DE1945840A1 - Verfahren und Fuehler zum Erfassen der Lage des Endes eines Rundbunds aus Bandmaterial - Google Patents

Verfahren und Fuehler zum Erfassen der Lage des Endes eines Rundbunds aus Bandmaterial

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Description

194584Q
Patentanwalt· D!pl.-ln~.r..BeettU. Dipi.-ir.g. Lamprecht
München 22, Steinedorf·*. 1·
yil4915P(l491öH) 10.9-1969
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
Veriahrcn und Fühler zum Erfassen der Lage des ifindcis eines Jlunclbunds aus Bandmaterial
jJie i'Ji'i'iiidune betrifft ein Verfahren' und einen Fühler Auslösen der Zufuhr von Bandmaterial wie eines StahlbaiHls oder eines anderen Metallbands, das in ein Rundbund mit :;;ehreren Windungen gewickelt ist. Die Erfindung- betrifft insbesondere ein Verfahren und einen Fühler zum Brfartseii der Lage des lindes eines derartigen Rundbundes auf iifiss:!ii Unfang.
Der Fühler gemäß der Erfindung soll besonders für das Erfassen mn! automatische Zurückziehen des Endes eines '.'taljlbands ^eeignet sein, das in ßundform aufgev/ickelt 1 .'--t, um das Stahlband abwickeln zu lassen, damit es einem in einer Kaltwalz-anl age zugeführt wird.
oi-I'os. 1" 186-Hd-r (8)
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BAD OWGINAL
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Die fortschreitende Automation in der Valztechnik hat zu einer starken Erhöhung des Produktionsausstoßes, einer großen Kosteneinsparung und einer beträchtlichen Verbesserung der Qualität der genannten Produkte geführt. Beim automatischen Walzen wird das Hauptaugenmerk auf die Vollautomation der aufeinanderfolgenden Zufuhr von in Bundform aufgewickelten Stahlbändern zu einem Walzwerk vor dem Auswalzen der Stahlbänder gerichtete Besonders wichtig ist ein Fühler zur automatischen Erfassung der Lage des Endes eines Rundbunds aus Stahlband, das in meh- ^ reren Windungen aufgewickelt ist, und für das automatische Justieren des erfaßten Endes des Stahlbarids in eine optimale Lage relativ zur Lage des Abwickelwerkzeugs, um das Ende der vollautomatisch arbeitenden Walzwjarkanlage zu erreichen. Dabei treten jedoch verschiedene Schwierigkeiten auf.
In der Walzwerktechnik sind automatische Fühler zum Erfassen der Lage des Endes eines Stahlbandbunds gegenwärtig nicht verfügbar oder mit schweren Mängeln versehen. Die modernsten derartigen Fühler haben einen Rundbundendfühler, der in Berührung mit der äußeren Umfangsflache eines Rundbundes gehalten wird, so daß die Lage des Endes des Rundbundes durch Erfassen einer Änderung der Lage des Fühlers oder durch -Erfassen von dessen Bewegung infolge einer Höhendifferenz zwischen der äußersten Windung oder Lage und der sich daran anschließenden nächsten Windung erfaßt werden kann. Beim erfassen der Lage des Endes des Rundbundes durch Erfassen einer Änderung der Lage des Fühlers muß dieser jedesmal neu eingestellt werden, wenn der zu behandelnde Rundbund einen anderen Durchmesser hat. Die Erfassung der Lage des Endes des Rundbundes durch Erfassung einer Bewegung des Fühlers ist insofern nachteilig,
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als die Bewegung des Rundbundes als Ganzes, die auftritt, wenn das Ende des Rundbundes sich über Wiegenrollen bewegt ,' eine Bewegung des Fühlers verursachen kann, so daß irrtümlich ein Signal erzeugt wirdc
Es ist daher unmöglich, die Lage des Rundbundendes zu erfassen, wenn die Rundbunde nicht genau kreisförmig sind und der Rundbunddurchmesser schwankt, da der Fühler in Stellungen betätigt wird, in denen nicht das Rundbundende vorliegt. Daher ist es bis jetzt unmöglich, die Auslösung der Zufuhr eines Stahlbands in Bundform- oder das Abwickeln des Stahlbands vollständig zii automatisieren^ weshalb die Vollautomation der Walzwerksanlage als Ganzes unmöglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und einen Fühler zur automatischen und sicheren Erfassung der Lage des Rundbuiidendes unter Vermeidung der oben genannten Schwierigkeiten und Nachti-ile anzugeben.
Otts Verfahren und der Fühler gemäß der Erfindung zum automatischen und sicheren Erfassen der Lage des iiundbundendes machen von einem Kundbundeiidhalter Gebrauch, der aui einem Halter montiert ist, der in ständiger Berührung mit der äußeren Uinfangsfläche des Rundbundes- gehalten ist und auf eine Änderung ,in der Höhe der auf. eren Umfangsfläche des Rundbundes ansprichtt Die Verwendung eines derartigen Fühlers erlaubt das automatische und sichere Erfassen der Lape d<»s Tvundhundendes ohne Beeintriicihtifun,'; durch Störxmgen, diu das erfassen beeinträchtigen könnten, vie die i3ewegung des Rundbundes als Ganzes oder der Formzustand des Rundbundes selbst, und ohne Vornahme von Einstellungen des Fühlers, wenn Rundbunde unterschiedlichen Durchmessers gehandhabt werden,
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Es ist ferner Aufgabe der Erfindung-, bei einem Verfahren und einem Fühler zum Erfassen der Lage des Kundbundendes dieses in einer optimalen Lage relativ zur Lage des Abwickelwerkzeugs anzuordnen, nachdem die Lage des Rundbundendes automatisch erfaßt worden ist. Durch die Lösung dieser Teilaufgabe kann das Abwickeln eines Stahl— bandrundbundes vollautomatisiert werden, nachdem seine Zufuhr zu einem Walzwerk oder zu einer anderen Vorrichtung zur Behandlung des Stahlbands automatisch ausgelöst worden ist.
W Durch die Erfindung sollen ferner ein Verfahren und
ein Fühler zum Erfassen der Lage des Rundbundendes angegeben werden, durch die eine Änderung in der Hohe der ätiüe— ren Umfangsfläche der Spule zwischen der äußersten Windung und der nachstbeiiachbarteri ¥indx.mg oder eine Änderung in der Höhe der ätißeren TJmfanrsflache des Ründbundes, die der Banddicke entspricht, erfaßt \vird. Das hat den Vorteil, daß Rundbunde aus Stahlbändern mit dickem Kaliber gehandhabt werden können.
Der Fühler und das Verfahren gemäß der Erfindung zum Erfassen der Lage des Rundbundendes sollen ferner die Bewegung des Rundbundendes auenutzen, um dieses von dem übrigen Ründbund zu trennen und es in seine Ausgangs!'orni aufgrund seiner Eigenelastizität zurückzubringen, nachdem es am Fühler vorbeibewegt worden ist0 Auf diese Weise kann die Lage des Endes des Bunds, das auf eine Spannrolle aufgewickelt ist, automatisch und sicher erfaßt werden, so daß das kündbuhdehde unabhängig von der Dicke des den Rundbu'nd bildenden Stahlbaiids zurückspringen kann*
Sdhlielii cii soll gemäß der Erfindung der Halter oder
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der Fühler als Rundbundabwickelwerkzeug verwendet werden« Das macht den Gebrauch eines besonderen Rundbundabwickelwerkzeugs überflüssig·, was die Vorrichtung vereinfacht und die Steuerung der Hundbunddrehung erleichtert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert« Es zeigen!
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführung einer Rundbundabwickelvorrichtungj bei der das Verfahren und der Fühler gemäß der Erfindung zur Erfassung der Lage des Sundbundendes angewendet werden können; und
i'ir.c 2-5 seitliche Schnittansichten verschiedener
Ausführungsbeispiele des Fühlers gemäß der Erfindung zum Erfassen der Lage des Rundbundendes .
Fig. 1 zeigt eine Rundbundabwickelvorrichtunji zur Zufuhr von Bandmaterial wie einem Stahlband mit dünnem Kaliber zu einem Uuarto-Walzgerüst. Vor der Beschreibung des Verfahrens und des Fühlers gemäß der Erfindung in allen einzelheiten soll zuerst die gesamte Anlage und deren Ar-1 ifiitsweiso zum besseren Verständnis der Erfindung beschrieben v:erden. Jiin ilundbun-i 1 wird auf einen Rundbundwagen 2 von eiiiein Rundbundlagerraum durch einen Förderer oder dergleichen transportiert und dann in eine Zwischenstellung A ; ,eiJi^p.Jit, wo die Lage des Rundbundendes erfaßt und die Zufuhr des Stahlbaiids vor der Bewegung in eine Rundbundab- w.lc- el s teilung B ausgelöst wird.
7um Erfassen der Lage des Endes des Rundbundes 1 wird
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eine Andruckrolle 6, die an einem Gestell 10 angelenkt ist, in Anlage an die äußere Umfangsfläche des Rundbundes 1 gebracht, um eine Trennung des Bundendes von der äußeren Umfangsfläche des Rundbundes zu verhinderrio Der Rundbund 1 wird mit der Andruckrolle 6 in Anlage an ihn im Gegenuhrzeigersinn durch Wiegenrollen 3 gedreht, die am Rundbundwagen 2 befestigt sind und einen Antrieb "habeno Zu diesem Zeitpunkt wird der Rundbund 1 durch ein Hebezeug 5 auf dein Rundbundwagen 2 nach oben bewegt, der mit vier Rädern h auf Schienen 22 läufta Zusätzlich zu
^ der Andruckrolle 6 ist ein Abwickelwerkzeuf, 7 durch eine Feder β gegen die äußere UmfanFsflache des Rundbunds gedrückt, wobei sich das Abwickolwerkzeu^, 7 Änderungen der Höhe der äußeren Umfangsfläche des Rundbunds anpassen kann« uas Abwickelwerkzeug 7 dient als Rundbundendfühler, wie noch genauer beschrieben werden wird. Wenn der Rundbund im Gegenulirzeigersirm, also en tge;:engüsetzt zur Kundbundabwickelrichtung, auf lein Ruüdbunäwa;;eii 2 gedreht wird, erzeugt der Run.Ibundemlfühler ein Kvtnd'i'ur.ckiJidsi^nal 7 wenn das ünde des Rundbutids 1 sicm unter einen f!nrührungsabschnitt au Vordoroiicte des Uorkzju^s 7 bewegt. Das Rundbundendsignal beenaet die Drehung der Wiegenrollen 3 und bringt das Ende des Runabunrs in eine Stellung zwischen der Spitze des Abwickelwerkzevigs 7 und dfir Andrückrolle h,
Lei Beendiguixg der Drehung des Rundbun.Js 1 werden die V.'iegenrolleii 3 durch eine (nicht abgebildete) Steuerung; von elektrischen Mo tors teuerschal tungen zur Drehung it.i" Uhrzeigersinn (RundVjundabwickelrichtung) betätigt. Die Drehung des Rundbunds 1 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß ein (nicht abgebildeter) Impulsmotor, der direkt mit der Andruckrolle 6 verbunden ist, sich dreht, wobei die Drefiun·; des RuncVbuuds 1 beendet wird, nachdem eine vorgegebene in-
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zahl von Umdrehungen gezählt worden ist. Während der Drehung des Rundbundes hebt das Abwickelwerkzeug 7 die äußerste Windung dos Rundbunds ab, und der Rundbund wird abgewickelt, bis sich sein Ende am Werkzeug 7 und Führungsschienen 9 und 12 vorbeibewegt und eine Stellung erreicht hat, in der es sich etwas hinter einer Kloirunrolleiieinheit 1 k befindet. Eine vorgegebene Länge des in dieser Ifeise vom Bund abgewickelten Bandmaterials wird durch die Führungsschienen 9 und 12 geführt* Diese Länge des vom Bund 1 abgewickelten Bandmaterials, das durch die Führungsschienen 9 ,und 12 festgehalten wird, wird Jn einer Höhe über der Höhn eines Bandmaterials 2k eines vorhergehenden Bunds 2'3 gehalten, der schon durch eine Abwickeleinrichtung in der Stellung B abgewickelt worden it t. Nach Beendigung der Zufuhr des Bandmaterdals 2k des vorhergehenden Bunds 23 zu einem Walzgerüst 17 bewegen sich die Führungsschienen 9 und 12 (,leitend auf Betten 11 bzw, 13 um eine vorgegebene Strecke rechtwinklig zur Walzenbahn oder zur Ebene von Kig« Ίt so daß sie dadurch das Bandmaterial des Bunds 1 nach unten auf die Oberseite einer Tinteren Rollo 1ö der Kleniinrolleneinheit 1 k bewegen, die mit der Walzenbahn fluchtet. Dann wird eine obere Rolle 15 in Anlage an das Bandmaterial abwärtsbewegt, um dieses zwischen der oberen Rolle 15 und der unteren Rolle 16 zu halten.und dem Walzgerüst 17 zuzuführen, das eine- obere? und eine untere Arbeitswalze ,70 bzw, 21 und eine obere und eine untere-Stützwalze 18 bzw» 19 aufweist. Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird der Bundwagen 2 aus d-er Stellung A in <iio Stellung B bewegt, indem die Räder k auf den Schienen 22 abrollen. Wenn der Bund 1 auJ der Abwickelvorrichtung, 25 in der Stellung B montiert ist, wird der Bundwagen 2 abwärts in eine in Strichlinie gezeigte Stellung bewegt und in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
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Fig. 2 zeigt eine vergrößerte sehematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Fühlers gemäß der Erfindung zum Erfassen der Lage des Bundendes. Bei diesem Ausführungsbeispiel beruht das Erfassen der Lage des Butidendes auf dem Zurückspringen des Bundendes infolge dessen Eigenelastizität. Ein Halter 30 haltert an seinem Vorderende eine Halteralle 31 zum Anlegen am äußeren Umfang des Bunds 1 und ist an einem Zapfen 32 angelenkt, der von einem Bügel getragen ist, dex1 von eiiiont Gestell 4i ausgeht. Eine mit dem Halter 30 verbundene Feder 33 drückt die Halterolle 11 nach unten in ständige Anlage P an die äußere Umfangsfläche des Bunds 1O Die von der Feder 33 auf die Halterolle 31 ausgeübte Kraft, um letztere in Anlage an der äußeren Umfangsfläche des Bunfts 1 zu halten, ist so gewählt, daß sie stärker als die Kraft ist, mit der die äußerste Windung des Bunds 1 vom übrigen Bund aufgrund ihrer Eigenelastizität zurückspringen will, um das Abwickeln der äußersten Windung des Bunds zu verhindern.
Ein Fühlelement 3^i das an einem Zapfen 36 angelenkt ist, dor vom Halter 30 getragen ist, so daß es um diesen verschwenkbar ist, kann die Form eines Abwickelwerkzeugs haben, wie bereits im Zusammenhang .mit Fig« 1 erklärt wurde* Die Spitze des AbwiokelwerkzoUgs ist in Anlage an die äußere Umfan/ sfläche des Bunds 1 durch die Spannkraft eiiier relativ schwachen Feder 37 gehalten., Das Fühleleüiffnt 3'1 i das gleichzeitig als Abwickelwerkz^ug dient, ist bo fUi,,ouffTnc ü, daf: die Stelluii..., in der es an der äußeren Um fan. s l'l*icT,f des Iluin's angreift, Von der Stellung, in der die In 1.ter-t.l 1 r> 31 an der iiußoren t'nifan/^sfläche des j'ttiKL« 1 anlangt,, um einen vorbos timmteii Abstand C in Hielif; entfe cufα setzt zur r.ündabv.icknlrichtutig getrennt ist«
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Wenn also der Bund 1 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 oder entgegengesetzt zur Abwickelrichtung gedreht und das JiJi.'e h'3 der äußersten Windung des Uuniis 1 aix der Ilaltei1«Lic 31 vox-beibewegt wird, wird eine Länge des aufgewiklielton Daiidma te rials, das den Endabschnitt des Bunds 1 biluot, aus einer Stellung, die in Strichlinie abgebildet ist, in ciiie andere Stellung;, die in Vollinie abgebildet j .st, ;iii>-elioben, da die elastische Kraft des Endabschnitts ■ !es . unds, Kiit der1 er seine ursprüngliche Form nach dem .VIo* cn aiiiKihjiicri will, die Spannkraft der Feder 37 übertrifft. Jiest! Verschiebung, der Spitze des Fülilelements 3^ wird .lurch das Fühlelement rjk selbst verstärkt und führt zur "u! t;ütif;un,^ eines Endschalters J8, der in der Iiahe des üinti-roiiJe.s Ί3 des Fühlelements 3^ montiert ist. Wenn ei-•jc vfiitere Urc;!mng des Bunds 1 die Bewegung des iündes k-3 .Iks iiij) :s 1 aii der Spitze des Fühleleinents 3h vorbei verürsi.ic'.t, v.-ird das Fiiiileleiiient 3k durch die Spannkraft der ! f l-.-i ''.', so belastet, da!., es sich nach unten bewegt, bis <Ai-r hlütere Abschnitt des Fülileleiaents 3't- iu Aulai;o an OXJi-. ι Ant-Ciila,1; 'j'-J gebracht wird, der a*.i Sesiell Λ·) befei-fci.'t ii-t, uii.l in die in 'Jtrichlir.i e abgebildete Stellung ■'uv"- -!.^(.--.tollt ivircj, in der "die Soitr-O des Fühl elements i**i -.οι v;::chsti"olL;eii:ieii ".'in:'üiv. des .'un.ls 1 anlieft. G-leich- -■■(iit.L ν i rd dor ,in- i se.hai te; r 3°< iii seiiie Aus^anrjss tte Lluii , - <,r-:·. . c.vl -lit.
".lter del" Annahme, dai.'. tiin Urui an^sjescliwiiiji; keit dos ■ π,. ;.· ! luic'i V ist, kann ein oi ^t; il, das d-i'; Stellunj: >:u.-. .".ido; je;- fiii^cigt, er/'üugt werden, wenn der iadschaltt_- :.; v'"lij· (--;ni eines Zeitiritervalls entsprechend 1/V bet"i.t:i.!,t ist. -."Ig liereits erwähnt wurde, xvird die Anzahl der i-.ii.irt:!iuii, OA des ilunci^ 1 so gesteuert, daß dtts üimdexide sich in nc-r Litto /idscben der Spitze des Fühlelements 3'*· und
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der Andrückrolle 6 befindet, wenn das Signal erzeugt wird. Tatsächlich ist der Abs band 1 so klein, dal·· oei Erzeugung eines Befehls zur Beendigung der Umdrehung des Bunds 1 unmittelbar nach Betätigung des Endschalters 3-^, das Bundende in eine vorgegebene Stellung gebracht werden kann. Gov/Mn-sclitonfalls kann ein Zeitgeber oder dergleichen verwendet werden, um die Drehung des Bunds 1 mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung anzuhalten .
Nach Beendigung der Drehung des Bunds 1 im Gegenuhrzeigersinri wird der ijuiif· 1 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn odor in der Abwickolrichüung für eine gewisse Zeit anf.n trieben , so daß das Abheben und Abwickeln der äußersten Windung des Bunds 1 beginnt.
Fi'-. 3 zeigt ein Ausführungsbeisniel, bei der.i die Lage des iurides 43 des Bunds 1 durch Festkeilen ciaRr Änderung der Höhe der äußeren Umfangsfläche- des Bunds 1 erfaßt wird. Ein. Fühlelement 5'l- ist: ati einem Kalter $0 aru.elenkt, der χ η Anlage au der äunere.L Umfangs fläche des Bunds 1 gehalten i.st. Der rial tor ~,0, der die i. orm einas AbwickelwerkzoHg.-habe ι katin, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erklärt wurde, ist an einem Zapfen 51 angelenkt, der von einen mit einem Gestell 53 verbundenen Bügel 52 getragen ist;. Die Spitze des Halters 50 ist durch die Spannkraft einer Feder 56 in Anlnge an die äußere Umfangsfläche des Bunds 1 gedrückt. Das Fühlelement jjk ist an einem Zapfen 55 angelenkt, und die Spitze des Fühlelements 5^- ist ebenfalls in Anlage an der äußeren umfangsflache des Bunds 1 durch die Spannkraft einer Feder $6 gehalten, die zwischen dem Fühlelement 5k und dem Halter 5<J montiert ist» Das i'iihleiement oh is?t so angeordnet, ~ daß die Stellung,- Inder seine Spitze "au der äußeren Umfangsfläche des Bunas 1,
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anliegt, von der Stellung, in der die Spitze des Halters 30 an der äußeren Umfangsflache·des Öunds 1 anliegt, um eine "Vorbestimnite Entfernung,· 1 in Rundbundabwickelrichtung getrennt ist.
Wenn der Bund 1 im Gegenuhrzeigersinn in Fig* 3 oder in entgegengesetzter Richtung, nämlich in Abwickelr.ichtung, gedreht und das Ende 59 der äußersten Windung des Bunds 1 an der Spitze des Fühleloments '}k vorbeibewegt wird, bewegt sich die Spitze des Fühl elements 5^ aus ihrer in Volllinie gezeigtem Stellung in eine in Strichlinie gezeigte Stellung um «inen Abstand entsprechend der Dicke des aufgewickelten Bandmaterials nach unten. Diese Verschiebung der Spitze des Fühlelement» wird durch das Fühlelement :jh selbst verstürlt und i'ührt zur betätigung eines Endschalters 5'^i der an einem hinteren Abschnitt des Fühlelement^ 5^ befestigt ist. Wenn eine weitere Drehung des Bunds 1 eine Bewegung des Endes 59 dep Bunds 1 an der Spitze des Halters 50 vorbei verursacht, wird die Spannkraft der Feder 5<' größez1 als die Spannkraft dor Keder 57, so daß die Spitze des Halters 50, der am Zapi'cn 51 angelenkt ist, nach unten um einen Abstand entsprechend der Dicke des Bandmat e-rials bewegt wird* Das bringt den Halter ρU und das Fühlelement 5^ in eine Stellung zueinander, die vor der Verschiebung der Spit ζ ρ r<>s !'alters 50 und des Fühler s 5k vorhanden war« Das hoil't, der !'"ühler wird in seine Ausgangsstellung relativ xum Halter zurückgestellt, λ\·ο-dui'ch der Endschalter 5S fiis^cpchai 1< 1 '<-ird,
Venn die r iiil'augf-geschwi ndi i;ki it des Bunds 1 gleich V ist, kr.mi <■ in die Lage des "uinlemlos anzeigendes Signal erzeugt werder., Kenn der -Endschalter J^ wählend eines Zeitintervalle entsprechend 1/V I.irtätj, I it-t. V.Tie oben wird die Anzahl der t^idiOhun,1 en des Hunds 1 ■ > · ;e steuert, .la da.c
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Bundende in der Mitte zwischen der Spitze des Halters 5© und der Andruckrolle 6 (vglo Fig„ 1) angeordnet wird. Tatsächlich ist der Abstand 1 so klein, daß' bei Erzeugung ' , eines Befehls zur Beendigung der Drehung des Bunds 1 unmittelbar nach Betätigung des Endschalters 58 das Bund'— ende in eine vorgegebene Stellung gebracht werden kann. Gewünschtcnfalls kann ein Zeitgeber oder dergleichen verwendet werden, um die Drehung des Bunds 1 mit einer· Torbestiitunten Zeitveraögerung zu beenden. Wenn die Drehung .dies Bunds ΐ beendet ist, wird der Bund 1 im Uhrzeigersinn »der· ^ in der Abwickelrichtung für eine bestimmte Zeit gedreht, so daß das Abheben und Abwickeln der äußersten Windung des Bunds 1 beginnt.
Die in Figo h und 5 gezeigten Ausführungsbeispiele beruhen auf dex' Erfassung einer Änderung der flöhe der äußersten Windung des Bunds zur Feststellung der Lrage des Bundendes wie beim Ausführungsbeispiel von Fip.. 3· Der Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 und denen von Fig. h und 3 liegt darin, daß bei ersteron der Fühler am Abwickelwerkzoug montiert ist, während bei letzterem dor Fühler unabhängig vom Abwickelwerkzeug angebracht ist.
Gemäß Fif;-- h ict ein Halter 6θ an einem Zapfen 62 angelenkt, der von einen: Kugel 63 getragen ist, der mit einem Gestell 6'l verbunden ist. Der Halter 6θ hat an seinem Vorderenic nine Rolle 01, die sich in Anlage am äußeren 1^mI'Uif; des Bun-ls 1 bofiiidnt. Ein Zylinder 05 drückt dc;ii Halter 00 noch unten, so dai.i diü Rolle 6i sti'ndif; in Ari-]a.,e an dor 'ii.ii..erf!ii Γ. arigsflficho dos Bunds 1 bleibt. Ai1-dorcrseiti' ist ein berühruji, sfrei er Kudschaltor όθ am Halter (. in finer Stellung montiert, die vn (3er ~t'"
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in dai tile Jolle 6-1 sich befindet, um eine vorbestimmte .'hi bi'evinni;'- L in Buiidabwi^kelrichtung getrennt ist. Der lOii'lf!dialter 06 ist so aufgebaut, daß er bei Erhöhung oder Von iiii5;erunt. des Abstands zwischen dem Schalter und der iiußerun Um i'aii/js fläche des Bunds betätigt wird,
7eun tier Bund 1 im Geßenuhr/ei^ersinn gedreht und das iJn.Je 07 des Bun/.s 1 am Fühlende des Endschalters (>6 vor-I« Ibowogt: wird, wird <Jer Abstand zwischen dem Fühlende des ■iii.i.snii.'uters 00 und dem äußeren Umfang des Eurif.'.A 1 tn-i eiii<» .:· brocke erhöht, die der Dicke des .Jandmateriais eiifc-K iricht, so daß der Endschalter 66 betätigt wird. ¥enn <-j ii- weitere Drehung des DunJs 1 eine Bewegung des Drittes ..7 ie.n -Minus 1 an der Rolle 61 vorbei veranlaßt, bewegt c-ii!i die Rolle um eine Strecke nach unten, die der Dicke (ics aufgewickelten Bandmaterials entspricht, so daf? der οItf.-η orwiihiite Abstand zwischen dem Fühlende des jjJndschal-■t.'-r.s und der .'iuUeren Umrari";sfläche des Bunds verringert Μίνα, vo lurch der Endschalter in seme Äusgänyssteiluii·; ynrMrk. (.-bracht v.ird, i^in Signal, das während der Detäti-,';uii κ;·:.;! t des Endschalters 6t> erzeiifyt wird, dient zum £rra.:>f.ru) c^ei LfRf^c des rJunderides in gleicher Weise wie bei (i«i..~> i-jon '.'^Sfliriebiäaen Aus i'iihi'un^sbeis-iiel <.
V !:i Ausf iihrunr si'eisjjiel von Fig. 5 ist der Bundencie-J"!iil. < r iil^'ic an eine;'· Zapfen angelenkt, wie es beim Aut>rühiun sheisijiel von Firj. 4 der Fall ist, lind der Halter ','■j ':-'_πΐι vertikal auf- und abbewegt werden. Dieses Ausfühl'iiii «hei Hoiel ist jedoch im weseiitlicrien gleich dem in il . 4, .so da:5 sich eine genauere Beschreibung erübrigt. • i.f 'olle /Ι v.ird in Anleihe an den äußeren Umfang des um & (,ehalten. Ferner sind vorhanden: ein berührungsi'rii-r üilsc lic lter 7·-» eine Feder 73» die die Rolle 71
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bad
ständig in Anlage an don äußeren Umfang des Bunds drückt, ein Gestell Jk, das den Halter 70 lagert und führt, ein vorspringender Kopf 75 des Halters 70 und eine die Rolle 71 tragende Achse, fcs ist ersichtlich, dal.! das Ausführuri;;sbeispiel von Fi?;. 5 ähnlich wie das von Fig. k arbeitet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1«J Verfahren zum Abwickeln von Bandmaterial, das in Bundforin gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Fühler tragender Halter in Anlage an der äußeren Umfan^sfläche des Bunds gehalten wird, daß der Bund in einer Richtung entgegengesetzt zur Abwickelrichtung gedreht wird und daß die Lage des Endes des Bunds auf dessen äußerer Umfange fläche erfaßt wird, indem die durch die i^igenelastizitüt bedingte Spannung des Endabschnitts des Bunds für ein Zurückspringen in die ursprüngliche Form bei der Vorbeibewegung des Bundendes am Fühler festgestellt wird, oder indem eine Änderung der Höhe der äußeren Umfangsfläche des Bunds bei der Vorbeibewegung des Bundoiides am Fühler festgestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung von den Bund tragenden Wiegenrollen beendet wird, nachdem die Lage des Bundendes erfaßt worden ist, daß die Drehung des Bunds so gesteuert wird, dab das Bundende in einer Stellung in der Mitte zwischen der Spitze eines Abwickelwerkzeugs und einer Andruckrolle angeordnet wird, und daß der Bund in Abwickelrichtung gedreht und die äußerste "Windung des Bunds durch das Abwickelwerkzeug abgehoben wird, um das Abwickeln des Bandmaterials vom Bund einzuleiten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwickeln des Bandmaterial? vom Bund durch den Fühler selbst oder den Halter selbst eingeleitet wird.
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    194584Q
    - ΐ·6 -
  4. 4. Vorrichtung zum Abwickeln von als Rundhund gewik— keltern Bandmaterial, gekennzeichnet durch einen. Halter (30)» der in Anlage an der äußeren Umfangsfläche des Bundes (1) gehalten ist und auf eine Änderung: der Höhe der äußeren Umfaiigsf lache des Bunds anspricht t und durch einen Fühler (3^)» der einerseits auf dem Halter montiert ist und an der äußeren Umf arigsf lache des Bunds in einer Stellung angreift, die von der Stellung, in der der Halter an der äußeran ümfangsfläche des Bunds anliegt, um eine vorgegebene Entfernung (l) in Richtung entgegengesetzt zur Bundabwickelrichtung getrennt ist, und der andererseits durch das von der Eigenelastizität hervorgerufene Rückspringen des .Lnd ab Schnitts (^3) des Bunds in die ursprüngliche Farm betätigbar ist, nachdem das Buiidende am Fühler vorbeibewegt worden ist, während der Bund in Richtung entgegengesetzt ?,ur Abwickelrichtung gedreht wird (Fig. -2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (3*0 die Lage des Endes (^3) des Bunds (1) auf dessen äußerer Umfangsflache erfaßt und als Abwickelwerkzeug zum Abheben der äußersten Windung vom Bund dient, um das Abwickeln des Bandmaterials auszulösen, wenn der Bund in der Abwickelrichtung gedreht wird (Fig. 2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch kt gekennzeichnet durch nine Halterollo (31 ) , die am Vorderende des Halters (BO) gelagert i«t" und in Anlage an die äußere Umfangsfläche do.s !"Uli s (1) ρ ehalt eil wird, und durch einen -'Endschalter (3' )> der ai.i Halter in der ICähe des !linißrendes des IrJiler.s (3·^) 'fintiert ist, wobei der Halter und der F'ihlor lv.f -aj'i'en (32, 3(j) relativ xuoinauder ■ versoliwonkbar sind (Fi,-;. 2).
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    7·. Vorrichtung nach Anspruch t>, dadurch gekennzeichrifiL, daf. die Ualterolle (Ί1) an der äußeren Umfan^sflache dos Bunds (i) mit einer Kraft anlieft, die groß genug istt ma clu Abwickeln der äußersten Windung des Bunds zu verhiikiV.ru, und daß der Fühler (j'O in Anlage an die äußere UinL'au ,fläche des Hunds mit einer schwachen Kraft ge ha L tun wird, so daß er durch das von der· IDigenelas tizitä b verursachte iiückspringen des üiidabschnitts (k'j) des üumls bet.iti .bar i-. t (Figo 2),
    <· Vorrichtung zum Abwickeln von als Rundbund gewiklvi-1. tew rundmaterial, gekennzeichnet durcli ei'ioii 'falter (">'<■))) der in Anlage an die äußere Umfaii.^sfläche ties .Ju-I-.s (i) gehalten d st und auf eine Änderung der 'ülie der iiiii -itüu Umf aiijsflache ties l:uu .s anspricht, und .JiU-C1I i'i.U'.i !Miller (ΐί-)·), der einerseits am Halter montiert !.st um! an der äußeren iU.ii'angsi'läche des Bunds in einer .J It-I. Lim; · an(;rei Lt, die von der Stellung, in der der Halter επί \fv ;hioo;reii Uni rurysf lache des Bunds anliegt, um eine vor·-!- c-:.our· .•/iiti'ernuuiv (l) in Bundabwickelrich tting getrennt λ - t , in··: -Λι-ν auJcrersfiits dls Lage des Endes ('5(j) des Hunds '.'.'■■.■■■ .:.<·;■ Unterschied dei' Höhe der äu-Oren Umfati, sfläche .!.'.-. hu .s ~A\ -ischcM) (ler .'ius.lersten und dt;r näclis tfol/, enden !v'iij.'uii e''j'.';i!it, wenn das bundende ain Fi'hler vorbeibewegt v.i'v (Ki-. ".Jt
    "■·, Vurri'jt-itung nach Anspruch h oder 8, gekennzeichnet ιί-irc1' h . im· (i) lagernde Viegenrullen (3) und durch' eine .iarich ί.πη,. zur Beendigung der Drehung der Tviegenrol Leu in Λ!.)Ί"η, i ,co:i t von einem durch den Fühler (3^5 5^) erzeugten -ji^unl, n.i'i das iönde (4.3 5 59) des Bunds in eine vorge-.-.:!■ <;.κ. ü teilung zum Auslösen des Abwickeins des Bandmateii >1« \Oiii i.Juu-:l zu bringen (Fig. 1} 2; 3) ο
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    löö Vorrichtung nach Anspruch S^ dadurch gekennzeich net, dal3 der Halter die Lage des lündes (5-0 fies Bund s (1) auf dessen äußerer Umfangsflache erfaßt und als Abwickel*- t-jerkzieug zum Abwickeln der äußersten Windung; vom Bund
    dient j Uiu das Abttfiekeln des Baridmateriäls auszulosen
    3). .
    1 1 s Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (58) am Halter (5ö) in der Nähe des Hinterendes des Fühlers" ('5'O montiert ist, daß der
    Halter und der Fühler um Zapfen (51» 55) relativ zueinander veir schwenkbar sind und daß das Vorderende des Halters verjüngt ist, damit der Halter als Abwickelwerkzeug arbeitet (Figo 3)*
    123 Vorrichtung zum Abwickeln eines als Rundbund gewickeitert Bandmaterials, gekennzeichnet
    durch einen Halter (60, 7ö) » der in Anlage an die äitl.iere Umfangsfläche des Bunds gehalten ist und auf eine Änderung in der Hohe der auüeren Umfarigsfläche des Bunds anspricht, und durch einen Bundendefühler (66) 72), der einerseits am Halter montiert ist und sich in einer Stellung befindet, die von der Stellung, in der der Halter an der äußeren Umfangsfläche des Bunds (1) liegt, um eine vorgegebene Entfernung (l) in der "kindabwickelrichtuni; getrennt ist, und der andererseits die Läge des Endes (b/j 77) des Bunds über einen Unterschied in der Höhe der äußeren Umfangsfläche des Bunds zwischen der äußersten und der nächstfoJ^nden Windung erfaßt, wenn das Bundende am Fühler vorbeibewegt wird (BUg. -\-', 5) a
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeich-
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    BAD ORIGINAL
    net, daß eine Ilalterolle (6i; 71 ) am, Vorderende des Halters (60; 70) montiert und in Anlage an die äußere Umfangsfläche des Bunds (1) gehalten ist, und daß der Spulenendefiihler ein berührungsfreier Endschalter {66; 72) ist, der am Halter befestigt und getrennt von der äußeren Umfangsfläche des Bunds betätigbar ist (Fig. h; 5)„
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