DE10216375A1 - Aufstellfuß - Google Patents

Aufstellfuß

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DE10216375A1
DE10216375A1 DE2002116375 DE10216375A DE10216375A1 DE 10216375 A1 DE10216375 A1 DE 10216375A1 DE 2002116375 DE2002116375 DE 2002116375 DE 10216375 A DE10216375 A DE 10216375A DE 10216375 A1 DE10216375 A1 DE 10216375A1
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Germany
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vertical
stand
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plates
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DE2002116375
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Inventor
Norbert Riedinger
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Dambach Print & Service GmbH
Original Assignee
Dambach Print & Service GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/14Supports or holders for show-cards in the form of legs

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufstellfuß in langgestreckter Form für zu Informationszwecken dienende Flachkörper, die in einem im Wesentlichen vertikalen Schlitz des Aufstellfußes einfügbar sind. Der Abstellfuß ist einstückig aus einer der Bodenauflage dienenden, rechteckförmigen Basisplatte, zwei an deren Längsseiten unter einem derartigen Winkel zur Basisplatte angesetzten, rechteckförmigen Seitenplatten gefertigt. Es entsteht hierdurch ein dreieckförmiger Querschnitt von Basisteil und Seitenplatten. Schließlich besteht er aus zwei an den Längsseiten der Seitenplatten nach innen abgebogenen, parallelen und rechteckförmigen Vertikalplatten, wobei Seitenplatten und Vertikalplatten den vertikalen Schlitz bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufstellfuß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Aufstellfuß ist durch die WO 88/02904 bekannt. Dieser Aufstellfuß besteht aus einer rechteckförmigen Platte, die in Längsrichtung dreifach rechtwinklig nach innen abgebogen ist, so dass eine Bodenplatte und ein daran angesetztes Teil in Form eines umgedrehten U entsteht. Die Schenkel des U- förmigen Teils weisen jeweils zwei gestanzte Lappen auf, die einen Schlitz bilden und zur Aufnahme von Displaykarten dienen.
  • Dieser Aufstellfuß ist nur zum Einstecken von kleinen, dünnwandigen Flachkörpern gedacht und für stärkere Flachkörper, wie Reklameschilder, nicht geeignet. Ferner ist die Standfestigkeit des Aufstellfußes ungenügend.
  • Weitere Aufstellfüße sind durch die Geschmacksmuster MR 401 01 879 und MR 98 02 474 bekannt, wobei die Aufstellfüße beim erstgenannten Geschmacksmuster aus einer mit einem Schlitz versehenen Leiste und beim zweitgenannten Geschmacksmuster aus einer mit einem Schlitz versehenen Halbkugel besteht. Bei beiden Geschmacksmustern ist die Standfestigkeit des Aufstellfußes für größere Flachkörper nicht ausreichend, und durch das verwendete Vollmaterial sind die Aufstellfüße mit hohen Herstellungskosten verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Aufstellfuß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der auch für die Aufnahme von größeren Flachkörpern standsicher ist und mit geringen Herstellungskosten verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die gewählte Form des Aufstellfußes wird ein ausgezeichneter Halt des Informationsflachkörpers im Aufstellfuß erzielt. Bei horizontaler Belastung des Flachkörpers, beispielsweise bei unbeabsichtigtem Stoß, auf dessen Breitseite bricht der Flachkörper in seiner Halterung nicht, sondern die Seitenschenkel federn zurück und kehren nach der Belastung wieder in die Ruhelage zurück. Es können beliebig starke Flachkörper gehalten werden, wobei die Klemmwirkung ausgezeichnet ist. Die Herstellung des Aufstellfußes ist zudem einfach.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Basisplatte, die Seitenplatten und die Vertikalplatten die gleiche Länge auf. Der Aufstellfuß lässt sich daher aus einer Platte einfachen Zuschnitts herstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erstrecken sich die Vertikalplatten freigängig bis zur Basisplatte. Dadurch wird eine größtmögliche Rückfederungswirkung erzielt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist an jeder Vertikalplatte auf deren dem Schlitz abgewandten Seite mindestens ein Klotz in der Nähe der Basisplatte befestigt. Dadurch wird eine Begrenzung der Federwirkung der Seitenplatten erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zwei Klötze an jeder Vertikalplatte vorgesehen, die im Bereich der Längsenden der Vertikalplatten angeordnet sind. Damit wird die Begrenzung der Federungswirkung der Seitenplatten verbessert. Die Klötze können in einfacher Weise geklebt sein.
  • Bei großen und schweren Flachkörpern kann eine weitere Befestigung des Flachkörpers am Aufstellfuß zweckmäßig sein. Daher weisen gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Vertikalplatten mindestens eine Bohrung für Befestigungsmittel auf, wobei die Bohrungen miteinander fluchten.
  • Gemäß weiteren, zweckmäßigen Ausbildungen der Erfindung kann der Aufstellfuß aus einer Platte, insbesondere Kunststoffplatte, gebogen bzw. können die offenen Stirnseiten des Aufstellfußes durch Abdeckungen verschlossen sein.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufstellfußes gemäß der Erfindung und einen Teil eines im Aufstellfuß eingesteckten Informationsflachkörpers,
  • Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Befestigungsfußes und
  • Fig. 3 eine Stirnansicht eines vereinfachten Aufstellfußes gemäß der Erfindung.
  • Eine erste Ausführungsart des Aufstellfußes gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Der Aufstellfuß hat eine langgestreckte Form und besteht einstückig aus einer der Bodenauflage dienenden, rechteckförmigen Basisplatte 1, zwei an deren Längsseiten angesetzten, rechteckförmigen Seitenplatten 2, 3 und zwei an den Längsseiten der Seitenplatten 2, 3 nach innen abgebogenen, parallelen und rechteckförmigen Vertikalplatten 4, 5, wobei die Seitenplatte 2, 3 unter einem derartigen Winkel an die Basisplatte 1 angesetzt ist, dass ein dreieckförmiger Querschnitt von Basisteil 1 und Seitenplatten 2, 3 entsteht und wobei die Seitenplatten 2, 3 und die Vertikalplatten 4, 5 einen vertikalen Schlitz 6 bilden. Dieser Schlitz dient zur Aufnahme eines Informationsflachkörpers 7 (Fig. 1). Die Basisplatte 1, die Seitenplatten 2, 3 und die Vertikalplatten 4, 5 weisen die gleiche Länge auf. Die Vertikalplatten 4, 5 erstrecken sich freigängig bis zur Basisplatte 1.
  • An jeder Vertikalplatte 4, 5 ist auf deren dem Schlitz 6 abgewandten Seite ein Klotz 8 bzw. 9 in der Nähe der Basisplatte 1 und im Bereich des in Fig. 2 dargestellten Längsendes des Aufstellfußes angeklebt. In gleicher Weise ist ein nicht sichtbares Klotzpaar auf dem anderen Längsende des Aufstellfußes angeordnet. Die Klötze können beispielsweise aus Holz sein.
  • In dieser Form kann der Aufstellfuß benutzt werden, wobei die Klötze 8, 9 beim Aufbiegen der Seitenplatten 2, 3 die freien Enden der Vertikalplatten 4, 5 an der Basisplatte 1 arretieren und so die Auslenkung dieser freien Enden begrenzen. Die Vertikalplatten 4, 5 verlieren somit nicht an Klemmkraft.
  • Sollte die Klemmbefestigung des Informationsflachkörpers 7 allein nicht ausreichen, können weitere Befestigungsmittel zur Befestigung dieses Informationsflachkörpers am Aufstellfuß vorgesehen werden. Zu diesem Zweck sind die Vertikalplatten im oberen Bereich und unteren Bereich mit miteinander fluchtenden Bohrungen, wie den Bohrungen 10, 11 und 12, 13, versehen. Durch ein solches Bohrungspaar 12, 13 und eine entsprechende Bohrung im Informationsflachkörper 7 kann ein Befestigungsmittel, beispielsweise in Form eines Splints oder einer Schraube 14, gesteckt werden, wobei auf die Schraube 14 eine Flügelmutter 15 aufgeschraubt wird. Die Bohrungen 10-13 befinden sich im Bereich des in Fig. 2 dargestellten Längsendes des Aufstellfußes. Gleiche Bohrungen sind im Bereich des anderen Längsendes des Aufstellfußes vorgesehen.
  • In Fig. 3 ist eine vereinfachte Form des Aufstellfußes ohne Klötze, Bohrungen und weiteren Befestigungsmitteln dargestellt. Diese Ausführung eignet sich schon für viele Anwendungsfälle.
  • Der Aufstellfuß kann aus einer einfachen, rechteckförmigen Platte, insbesondere Kunststoffplatte, gebogen sein. Kunststoffe wie PVC, Polystyrol, Polykarbonat und Acryl- oder Plexiglas sind geeignet. Aber auch Metalle, wie Aluminium oder Stahlblech, kommen in Frage. Es ist möglich, den Aufstellfuß aus eingefärbten oder farblosen Materialien herzustellen oder in den unterschiedlichsten Farben zu lackieren.
  • Die Stirnseiten des Aufstellfußes können, wie dargestellt, offen gelassen, oder aber mit Abdeckungen verschlossen werden.

Claims (9)

1. Aufstellfuß in langgestreckter Form für zu Informationszwecken dienende Flachkörper, die in einem im Wesentlichen vertikalen Schlitz des Aufstellfußes einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig aus einer der Bodenauflage dienenden, rechteckförmigen Basisplatte (1), zwei an deren Längsseiten unter einem derartigen Winkel zur Basisplatte angesetzten, rechteckförmigen Seitenplatten (2, 3), dass ein dreieckförmiger Querschnitt von Basisteil (1) und Seitenplatten (2, 3) entsteht, und zwei an den Längsseiten der Seitenplatten (2, 3) nach innen abgebogenen, parallelen und rechteckförmigen Vertikalplatten (4, 5) besteht, wobei Seitenplatten (2, 3) und Vertikalplatten (4, 5) den vertikalen Schlitz (6) bilden.
2. Aufstellfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (1), die Seitenplatten (2, 3) und die Vertikalplatten (4, 5) die gleiche Länge aufweisen.
3. Aufstellfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalplatten (4, 5) sich freigängig bis zur Basisplatte (1) erstrecken.
4. Aufstellfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Vertikalplatte (4, 5) auf deren dem Schlitz (6) abgewandten Seite mindestens ein Klotz (8, 9) in der Nähe der Basisplatte (1) befestigt ist.
5. Aufstellfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klötze (8, 9 usw.) an jeder Vertikalplatte (2, 3) vorgesehen sind, die im Bereich der Längsenden der Vertikalplatten (2, 3) angeordnet sind.
6. Aufstellfuß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Klötze (8, 9) eine Klebbefestigung ist.
7. Aufstellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalplatten (4, 5) mindestens eine Bohrung (10-13) für Befestigungsmittel (14, 15) aufweisen, wobei die Bohrungen (10, 11; 12, 13) miteinander fluchten.
8. Aufstellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Platte, insbesondere Kunststoffplatte, gebogen ist.
9. Aufstellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass seine offenen Stirnseiten durch Abdeckungen verschlossen sind.
DE2002116375 2002-04-12 2002-04-12 Aufstellfuß Withdrawn DE10216375A1 (de)

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