann/besonders vorteilhaft, wenn^ ein; Wagen von Per s onen unter s chi edli eher Ebrpergrö s s e ge fahren wird » :■
ils ist auch möglieh, zwei Hanschetten 3' zu benutzen,: die gemeinsam eine Lasche A* tragen.; Ein Beispiel hierfür ist: in der Figur 3 dargestellt. Die lasche ist mittBls Hieteh^an.den Manschetten befestigt.. Eine solche■ Vorrichtung lässt sich mit --Vor-" teil auch bei lachtfahrten benutzen. Durch ungleiche Drehung der beiden Manschetten auf der Sonnenblende lässt/-si ch eine Schrägstellung der Lasche erreichen, wodurch ein einseitiger Blendschutz für das Licht entgegenkommender fahrzeuge bewirkt wird. - .-..- '-.""■"" :; ;--. ""-.- . ; ", ;.""/"--;: >. '_-- - -' ---.-■'/"
Die neue Vorrichtung ,wird beispielsweise so geliefert, -dass die Manschetten noch nicht geformt sind und nur in Blattförm vorliegen. Mittels eines Klebestreifens: kann der Erwerber dann
- 18. 6.1966 \{J
den Querschnitt der Manschette der Breite der Sonnenblende seines Wagens anpassen.
Schliesslich sei nocli erwähnt, dass sich die neue Torrichtung gut zum Anbringen von Werbeaufdrucken eignet.

Claims (6)

- 6■ - ' - -\. '■"■■■■■■■■. ■- ■-:--. . >:- -■ - -- ί ■■■"-■ ? Sohutzansprüche; : '
1.An der Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges anzubringende zusätzliche Blendschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,dass sie aus mindestens einer in ihrem Durchmesser der Breite der S onnenbl end e (T) angepa s,sten., aus halb st elf em Mat er ial, z.B. Epezialkarton gefertigten Manschette (3)besteht, die längs einer Mantellinie oder in. einem Punkt eine vorzugsweise ihrer länge angepasste lasche (4) trägt uiid mindestens einen Eückholgriff (5) aufweist;.; ; \ ν'.:'-: : ; "_ " ■-
2* Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass Heftmittel (6) zur lösbaren Befestigung des freien laschenrandes an der Manschette vorhanden sind«
3* Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (3) und die lasche (4) aus einem Materialstück bestehen* ^ : /- - ;
4· Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeich·- net, dass die lasche (4) an die Manschette C5) angesetzt ist«
5. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 4 1, dadurch gekennzeich-■"; net, dass die lasche (4) aus gefärbtem, durchsiehtigeffl Mate« rial gefertigt ist,- : ■"■·""■_■■■ : . .".:-- ;■"".-■-"."""■ _ ■■■".;
6. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch Iy dadurch gekennzeichnet , dass zwei Manschetten (3J ) VOrhanden sind, die gemeinsam eine an ihnen in einem Punkt (t) befestigte lasche (4J). tragen und je mit einem Rüekholgrlff (5f) versehen sind.
DEM55483U 1966-06-22 1966-06-22 Blendschutzvorrichtung. Expired DE1945862U (de)

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