DE1945437U - Aufsteller fuer karten u. dgl. - Google Patents

Aufsteller fuer karten u. dgl.

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DE1945437U
DE1945437U DED30439U DE1945437U DE1945437U DE 1945437 U DE1945437 U DE 1945437U DE D30439 U DED30439 U DE D30439U DE 1945437 U DE1945437 U DE 1945437U DE 1945437 U DE1945437 U DE 1945437U
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clamping
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legs
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SUEDWEST SIEBDRUCK REBSTEIN K
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung B 30 439/54 g Gbm Südwest-Siebdruck Rebstein KG«,, Schwetzingen
"Aufsteller für Karten und dergleichen"
Die feuerung betrifft einen Aufsteller für Schilder, Karten, insbesondere Getränkekarten und derglo, der aus zwei dachförmig zusammenlaufenden, geneigten Fussflachen besteht? die an ihren Oberkanten nach innen zurückgebogen und miteinander verbundene Klemmschenkel aufweisen, zwischen denen die aufzustellende Karte eingeklemmt wird«
Bei einem solchen bekannten Aufsteller werden die beiden flächen und die Klemmschenkel aus einem Stück geformt, wobei dem Aufsteller eine solche Vorspannung gegeben wird, dass die Klemmbereichö. benachbart den Oberkanten der Fussflächen eng aneinander liegen. Die beiden Schenkel sind an ihren unteren Kanten miteinander verbunden. Wenn man den Aufsteller in die Hand nimmt und die beiden Fussflächen an ihren TJnterkanten gegeneinanderdrückt, so werden die Klemmschenkel auseinandergebogen, so dass in den gewonnenen Spalt eine Getränkekarte bzw= ein Schild, wie "Platz reserviert", eingesteckt werden
kann. Durch die Vorspannung wird die Karte beim Loslassen der Pussflächen eingeklemmt und aufrecht gehalten. Nachteilig ist bei dem bekannten Aufsteller, dass die beiden als Werbefläolieii dienenden Fussflachen nie auf einmal bedruckt werden können.
Vielmehr ist es erforderlich, dass erst die eine und dann die andere Seite bedruckt wird. Dies erfordert zwei Arbeitsgänge mit dem jeweils notwendigen Umlegen des Aufstellers, wodurch die Herstellung Terteuert wird. Auch besteht bei glasklarem Material für den Aufsteller ein weiterer Nachteil beim Hinterdrucken des Schildes darin, dass die nachträgliche Verformung sehr viel Ausbesserungsarbeiten notwendig macht« Durch die umständlichen Verformungs- und Bedruckungsarbeiten sind die Herstellungskosten des Aufstellers recht hoch.
Aufgabe der Neuerung ist es, die dem bekannten Aufsteller anhaftenden Nachteile zu vermeiden und ihn insbesondere so auszubilden, dass sowohl die Herstellung als auch das Bedrucken vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass eine 3?ussfläche mit anhängenden Schenkel eine zusammenhängende Aufstellerhälfte bildet und zwei derartiger identisch ausgebildeter Hälften mittels die beiden Klemmschenkel gegeneinander drückenden Verbindungselementen miteinander verbunden sind.
Der "besondere Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, dass zwei völlig identische Hälften verwendet werden, die erst nach dem Bedrucken durch die Verbindungselemente miteinander verklemmt werden« Auf diese Weise wird jede Hälfte einzeln "bedruckt, wodurch die Herstellung erheblich vereinfacht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei dem Aufsteller gemUss der Neuerung auch nachträglich noch auf der einen oder der anderen Seite eine Textänderung vorgenommen werden kann.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, dass der Klemmschenkel jeder Hälfte als ebene !Fläche ausgebildet ist. Um den Aufsteller herzustellen, werden somit die beiden ebenen Klemmschenkel mittels der Verbindungselemente
gegeneinandergedrückt. Die aufzustellende Karte oder dergl. wird somit auf der gesamten fläche der Klemmschenkel einge-"
spannt. Gegenüber der bekannten Ausführung wird somit eine wesentlich grössere Stabilität der aufzustellenden Karte erreicht, da bei der bekannten Ausführung die Einspannung nur in einem schmalen Bereich benachbart der Oberkanten der Fussflachen erfolgt. Da die Schenkel an ihren unteren Enden scharnierartig miteinander verbunden sind, geht der untere Bereich der Klemmschenkel mindestens nach einer gewissen Betriebszeit als Klemmfläche verloren. Demgegenüber trägt gemäss vorliegender Neuerung die Gesamtfläche der Klemmschenkel.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, dass die Verbindungselemente als elastische Klemmele-
mente ausgebildet sind. Zwar wäre auch, ohne weiteres denkbar, unelastische Verbindungselemente, wie Schrauben und Muttern vorzusehen, die durch entsprechende Löcher in den Klemmschenkeln greifen, doch ist bei einer derartigen Ausführung das Einbringen und Herausnehmen der aufzustellenden Karten langwieriger, da die Verbindungselemente erst gelöst werden müssen. Wenn gemäss vorliegender Neuerung elastische Verbindungselemente gewählt werden, so kann der Spalt zwischen den Klemm-Schenkeln allein dadurch geöffnet werden, dass der Aufsteller wie bei der bekannten Ausführung zwischen Daumen und Zeigefinger genommen wird und seine Fussflächen gegeneinandergedrückt werden, wobei die Klemmschenkel auseinandergebogen werden« Ihre Unterkanten stossen dabei gegeneinander und bilden so das Widerlager» Als Verbindungselemente könnte ein Gummiband oder dergl. dienen, das fest um die beiden Klemmschenkel gelegt wird» Vorteilhafter ist es Jedoch als Verbindungselemente Spangen vorzusehen, die entweder an den Stirnseiten um die beiden Klemmschenkel herumgreifen oder unten um die nebeneinander liegenden Längskanten der Klemmschenkel herumfassen» Die letzte Ausführung ist insofern vorteilhafter, als die Spangen nicht über die Stirnkanten der Aufstellerhälften hinausragen» Unterhalb der Unterkanten der Klemmflächen steht dagegen genügend Platz zur Verfügung, da die Pussflächen etwa doppelt so lang sind wie die Klemrnflachen.
Ein besonders zweckmässiges Merkmal der Neuerung Ttesteht dann noch darin, dass der Klemmschenkel an seiner der Pussfläche
gegenüberliegenden. Seite eine oder mehrere Ausnehmungen besitzt, in die die Enden der Spangen eingreifen« Diese Ausnehmungen liegen natürlich bei einem richtig angeordneten Paar an Aufstellerhälften auf gleicher Höhe, so dass durch die Spangen gleichzeitig eine Fixierung der Aufstellerhälften in der richtigen lage erreicht wird» Mit anderen Worten bewirken d'ie Ausnehmungen in Verbindung mit den Spangen, dass die Aufstellerhälften sich nicht mehr gegeneinander verschieben lassen, obwohl sie gleichwohl insofern beweglich sind? dass die Unterkanten der Pusshälften gegeneinander gedrückt werden können, wobei ein keilförmiger Spalt zwischen den Klemmschenkeln entsteht, in den die aufzustellende Karte und dergl, eingeführt werden kann* Sehr vorteilhaft ist es weiterhin, die Ausnehmungen als eine über die gesamte Länge des Schenkels reichende längsverlaufende Rille, Kerbe oder dergl. auszubilden. Die Rille reicht also von einer Stirnkante zur anderen» Dies vereinfacht nicht nur den Herstellungsprozess, sondern auch das Zusammensetzen des Aufstellers„ Die Spangen brauchen nämlich nur von den Stirnseiten der beiden gegeneinander gehaltenen Aufstellerhälften her mit ihren Klemmflächen in die Rillen der Klemmschenkel der Aufstellerhälften eingeschoben zu werden, ohne dass die Spangen von Hand aufgeweitet werden müssen»
Schliesslich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der leuerung darin, dass das Klemmelement als Schlitzring ausgebildet ist ο Als Material wird vorzugsweise Kunststoff verwendet, der dem geschlitzten Ring eine genügende Elastizität
6 -
gibt, um das Auseinanderbiegen der Klemmschenkel der Aufstelle rhälf ten zuzulassen, andererseits jedoch die beiden Schenkel auch nach längerem Betrieb noch mit ausreichender Torspannung gegeneinander zu drücken* Yorteilhafterweise sind die einander zugekehrten Enden des geschlitzten Ringes zur Bildung dünner Klemmflächen aussen abgeflacht» Da der Ring aus Gründen der Festigkeit eine bestimmte Wandstärke nicht unterschreiten sollte, die Klemmflächen des Ringes jedoch in die Rille eingreifen sollen, dieser andererseits aber keine allzu grosse Breite haben soll, ist das Abflachen der Ringe auf der Aussenseite vorteilhaft, wodurch die Ringe selbst zugespitzte Enden erhalten, die leicht in die Rillen der Klemmsohenkel eingreifen können»
In der Zeichnung ist die Neuerung im Schnitt beispielsweise erläutert«,
Der Aufsteller 10 setzt sich aus den beiden identisch gleichen Aufstellerhälften 12 und einer breiteren oder mehreren, vorteilhafterweise zwei schmalen Spangen 14 zusammen,, Jede Aufstellerhälfte 12 besteht aus der Pussfläche 16 und dem Klemmschenkel 18, Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Pussflächen als auch die Klemmschenkel eben ausgebildet. An den den Pussflächen gegenüberliegenden Seiten haben die Klemmschenkel 18 je eine längsverlaufende Rille 20, in die die Enden 22 der Spange H eingreifen» Die als geschlitzter Ring ausgebildete Spange H ist, wie bei 24 gezeigt ist, oben ab-
geflacht, bo dass sich relativ schmale Klemmkanten ergeben, die leicht in die Rille 20 eingreifen»
Wenn eine Karte 26 in den Aufsteller eingesetzt werden BoIl5 so werden die "beiden Fussflachen 16 der Aufstellerhälften an ihren Unterkanten mittels "Daumen und Zeigefinder gegeneinander gedrückt,, wobei die Klemmschenkel 18 auseinandergeKbäppt werden. Ihre Unterkanten drücken dabei gegeneinander. Es bildet sich ein keilförmiger Spalt? in dem die Karte 26 eingeführt werden kann. Besteht die Karte aus einem stärkeren Material und/oder soll sie so weit zwischen den Klemmschenkeln eingeführt werden, dass sie mit den Unterkanten dieser Schenkel fluchtet oder sogar nach unten über diese hinausragt, so wird es zweckmässiger sein, die beiden Aufstellerhälften nicht gegeneinander zu kippen, sondern etwa senkrecht zu den Klemmsohenkeln auseinanderzuziehen» Da hierbei im allgemeinen eine zweite Person erforderlich sein wird, ist es noch einfacher, die beiden Aufstellerhälften 12 in der richtigen Höhe an beiden Seiten der Karte 26 anzulegen und erst anschliessend die Spangen 14 auf der einen Seite und dann auf äev. anderen Seite in die Rillen 20 einzuschieben.
Da die beiden Aufstellerhälften unabhängig voneinander hergestellt werden, können sie auch unabhängig voneinander an~- schliessend bedruckt werden. Ein nachträglichere Verformen oder Biegen entfällt, so dass sich an der bedruckten !Fläche keine Nacharbeiten ergeben= Die einzelnen Aufstellerhälften
können leicht durch, solche mit anderem Aufdruck ausgetauscht werden» Der bekannte Aufsteller, der aus einem Stück besteht-, wird unbrauchbar, wenn durch zu starkes Auseinanderkippen der Klemmschenkel die Elastizität des Materials überschritten wird. In diesem Jail brechen nämlich die beiden Aufstellerhalften auseinander. Beim Aufsteller gemäss der leuerung bricht in einem solchen Pail im allgemeinen nur eine Spange» Die beiden, wegen ihrer Bedruckung den Wert des Aufstellers aufmachenden Aufstellerhälften bleiben völlig unverletzt. Wenn gerade keine Ersetzspange zur Hand ist, genügt auch eine in die Mitte geschobene Spange, um den Aufsteller weiter benutzen zu können. Diesem Vorteil kommt im Gaststättengewerbe besondere Bedeutung zu, da hier Neuerungen von den Gästeipft unfachmännisch und mutwillig "auf Haltbarkeit geprüft werden"»
Der Aufsteller gemäss der leuerung ist für gedecktes Material,
bei 1WeIcIiOm der-
rentes Material, bei dem die entsprechende Werbung hinterdruckt wird,, geeignet» Die Klemmrollen können ebenfalls aus glasklarem oder gedecktem Kunststoff bestehen. Andererseits besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass auch Klemmringe aus Federstahl verwendet werden können.

Claims (1)

  1. *26.4.66 ,
    S.cjiirtzansjirüoh.e
    1. Auf steller für Schilder, Karten, Insbesondere G-etränkekarten, und dergleichen, der aus zwei dachförmig zusammenlaufenden, geneigten Pussflächen besteht, die an ihren Oberkanten nach innen zurückgebogene und miteinander verbundene Klemmschenkel aufweisen, zwischen denen die aufzustellende Karte eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pussfläche (16) mit anhängendem Schenkel (18) eine zusammenhängende AufStellerhälfte (12) bildet und zwei derartiger identisch ausgebildeter Hälften (12) mittels die beiden Klemmschenkel (18) gegeneinanderdrückenden Verbindungselementen (14) miteinander verbunden sind,
    2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (18) jeder Hälfte (12) als ebene fläche ausgebildet ist.
    3ο Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (14) als elastische Klemmelemente ausgebildet sind,
    4« Aufsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (14) je aus einer unten um die nebeneinander liegenden Längskanten der Klemmschenkel (18) herumgreifenden Spange bestehen.
    - 10 -
    Aufsteller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (18) an seiner der Pussfläche (16) gegenüberliegenden Seite eine oder mehrere Ausnehmungen (20) besitzt, in die die Enden der Spangen (14) eingreifen«,
    6, Aufsteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) als eine über die gesamte Länge des Schenkels reichende längsverlaufende Rille, Kerbe oder dergl. ausgebildet sind,
    7« Aufsteller nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellerhälften aus durchsichtigem Material bestehen«
    8, Aufsteller nach einem der Ansprüche 3 ~ 7? dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement aus durchsichtigem Kunststoff besteht,
    9ο Aufsteller nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (14) als Schlitzring ausgebildet ist.
    10. Aufsteller nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Enden (22) des geschlitzten Ringes (14) zur Bildung dünner Klemmflächen aussen abgeflacht sind»
DED30439U 1965-01-05 1965-01-05 Aufsteller fuer karten u. dgl. Expired DE1945437U (de)

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DE (1) DE1945437U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216375A1 (de) * 2002-04-12 2003-10-23 Dambach Print & Service Gmbh Aufstellfuß
DE102011052361A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Jakob Maul Gmbh Vorrichtung zum Aufstellen eines blattförmigen Trägers, wie Hinweisschild, Reklameschild, Photo oder dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216375A1 (de) * 2002-04-12 2003-10-23 Dambach Print & Service Gmbh Aufstellfuß
DE102011052361A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Jakob Maul Gmbh Vorrichtung zum Aufstellen eines blattförmigen Trägers, wie Hinweisschild, Reklameschild, Photo oder dgl.

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