DE202006016628U1 - Plakataufsteller - Google Patents

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Abstract

Plakataufsteller mit mindestens einem tafelartigen Plakathalter, an dem Standbeine vorgesehen sind und der mit einer zum Auflegen der Plakate vorgesehenen Rückwand versehen ist, längs deren Ränder Halteleisten zum Festhalten der Plakate angeordnet sind, wobei die Standbeine, welche in aufrechter Stellung des Plakataufstellers von dem unteren Rand des Plakathalters ausgehend der Richtung der an den seitlichen Rändern der Rückwand angeordneten Halteleisten folgend nach unten ragen, und wobei die an den seitlichen Rändern der Rückwand angeordneten Halteleisten je einen leistenförmigen, mit einem Längskanal versehenen Basisteil und einen mit dem Basisteil scharnierend verbundenen leistenförmigen Vorderteil aufweisen, der in einer offenen Stellung die Rückwand zum Einlegen und Abnehmen der Plakate freigibt und in einer geschlossenen Stellung mit einer Randzone die Plakate gegen die Rückwand drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (2a, 2b; 13a, 15a; 13b, 15b) je einen oberen Abschnitt (2a; 15a; 15b) aufweisen, der in den Längskanal (19) des Basisteiles (7) einer der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Plakataufsteller mit mindestens einem tafelartigen Plakathalter, der mit einer zum Auflegen der Plakate vorgesehenen Rückwand versehen ist, längs deren Ränder Halteleisten zum Festhalten der Plakate angeordnet sind, und mit Standbeinen, welche in aufrechter Stellung des Plakataufstellers der Richtung der an den seitlichen Rändern der Rückwand angeordneten Halteleisten folgend nach unten ragen, wobei die Halteleisten je einen leistenförmigen, mit einem Längskanal versehenen Basisteil und einen mit dem Basisteil scharnierend verbundenen leistenförmigen Vorderteil aufweisen, der in einer offenen Stellung die Rückwand zum Einlegen und Abnehmen der Plakate freigibt und in einer geschlossenen Stellung mit einer Randzone die Plakate gegen die Rückwand drückt.
  • Es sind Plakataufsteller vorgenannter Art bekannt, bei denen die Standbeine durch Leisten gebildet sind, welche auf der Rückseite des Plakathalters, an dessen seitlichen Rändern vom oberen Rand des Plakathalters weg nach unten verlaufend angebracht sind, wobei meist zwei mit derartig ausgebildeten Standbeinen versehene Plakathalter mit im Bereich der oberen Ränder dieser Plakathalter angeordneten Scharnieren zu einem dachartig auffaltbaren Plakataufsteller verbunden sind. Die Scharniere sitzen dabei am oberen Ende der die Standbeine bildenden Leisten, wobei jeweils eine am einen Plakathalter angeordnete Standbeinleiste mit einer am anderen Plakathalter angeordneten Standbeinleiste scharnierartig verbunden ist. Die bei diesen bekannten Plakataufstellern vorgesehene Ausbildung der Standbeine in Form von Leisten, die an der Rückseite der Plakathalter angebracht sind und längs der seitlichen Ränder der Plakathalter über die ganze Länge dieser seitlichen Ränder durchgehend verlaufen, verursacht einen verhältnismäßig großen Aufwand an Material und Fertigungsmanipulation und ergibt auch eine verhältnismäßig große Gesamtdicke des Plakataufstellers, die sich aus der Dicke des Plakathalters und der Dicke der Standbeine zusammen ergibt, was beim Wegstellen, Lagern und Transportieren nachteilig ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Plakataufsteller eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem Nachteile der bekannten Ausbildung behoben sind.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Plakataufsteller eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine je einen oberen Abschnitt aufweisen, der in den Längskanal des Basisteiles einer der beiden an den seitlichen Rändern der Rückwand angeordneten Halteleisten eingefügt und mindestens im Verwendungszustand des Plakataufstellers dort fixiert ist, und einen unteren Abschnitt aufweisen, der vom unteren Rand des Plakathalters ausgehend nach unten ragt. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden. Es wird dadurch, dass die bei bekannten Plakataufstellern hier in Rede stehender Art an der Rückseite des Plakathalters durchgehend verlaufenden Leisten, die auch die Standbeine bilden, in Wegfall kommen zum einen eine deutliche Einsparung beim Material- und Fertigungsaufwand erzielt und es kann ein solcherart ausgebildeter Plakataufsteller auch mit einer geringeren Dicke als in bekannter Weise ausgebildete Plakataufsteller eingangs erwähnter Art gebaut werden und es kann dadurch mit geringeren Volumina beim Wegstellen, Lagern und Transportieren das Auslangen gefunden werden als im bekannten Fall.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Standbeine je Teil eines dreischenkeligen Winkelstückes sind, dessen erster Schenkel den unteren Abschnitt eines Standbeines bildet, dessen zweiter Schenkel zu der am unteren Rand der Rückwand des Plakathalters angeordneten Halteleiste gehört und dessen dritter Schenkel den oberen Abschnitt dieses Standbeines bildet und in den Längskanal im Basisteil einer jener beiden Halteleisten eingefügt ist, die je an einem der beiden seitlichen Ränder der Rückwand des Plakathalters angeordnet sind, wobei der erste Schenkel und der dritte Schenkel des Winkelstückes miteinander fluchten und der zweite Schenkel von der Richtung des ersten und dritten Schenkels quer absteht. Es ist dies insbesondere für die Montage vorteilhaft.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Plakataufstellers, welche auf baulich einfache Weise eine mechanisch stabile Verbindung der die Standbeine bildenden Winkelstücke mit dem Plakathalter erzielen lässt und eine gute Stabilität der Standbeine ergibt, ist dadurch gekennzeichnet, dass die quer von den miteinander fluchtenden Schenkeln abstehenden zweiten Schenkel zweier Winkelstücke zueinander gerichtet angeordnet mit einer längs des unteren Randes des Plakathalters von dem ersten Schenkel des einen Winkelstückes zu dem ersten Schenkel des anderen Winkelstückes verlaufend angeordneten Profilleiste verbunden sind, mit der zusammen sie die dort angeordnete Halteleiste bilden. Es ist dabei weiter hinsichtlich der Fertigung vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass der erste Schenkel der Winkelstücke zusammen mit dem quer dazu abstehenden zweiten Schenkel als einstückiges Formteil ausgebildet ist. Weiter ist es sowohl für die Fertigung der die Standbeine beinhaltenden Komponenten des Plakataufstellers als auch hinsichtlich ihrer Anbringung am Plakathalter günstig, wenn man vorsieht, dass der mit dem ersten Schenkel fluchtende dritte Schenkel der Winkelstücke in Form einer Leiste ausgebildet ist, welche mit ihrem einen Ende in den ersten Schenkel formschlüssig eingefügt und darin fixiert ist und mit ihrem anderen Ende in den Längskanal im Basisteil einer an einem seitlichen Rand der Rückwand des Plakathalters angeordneten Halteleiste eingefügt und dort fixiert ist.
  • Es ist weiter in baulicher Hinsicht günstig, wenn man bei einer wie vorerwähnt ausgebildeten Ausführungsform, bei welcher der erste Schenkel der Winkelstücke zusammen mit dem quer dazu abstehenden Schenkel als einstückiges Formteil ausgebildet ist, weiter vorsieht, dass der quer zu dem ersten Schenkel abstehende zweite Schenkel der Winkelstücke eine leiterartig ausgebildete Reihe von Querlamellen aufweist, welche eine zwischen diesen Querlamellen nach unten offene Abstützung für den unteren Rand von im Plakathalter anzuordnenden Plakaten bildet. Es ist durch diese spezielle Ausbildung des quer zum ersten Schenkel abstehenden Schenkels der Winkelstücke die Möglichkeit gegeben, ohne ins Gewicht fallenden zusätzlichen Aufwand eine funktionell günstige Abstützung von Plakaten zu erzielen, welche im Plakataufsteller bzw. in dessen Plakathalter angeordnet sind, wobei durch diese Ausbildung, Feuchtigkeit, welche von Witterungseinflüssen herrührt und in unerwünschter Weise in den Bereich des unteren Randes von Plakaten gelangt ist, die sich im Plakathalter befinden, eine Ableitung nach unten erfährt.
  • Es ist weiter eine Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebil deten Plakataufstellers vorteilhaft, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Winkelstücke, welche je mit einem ihrer Schenkel die unteren Abschnitte der beiden Standbeine des Plakataufstellers bilden, zusammen mit einer Profilleiste, welche die beiden von den ersten Schenkeln quer abstehenden zweiten Schenkel der Winkelstücke miteinander verbindet, ein vorgefertigtes Bauelement bilden, das als Ganzes mit den Basisteilen der an den beiden seitlichen Rändern der Rückwand des Plakathalters angeordneten Halteleisten verbunden ist. Diese Ausbildung ermöglicht auf einfache Weise eine sehr exakte Anbringung der die beiden Standbeine eines Plakataufstellers bildenden Winkelstücke am Plakathalter und weiter auch eine sehr exakte Zusammenfügung dieser Winkelstücke mit einer zur unteren Halteleiste gehörenden Profilleiste, wobei sich solcherart eine gute Genauigkeit der unteren Halteleiste des Plakathalters ergibt, wobei die gute Genauigkeit die Anbringung des aus den Winkelstücken und der Profilleiste gebildeten vorgefertigten Bauelements am Plakathalter erleichtert und die Winkelstücke und damit die mit ihnen gebildeten Standbeine einen stabilen Sitz erlangen. Die Montage dieses vorgefertigten Bauelements am Plakathalter kann auf sehr einfache Weise mit relativ geringem Arbeitsaufwand bewerkstelligt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plakataufstellers, welche auf baulich einfache Weise realisierbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine durch Stäbe gebildet sind, die je mit ihrem oberen Abschnitt in den Längskanal des Basisteiles der zugehörigen Halteleiste eingefügt und darin fixiert sind.
  • Hinsichtlich einer montagetechnisch einfachen Verbindung der am oberen und am unteren Rand der Rückwand des Plakathalters vorzusehenden Halteleisten mit jenen Halteleisten, an denen Standbeine vorgesehen sind, wobei diese Verbindung auch eine gute Stabilität aufweisen soll, ist eine Ausführungsform vorteilhaft, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Basisteile jener beiden Halteleisten, an denen Standbeine vorgesehen sind, zwei Längskanäle aufweisen, wobei in den einen Längskanal der obere Abschnitt eines Standbeines und in den anderen Längskanal ein Zapfen eines Eckverbindungsstückes eingefügt ist und wobei eine am unteren Rand der Rückwand angeordnete Halteleiste und/oder eine am oberen Rand der Rückwand angeordnete Halteleiste mit solchen Eckverbindungsstücken an die an den seitlichen Rändern der Rückwand angeordneten Halteleisten angeschlossen ist bzw. sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt: 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Plakataufstellers in einer stark schematisierten Vorderansicht und 2, gleichfalls in Vorderansicht, zwei Komponenten dieses Plakataufstellers; 3 eine seitliche Randzone des in 1 dargestellten Plakataufstellers in einem Schnitt gemäß der Linie III-III in 1; 4 die untere Randzone des in 1 dargestellten Plakataufstellers in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 1; 5 ein zur Bildung des linken Standbeines des Plakataufstellers vorgesehenes Winkelstück in Draufsicht; und 6 dieses Winkelstück in Ansicht von rückwärts gemäß dem Pfeil VI in 5; 7 eine Ausführungsform des oberen Randes eines solchen Plakataufstellers in einem gemäß der Linie VII-VII in 1 geführten Schnitt; und die 8a, 8b, 8c, 8d eine spezielle Vorgangsweise beim Vorsehen von Standbeinen an einem Plakathalter in einzelnen, aufeinander folgenden Stadien. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Plakataufstellers in einer schematisierten Vorderansicht und es zeigen die 10 bis 13 Randzonen dieses Plakataufstellers im Schnitt gemäß in 9 eingezeichneten Schnittlinien und zwar 10 gemäß Linie X-X, 11 gemäß Linie XI-XI, 12 gemäß Linie XII-XII und 13 gemäß Linie XIII-XIII.
  • Der in 1 dargestellte Plakataufsteller weist einen tafelartigen Plakathalter 1 auf, an dem Standbeine 13a, 15a und 13b, 15b vorgesehen sind und der mit einer zum Auflegen der Plakate vorgesehenen Rückwand 3 versehen ist. Längs der Ränder 3a, 3b, 3c und 3d der Rückwand 3 sind Halteleisten zum Festhalten der Plakate angeordnet und es sind die an den seitlichen Rändern 3a, 3c befindlichen Halteleisten mit 6a und 6c bezeichnet und es ist weiter die am oberen Rand 3b befindliche Halteleiste mit 6b und die am unteren Rand 3d befindliche Halteleiste mit 6d bezeichnet. Die unteren Abschnitte 13a, 13b der Standbeine ragen in aufrechter Stellung des Plakataufstellers vom unteren Rand 3d der Rückwand 3 des Plakathalters 1 ausgehend in Richtung der an den seitlichen Rändern 3a, 3c der Rückwand 3 angeordneten Halteleisten 6a, 6c nach unten.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Standbeine des Plakataufstellers je Teil eines dreischenkeligen Winkelstücks und es sind diese Winkelstücke 12a, 12b in 2 schematisch dargestellt. Jedes dieser beiden Winkelstücke weist einen ersten Schenkel 13a, 13b auf, der bei der Verwendung des Plakataufstellers nach unten ragt und den unteren Abschnitt eines Standbeines bildet, weiter einen zweiten Schenkel 14a, 14b, der dazu vorgesehen ist, am unteren Rand der Rückwand 3 angeordnet zu werden und zu der am unteren Rand 3d vorgesehenen Halteleiste 6d zu gehören, und einen dritten Schenkel 15a bzw. 15b, wobei diese beiden Schenkel 15a, 15b die oberen Abschnitte der Standbeine bilden und dazu vorgesehen sind, mit den an den seitlichen Rändern 3a, 3c der Rückwand 3 angeordneten Halteleisten 6a, 6c verbunden zu werden. Der erste Schenkel 13a und der dritte Schenkel 15a des Winkelstücks 12a fluchten miteinander in Richtung 16a und der erste Schenkel 13b und der dritte Schenkel 15b des Winkelstücks 12b fluchten miteinander in der Richtung 16b und es stehen die zweiten Schenkel 14a, 14b der Winkelstücke 12a, 12b von der Richtung 16a bzw. 16b quer ab. Die Winkelstücke 12a, 12b sind zueinander spiegelbildlich ausgebildet.
  • Die am rechten Seitenrand 3c der Rückwand 3 des Plakathalters vorgesehene Halteleiste 6c ist aus einem Basisteil 7 und einem leistenförmigen Vorderteil 9 gebildet, wobei diese beiden Teile über ein Scharnier 8 miteinander in Verbindung stehen. Der ruhende Scharnierteil 8a befindet sich am Basisteil 7 und der bewegliche Scharnierteil 8b befindet sich am leistenförmigen Vorderteil 9. Auf die Rückwand 3 des Plakathalters ist ein Plakat 4 aufgelegt und es ist zum Schutz dieses Plakats vor nachteiligen Umwelteinflüssen vor diesem Plakat eine transparente Schutzabdeckung 5 angeordnet. In der in 3 dargestellten geschlossenen Stellung der Halteleiste drückt der unter der Kraft einer Feder 9a stehende leistenförmige Vorderteil 9 der Halte leiste mit einer Randzone 9b die Schutzabdeckung 5 und das Plakat 4 gegen die Rückwand 3, wobei an der Randzone 9b ein Dichtstreifen 11 angeordnet ist. Unter Überwindung der Federkraft der Feder 9a kann der leistenförmige Vorderteil 9 im Sinn des Pfeils 10 in eine offene Stellung aufgeklappt werden, in der die Rückwand 3 zum Einlegen und Abnehmen von Plakaten 4 freigegeben ist. Im Basisteil 7 der Halteleiste 6c ist ein Längskanal 19 vorgesehen, in welchen der den oberen Abschnitt eines Standbeines bildende Schenkel 15b des an diesem Rand 3c angeordneten Winkelstücks 12b eingefügt ist. Der Schenkel 15b ist im Längskanal 19 in geeigneter Weise fixiert, z.B. mittels Schrauben oder Nieten oder durch eine Klebeverbindung oder einfach durch eine enge Passung.
  • Die am unteren Rand 3d der Rückwand 3 vorgesehene Halteleiste 6d ist durch die längs des unteren Randes 3d der Rückwand 3 verlaufend angeordneten Schenkel 14a, 14b der Winkelstücke 12a, 12b und durch eine Profilleiste 17 gebildet. Die Profilleiste 17 verläuft vor den Schenkeln 14a, 14b vom Schenkel 13a des Winkelstücks 12a zum Schenkel 13b des Winkelstücks 12b, liegt an den Schenkeln 14a, 14b an und ist an ihren Enden mit den Winkelstücken 12a und 12b verbunden, vorzugsweise verschraubt, wie in 4 dargestellt ist. Das Winkelstück 12a ist in 4 im Schnitt, in 5 in Draufsicht und in 6 in Rückseiten-Ansicht dargestellt, wobei in 4 im Interesse einer übersichtlichen Darstellung die Halteleiste 6a, mit der der dritte Schenkel 15a des Winkelstücks 12a verbunden ist, nicht dargestellt ist. Der Schenkel 14a des Winkelstücks 12a weist eine leiterartig ausgebildete Reihe von Querlamellen 21 auf, in denen eine Ausnehmung 21a vorgesehen ist, in der die Rückwand 3 positioniert ist. Die Querlamellen 21 bilden eine Abstützung für den unteren Rand 22 von Plakaten 4, die im Plakathalter angeordnet sind. Die Schutzabdeckung 5 umgibt den unteren Rand 22 von Plakaten 4 U-förmig, so dass der untere Rand 22 der Plakate 4 vor Feuchtigkeit, welche auf der Vorderseite der Schutzabdeckung 5 nach unten wandert, geschützt ist. Diese Feuchtigkeit kann zwischen den Querlamellen über nach unten offene Abflusswege 20 abfließen. Die die Plakate 4 und die Schutzabdeckung 5 tragende Stützkante 21b der Querlamellen 21 verläuft mit Abstand von der Oberseite 17a der Profilleiste 17 und es ist solcherart zwischen der Profilleiste 17 und der Vorderseite der Rückwand 3 ein schlitzartiger Aufnahmeraum 23 gebildet, in den der untere Rand 22 von Plakaten 4 zusammen mit der Schutzabdeckung 5 eingesteckt werden kann und dort positioniert ist, wobei das Plakat durch die Halteleisten 6a, 6c gegen die Rückwand 3 gedrückt und damit fixiert wird.
  • Es ist bei dem im Detail in den 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel des dreischenkeligen Winkelstücks 12a der erste Schenkel 13a zusammen mit dem quer dazu abstehenden zweiten Schenkel 14a als einstückiges Formteil ausgebildet und es ist der mit dem ersten Schenkel 13a fluchtende dritte Schenkel 15a dieses Winkelstücks in Form einer Leiste 18 ausgebildet, die mit ihrem einen Ende 18a in den Schenkel 13a formschlüssig eingefügt und darin fixiert ist und mit ihrem anderen Ende 18b in den Längskanal 19 im Basisteil 7 einer Halteleiste 6a eingefügt und dort fixiert ist. Die Querlamellen 21, welche eine leiterartig angeordnete Reihe am Schenkel 14a bilden, lassen nach unten offene Abflusswege 20 frei.
  • Gewünschtenfalls kann die untere Halteleiste 6d auch in anderer Form ausgebildet werden, indem auch bei dieser unteren Halteleiste 6d ähnlich wie bei den Halteleisten 6a, 6c ein leistenförmiger Vorderteil vorgesehen wird, der klappbar ausgebildet ist und in einer Stellung mit einer Randzone die Schutzabdeckung und das Plakat an die Rückwand des Plakathalters andrückt und in einer aufgeklappten Stellung die Rückwand zum Einsetzen und Entnehmen von Plakaten frei gibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der am oberen Rand 3b der Rückwand 3 des Plakathalters vorgesehenen Halteleiste 6b ist in 7 dargestellt. Diese Halteleiste ist durch eine Profilleiste gebildet, die eine zur Aufnahme des Randes 3b der Rückwand 3 vorgesehene Nut 24 aufweist und weiter eine Vorderwand 25 besitzt, deren untere Randzone 25a zusammen mit der Rückwand 3 einen schlitzartigen Aufnahmeraum 26 bildet, in den ein Plakat 4 zusammen mit einer Schutzabdeckung 5 von unten her eingeschoben werden kann, wobei der obere Rand 27 des Plakats zusammen mit der Schutzabdeckung 5 dort positioniert ist. Zur Bildung einer Schraubverbindung mit nicht näher dargestellten Eck-Verbindungsstücken, die ihrerseits mit den Halteleisten 6a, 6c verbunden werden, ist eine Nut 28 vorgesehen, in welche von der Seite her Schrauben eingedreht werden können. Um solche Eck-Verbindungsstücke mit den Halteleisten 6a, 6c zu verbinden kann man zum Beispiel an diesen Eck-Verbindungsstücken Zapfen vorsehen, welche passend in einen im Basisteil der betreffenden Halteleisten vorgesehenen Kanal eingefügt werden. Gewünschtenfalls kann auch die am oberen Rand 3b der Rückwand 3 angeordnete Halteleiste 6b in von der Ausführungsform nach 7 abweichender Ausbildung realisiert werden, z.B. mit einem klappbar angeordneten Vorderteil, ähnlich wie dies bei den Halteleisten 6a und 6c der Fall ist.
  • Es ist sowohl für das Erzielen einer guten Stabilität der Standbeine des Plakataufstellers als auch zum Erzielen einer guten Widerstandsfähigkeit der Verbindung der Standbeine des Plakataufstellers mit dem Plakathalter von Vorteil und auch hinsichtlich der Manipulation beim Anbringen der Standbeine des Plakataufstellers am Plakathalter günstig, wenn man aus den beiden die Standbeine bildenden Winkelstücken 12a, 12b und der an diesen Winkelstücken vorzusehenden Profilleiste 17 ein vorgefertigtes Bauelement bildet und dieses dann als Ganzes mit den an den seitlichen Rändern der Rückwand angeordneten Halteleisten 6a, 6c vereint. Eine diesbezügliche Vorgangsweise ist in den 8a, 8b, 8c und 8d schematisch darstellt. Man kann dabei, wie in 8a dargestellt ist, die Schenkel 14a, 14b der Winkelstücke 12a, 12b im Sinn der Pfeile 29 in die Profilleiste 17 einschieben und anschließend die Winkelstücke 12a, 12b mit der Profilleiste 17 verschrauben, wie dies in 8b angedeutet ist. Das so gebildete vorgefertigte Bauelement 30 kann dann, wie 8c zeigt und durch den Pfeil 31 angedeutet ist, mit seinen Schenkeln 15a, 15b in Richtung des Pfeiles 31 in die Längskanäle 19 der Halteleisten 6a, 6c eingeschoben werden, wodurch sich der in 8d dargestellte Zustand ergibt, in dem die Standbeine an den Plakathalter angefügt sind, wobei vorzugsweise noch eine Fixierung der Schenkel 15a, 15b in den Halteleisten 6a, 6c vorgenommen wird.
  • Bei dem in den 9 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Plakataufstellers ist ein Plakathalter 1 vorgesehen, an dem in Form von Stäben gebil dete Standbeine vorgesehen sind. Der Plakathalter 1 hat eine zum Auflegen von Plakaten vorgesehene Rückwand 3, an deren Rändern 3a, 3b, 3c und 3d Halteleisten zum Festhalten der Plakate angeordnet sind. Die an den seitlichen Rändern 3a und 3c der Rückwand 3 angeordneten Halteleisten 6a, 6c haben einen leistenförmigen Basisteil 7 und einen über ein Scharnier 8 mit dem Basisteil 7 klappbar verbundenen leistenförmigen Vorderteil 9. In der in den genannten Figuren dargestellten Haltestellung drückt der Vorderteil 9, auf den eine Feder 9a einwirkt, mit einer Randzone 9b gegen die Rückwand 3, wodurch ein mit einer transparenten Schutzabdeckung 5 überdecktes Plakat 4 an der Rückwand gehalten wird. Unter Überwindung der Federkraft der Feder 9a kann der leistenförmige Vorderteil 9 im Sinn des Pfeiles 10 in eine offene Stellung aufgeklappt werden, in der die Rückwand 3 zum Einlegen und Abnehmen von Plakaten 4 freigegeben ist. In den Basisteilen 7 der Halteleisten 6a, 6c ist je ein Längskanal 19 vorgesehen und es sind die oberen Abschnitte 2a der Standbeine je in einen solchen Längskanal 19 eingefügt und darin fixiert. Die unteren Abschnitte 2b der Standbeine ragen vom unteren Rand des Plakathalters nach unten. Zur Lagefixierung der am unteren Rand 3d der Rückwand angeordneten Halteleiste 6d und zur Lagefixierung der am oberen Rand 3b der Rückwand angeordneten Halteleiste 6b sind Eck-Verbindungsstücke 34 vorgesehen welche einerseits an die jeweilige Stirnseite dieser Halteleisten angefügt sind und andererseits einen zur Verbindung mit der jeweiligen Halteleiste dienenden Zapfen 33 aufweisen. Diese Zapfen 33 sind in Längskanäle 32 eingefügt, welche in den Basisteilen 7 der Halteleisten 6a, 6c vorgesehen sind. Die Halteleisten 6b und 6d sind bei den in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsformen je durch eine einteilige Profilleiste gebildet, welche eine Nut 24 aufweist, in die der jeweilige Rand 3b, 3d der Rückwand 3 eingefügt ist. Diese Profilleisten haben eine Vorderwand 25 mit einer Randzone 25a, die zusammen mit der Rückwand 3 einen schlitzartigen Aufnahmeraum 26 bildet, in den der Rand 27 eines an der Rückwand 3 anzuordnenden Plakates 4 zusammen mit einer Schutzabdeckung 5 eingeschoben werden kann. Bei der am unteren Rand 3d vorgesehenen Halteleiste 6d sind in der Vorderwand 25 Öffnungen 25b vorgesehen, durch welche Feuchtigkeit, welche über die Vorderseite der Schutzabdeckung 5 nach unten wandert, abfließen kann. Zur Bildung der Verbindung zwischen den Halte leisten 6b, 6d und den an den Stirnseiten dieser Halteleisten angeordneten Eck-Verbindungsstücke 34 sind in diesen Halteleisten Nuten 28 vorgesehen, in welche Schrauben eingedreht sind, die die Halteleisten an den Eck-Verbindungsstücken halten. Gewünschtenfalls kann man auch bei dieser, gemäß 9 ausgebildeten Ausführungsform des Plakataufstellers an einem oder beiden Rändern 3b, 3d anders ausgebildete Halteleisten vorsehen, z.B. Halteleisten, welche analog wie die Halteleisten 6a, 6c mit einem klappbar ausgebildeten Vorderteil versehen sind.
  • Die in 1 und in 9 dargestellten Plakataufsteller weisen einen einzigen mit Standbeinen versehenen Plakathalter auf. Diese Ausführungsform kann auf einfache Weise dahingehend modifiziert werden, dass zwei derartige Plakathalter an ihrem oberen Rand scharnierartig zusammengefügt werden, wobei die verbindenden Scharniere entweder an den seitlichen Halteleisten 6a, 6c oder an der oberen Halteleiste 6b vorgesehen werden können. Es ist dabei auch möglich, die Scharnierverbindung in die oberen Halteleisten zweier scharnierartig zusammenzufügender Plakathalter zu integrieren. Solcherart aus zwei scharnierartig zusammengefügten Plakathaltern gebildete Plakataufsteller können dachartig aufgestellt werden und bei Nichtbenützung raumsparend zuammengefaltet werden.

Claims (9)

  1. Plakataufsteller mit mindestens einem tafelartigen Plakathalter, an dem Standbeine vorgesehen sind und der mit einer zum Auflegen der Plakate vorgesehenen Rückwand versehen ist, längs deren Ränder Halteleisten zum Festhalten der Plakate angeordnet sind, wobei die Standbeine, welche in aufrechter Stellung des Plakataufstellers von dem unteren Rand des Plakathalters ausgehend der Richtung der an den seitlichen Rändern der Rückwand angeordneten Halteleisten folgend nach unten ragen, und wobei die an den seitlichen Rändern der Rückwand angeordneten Halteleisten je einen leistenförmigen, mit einem Längskanal versehenen Basisteil und einen mit dem Basisteil scharnierend verbundenen leistenförmigen Vorderteil aufweisen, der in einer offenen Stellung die Rückwand zum Einlegen und Abnehmen der Plakate freigibt und in einer geschlossenen Stellung mit einer Randzone die Plakate gegen die Rückwand drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (2a, 2b; 13a, 15a; 13b, 15b) je einen oberen Abschnitt (2a; 15a; 15b) aufweisen, der in den Längskanal (19) des Basisteiles (7) einer der beiden an den seitlichen Rändern (3a, 3c) der Rückwand (3) angeordneten Halteleisten (6a, 6c) eingefügt und mindestens im Verwendungszustand des Plakataufstellers dort fixiert ist, und einen unteren Abschnitt (2b; 13a; 13b) aufweisen, der vom unteren Rand des Plakathalters (1) ausgehend nach unten ragt.
  2. Plakataufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine je Teil eines dreischenkeligen Winkelstückes (12a; 12b) sind, dessen erster Schenkel (13a; 13b) den unteren Abschnitt eines Standbeines bildet, dessen zweiter Schenkel (14a; 14b) zu der am unteren Rand (3d) der Rückwand (3) des Plakathalters (1) angeordneten Halteleiste (6d) gehört und dessen dritter Schenkel (15a; 15b) den oberen Abschnitt dieses Standbeines bildet und in den Längskanal (19) im Basisteil (7) einer jener beiden Halteleisten (6a, 6c) eingefügt ist, die je an einem der beiden seitlichen Ränder (3a, 3c) der Rückwand des Plakathalters (1) angeordnet sind, wobei der erste Schenkel (13a; 13b) und der dritte Schenkel (15a, 15b) des Winkelstückes miteinander fluchten und der zweite Schenkel (14a; 14b) von der Richtung (16a, 16b) des ersten und dritten Schenkels quer ab steht.
  3. Plakataufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer von den miteinander fluchtenden Schenkeln (13a, 15a; 13b, 15b) abstehenden zweiten Schenkel (14a; 14b) zweier Winkelstücke (12a; 12b) zueinander gerichtet angeordnet mit einer längs des unteren Randes des Plakathalters von dem ersten Schenkel (13a) des einen Winkelstückes (12a) zu dem ersten Schenkel (13b) des anderen Winkelstückes (12b) verlaufend angeordneten Profilleiste (17) verbunden sind, mit der zusammen sie die dort angeordnete Halteleiste (6d) bilden.
  4. Plakataufsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (13a; 13b) der Winkelstücke (12a; 12b) zusammen mit dem quer dazu abstehenden zweiten Schenkel (14a; 14b) als einstückiges Formteil ausgebildet ist.
  5. Plakataufsteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem ersten Schenkel (13a; 13b) fluchtende dritte Schenkel (15a; 15b) der Winkelstücke (12a; 12b) in Form einer Leiste (18) ausgebildet ist, welche mit ihrem einen Ende (18a) in den ersten Schenkel (13a; 13b) formschlüssig eingefügt und darin fixiert ist und mit ihrem anderen Ende (18b) in den Längskanal (19) im Basisteil (7) einer an einem seitlichen Rand (3a; 3c) der Rückwand (3) des Plakathalters (1) angeordneten Halteleiste (6a; 6c) eingefügt und dort fixiert ist.
  6. Plakataufsteller nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der quer zu dem ersten Schenkel (13a; 13b) abstehende zweite Schenkel (14a; 14b) der Winkelstücke (12a; 12b) eine leiterartig ausgebildete Reihe von Querlamellen (21) aufweist, welche eine zwischen diesen Querlamellen nach unten offene Abstützung für den unteren Rand (22) von im Plakathalter anzuordnenden Plakaten (4) bildet.
  7. Plakataufsteller nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Winkelstücke (12a; 12b), welche je mit einem ihrer Schenkel (13a; 13b) die beiden Standbeine des Plakataufstellers bilden, zusammen mit einer Profilleiste (17), welche die beiden von den ersten Schenkeln (13a; 13b) quer abstehenden zweiten Schenkel (14a; 14b) der Winkelstücke (12a; 12b) miteinander verbindet, ein vorgefertigtes Bauelement (30) bilden, das als Ganzes mit den Basisteilen (7) der an den beiden seitlichen Rändern (3a, 3c) der Rückwand (3) des Plakathalters (1) angeordneten Halteleisten (6a, 6c) verbunden ist.
  8. Plakataufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine durch Stäbe gebildet sind, die je mit ihrem oberen Abschnitt (2a) in den Längskanal (19) des Basisteiles (7) der zugehörigen Halteleiste (6a, 6c) eingefügt und darin fixiert sind.
  9. Plakataufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisteile (7) jener beiden Halteleisten (6a, 6c), an denen Standbeine (2; 13a, 15a; 13b, 15b) vorgesehen sind, zwei Längskanäle (19, 32) aufweisen, wobei in den einen Längskanal (19) der obere Abschnitt (2a; 15a; 15b) eines Standbeines und in den anderen Längskanal (32) ein Zapfen (33) eines Eckverbindungsstückes (34) eingefügt ist und wobei eine am unteren Rand (3d) der Rückwand (3) angeordnete Halteleiste (6d) und/oder eine am oberen Rand (3b) der Rückwand (3) angeordnete Halteleiste (6b) mit solchen Eckverbindungsstücken (34) an die an den seitlichen Rändern (3a, 3c) der Rückwand (3) angeordneten Halteleisten (6a, 6c) angeschlossen ist bzw. sind.
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