CH536391A - In seiner Höhe verstellbarer Leitpfosten - Google Patents

Description

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leitpfosten, in dem in das Rohr ein verschiebbar geführter stangenförmiger Teil eingebaut ist. Der Zweck dieser Erfindung ist, die Pfo   stenhöhe    insbesondere an die Schneehöhe in schneereichen Gegenden anzupassen.



   In diesen Gegenden wurden bis heute in den Wintermonaten zusätzlich zu den Leitpfosten höhere Markierungen gesteckt, die nach Ablauf der Wintermonate wieder entfernt werden mussten.



   Die vorliegende Erfindung erübrigt diese zusätzliche Markierung, indem der eingebaute Teil mittels eines speziellen Schlüssels auf wenigstens die doppelte Länge des Leitpfostens ausgezogen werden kann (Fig. 2). Wird diese zusätzliche Markierung nicht mehr benötigt, kann diese wieder in ihre ursprüngliche Lage in den Leitpfosten versenkt werden, sowie mittels speziellem Werkzeug verschlossen werden (Fig. 1). Das Aussehen des Pfostens unterscheidet sich nicht von den herkömmlichen, angewandten Kunststoff-Leitpfosten.



   Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.



   Das Rohr (Pos. 1, Fig. 3) beliebigen Querschnittes, vorzugsweise aus Kunststoff, mit angebrachten Reflektoren und schwarzen Markierungsstreifen (Pos. 7, Fig. 1 und 2) ist mit einem Deckel (Pos. 2, Fig. 3) durch Schweissen, Kleben, Verschrauben, Einpressen, Nieten oder Schnappverschluss usw. zu einem festen Teil verbunden.



   Das verschiebbare Rohr (Pos. 4) wird durch die Bohrung im Deckel (Pos. 2) und dem am Ende dieses Rohres angebrachten Teller (Pos. 5, Fig. 1 und 2) geführt.



   Mit einem speziellen Schlüssel z. B. nach Fig. 3 auf die Löcher B passend, kann das verschiebbare Rohr gedreht werden, wobei der Stift   (Pos.5)    in die Stellung der Nute A gedreht wird. Somit kann das Rohr ausgezogen werden. Der Stift (Pos.



  6 nach Fig. 1 und 2) wird ebenfalls durch die Nute A gezogen, wobei dieser um   90    gedreht wird und in die Nute D (Fig. 3) gebracht wird. Somit ist das ausgezogene Rohr 4 nach Fig. 2 fixiert.



   An Stelle eines verschiebbaren Rohres oder Stabes kann auch ein Rohr mit einer gewissen Flexibilität verwendet werden, um das Abknicken des ausgezogenen Teils des Leitpfostens zu verhindern. Es kann auch vorzugsweise für Stab oder Rohr elastisches Kunststoff-Material verwendet werden.

 

   Die herkömmlichen Leitpfosten haben eine Bodenhöhe (Fig. 1, H2) von ca. 90 cm und Verankerung (Fig. 1, H3) von ca. 60 cm. Durch diese Gesamtlänge (Fig. 1, H1) ist es möglich, den sichtbaren Leitpfosten durch den   Teleskop-Auszug    auf eine Gesamthöhe von mindestens 210 cm (Fig. 2, H4) zu verlängern.



   PATENTANSPRUCH



   Leitpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Rohr (1) und ein in dem Rohr verschiebbar geführtes, stangenförmiges Teil (4) aufweist, zum Zweck, die Pfostenhöhe an besondere Erfordernisse, vorzugsweise an die Schneehöhe in schneereichen Gegenden anpassen zu können.

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Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leitpfosten, in dem in das Rohr ein verschiebbar geführter stangenförmiger Teil eingebaut ist. Der Zweck dieser Erfindung ist, die Pfo stenhöhe insbesondere an die Schneehöhe in schneereichen Gegenden anzupassen.

   In diesen Gegenden wurden bis heute in den Wintermonaten zusätzlich zu den Leitpfosten höhere Markierungen gesteckt, die nach Ablauf der Wintermonate wieder entfernt werden mussten.

   Die vorliegende Erfindung erübrigt diese zusätzliche Markierung, indem der eingebaute Teil mittels eines speziellen Schlüssels auf wenigstens die doppelte Länge des Leitpfostens ausgezogen werden kann (Fig. 2). Wird diese zusätzliche Markierung nicht mehr benötigt, kann diese wieder in ihre ursprüngliche Lage in den Leitpfosten versenkt werden, sowie mittels speziellem Werkzeug verschlossen werden (Fig. 1). Das Aussehen des Pfostens unterscheidet sich nicht von den herkömmlichen, angewandten Kunststoff-Leitpfosten.

   Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.

   Das Rohr (Pos. 1, Fig. 3) beliebigen Querschnittes, vorzugsweise aus Kunststoff, mit angebrachten Reflektoren und schwarzen Markierungsstreifen (Pos. 7, Fig. 1 und 2) ist mit einem Deckel (Pos. 2, Fig. 3) durch Schweissen, Kleben, Verschrauben, Einpressen, Nieten oder Schnappverschluss usw. zu einem festen Teil verbunden.

   Das verschiebbare Rohr (Pos. 4) wird durch die Bohrung im Deckel (Pos. 2) und dem am Ende dieses Rohres angebrachten Teller (Pos. 5, Fig. 1 und 2) geführt.

   Mit einem speziellen Schlüssel z. B. nach Fig. 3 auf die Löcher B passend, kann das verschiebbare Rohr gedreht werden, wobei der Stift (Pos.5) in die Stellung der Nute A gedreht wird. Somit kann das Rohr ausgezogen werden. Der Stift (Pos.

   6 nach Fig. 1 und 2) wird ebenfalls durch die Nute A gezogen, wobei dieser um 90 gedreht wird und in die Nute D (Fig. 3) gebracht wird. Somit ist das ausgezogene Rohr 4 nach Fig. 2 fixiert.

   An Stelle eines verschiebbaren Rohres oder Stabes kann auch ein Rohr mit einer gewissen Flexibilität verwendet werden, um das Abknicken des ausgezogenen Teils des Leitpfostens zu verhindern. Es kann auch vorzugsweise für Stab oder Rohr elastisches Kunststoff-Material verwendet werden.

   Die herkömmlichen Leitpfosten haben eine Bodenhöhe (Fig. 1, H2) von ca. 90 cm und Verankerung (Fig. 1, H3) von ca. 60 cm. Durch diese Gesamtlänge (Fig. 1, H1) ist es möglich, den sichtbaren Leitpfosten durch den Teleskop-Auszug auf eine Gesamthöhe von mindestens 210 cm (Fig. 2, H4) zu verlängern.

   PATENTANSPRUCH

   Leitpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Rohr (1) und ein in dem Rohr verschiebbar geführtes, stangenförmiges Teil (4) aufweist, zum Zweck, die Pfostenhöhe an besondere Erfordernisse, vorzugsweise an die Schneehöhe in schneereichen Gegenden anpassen zu können.