DE1944915U - Handspiegel. - Google Patents

Handspiegel.

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DE1944915U
DE1944915U DE1966W0037093 DEW0037093U DE1944915U DE 1944915 U DE1944915 U DE 1944915U DE 1966W0037093 DE1966W0037093 DE 1966W0037093 DE W0037093 U DEW0037093 U DE W0037093U DE 1944915 U DE1944915 U DE 1944915U
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Description

!irma grid. Wissler & Soka, Todtnau/Sohwarzwald
Handspiegel
Die Neuerung "betrifft einen Handspiegel, dessen auf der Rückseite durch eine Verkleidung geschützt abgedecktes Spiegelglas in einem mit dem Haltegriff vereinigten Rahmen, der ins"bes. aus Kunststoff besteht, gehalten sitzt.
Handspiegel der genannten Art, insbes. zur Verwendung am Toilettentisch, sind an sieh "bekannt« Bei diesen Spiegeln ist die Rückseite meist mit einer Deekflache verkleidet, die aus unnachgiebig festem Material besteht, sei es Holz, Kunststoff, Pappmaehee oder sogar Metall. Auch mit Leder bezogene Handspiegel sind bekannt* Alle diese Spiegel haben noch gewisse Nachteile» Ist der Spiegelrücken nämlich aus einem festen Material, so kann sieh, wenn er mit dem Rücken auf dem Toilettentisch abgelegt wird, an den sieh berührenden Flächen ein gegenseitiges Abscheuern ergeben. Spiegel, deren Rücken mit Leder bezogen ist, können mit der Zeit aus dem genannten G-rund ebenfalls leicht unansehnlich werden. Außerdem sind solche Spiegel verhältnismäßig teuer.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Handspiegels, bei dem die genannten Mißliehkeiten bestmöglich vermieden bleiben
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und der sieh, darüberhinaus durch weitere Vorteile auszeichnet, die insbes. auch dem Gebrauchszweck hervorragend dienlich sind. Außerdem kommt es bei der !Teuerung darauf an, einen Handspiegel zu gewinnen, der in billig herzustellender Art ein auffallend gediegenes Gepräge hat.
Der der Neuerung entsprechende Handspiegel zeichnet sieh ihr gemäß in Erzielung des gewünschten Erfolges dadurch aus, daß seine rückseitige Spiegelglasabdeekung durch eine weich elastisch nachgebende Belegung gebildet ist«, Dies geschieht besonders vorteilhafterweise in der Art, daß dort, wo die elastisch weich nachgebende Belegung des Spiegelrüekens dem Spiegelrahmen innen längs angrenzt, sieh diese Belegung dem Rahmen mit einem rund gewölbten Querschnittsprofil anschließt und dabei bevorzugt noch so, daß der genannte Wölbungsrand das Rahmenprofil noch etwas überragt. Hierdurch ist erreicht, daß der Spiegelrahmen mit seinem festen Material nicht unmittelbar auf der Unterlage aufruht, wenn der Spiegel mit dem Rücken auf den Tisch aufgelegt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform im Sinne der Neuerung ist gegeben, wenn ferner die rückseitige Abdeckung des Spiegelglases durch eine Schaumstoff oder ein anderes weich elastisch wirksames Medium enthaltende Belegung gebildet ist, welche dann noch mit einem Überzug bevorzugt aus Textilstoff versehen ist» Dies gibt die Möglichkeit, eine äußerlieh gediegen ansprechende Wölbungsform der rückseitigen Belegung des Spiegels längs des Spiegelrahmens zustande zu bringen und zwar mit sehr einfachen und
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billigen Mitteln. Hierzu trägt dann noch bei, daß der Spiegelrücken äußerst angenehm weich greifbar ist. Durch unterschiedliche Wahl des Stoffbezuges lassen sieh dabei zudem dann noch in unbegrenzter Zahl vielfältigste Variationen des flächenmäßigen Erscheinungsbildes des Spiegelrüekens gewinnen, weil die Stoffauswahl zum Beziehen des Spiegelrüekens nach Musterung, Farbe, Qualität und Eigenschaft praktisch unbegrenzt iste
Im Sinne der !Teuerung wirkt sieh hierbei ferner noch besonders günstig aus, wenn der aus Schaumstoff od.dgl. bestehende Teil der Belegung der rückseitigen Abdeckung des Spiegelglases längs ihres Außenrandes ein derart abgeschrägtes Profil hat, daß sieh beim Überziehen dieser Belegung mittels Textilstoff od.,dgl„ eine Rundwölbungsform ergibt, die mit der angrenzenden Rahmeninnenflache eine spitzwinklige Hohlkehle bildet. Dies macht eine bisher mit gleich einfachen billigen Mitteln nicht möglieh gewesene Raumformgebung erreichbar. Hierzu gehört bezüglich der bauliehöniiAusführung im einzelnen ferner noch, daß unter der Schäumstoffmasse der Belegung des Spiegelrüekens eine versteifende ebene Bodenfläche, ZoB. aus Pappe od.dgl., in geeigneter Form und Größe vorgesehen ist, der der die ganze Belegung überziehende Stoff, sie außen rings umgreifend, unterseitig angeklebt ist.
Je nach Ausführung des Spiegelrahmens wird die rückseitige Spiegelglasabdeckung, wie sie der Neuerung entspricht, in geeigneter unterschiedlicher Weise befestigt, sei es durch unterseitiges Festkleben oder sei es durch Gefaßthalten in einer Hut, die in der Innenfläche des Spiegelrahmens vorgesehen ist»
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Hachsteilend ist die Neuerung mit den ihr als wesentlich zugehörigen Einzelheiten anhand von Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen? Fig. 1 einen Handspiegel entsprechend der Feuerung in Ansieht
auf seine Rückseite,
Pig. 2 eine maßstäblich gegenüber I1Ig. 1 erheblieh vergrößert wiedergegebene Teilschnittansieht durch den Spiegelrahmen nach der Schnittlinie II-II in Pig,, 1,
ügo 3 ebenfalls wieder die Ansicht der Rückseite eines der Meuerung entsprechend ausgeführten Handspiegels in einer anderen Ausführungsform, Jig. 4 eine gegenüber !ig· 3 vergrößert wiedergegebene Teil-
sehnittansicht durch den Spiegelrahmen nach der Schnittlinie IY-IT in Fig. 3 und
!ig, 5 eine leilschnittansicht entsprechend !ig· 4, die den inneren Aufbau der Belegung der Spiegelrüekfläche wiedergibt.
Der Handspiegel entsprechend den Figuren 1 und 2 hat einen aus Kunststoff geeigneter Beschaffenheit bestehenden Rahmen 1 mit einem Profil, wie es vergrößert dargestellt aus !ige 2 ersichtlich ist. Dieser Rahmen ist in der aus !ig. 1 ersichtlichen Weise mit dem Handgriff bzw., Stiel 2 des Spiegels zu einem Stück vereinigt0 Das Profil des Rahmens 1 hat eine Absetzung 3? die innenseitig des Rahmens ringsum verläuft und auf die das Spiegelglas 4 in an sich bekannter Weise so aufgelegt wird, daß die spiegelnde !lache 5 freiliegend nach außen weist= Die hintere Seite des Spiegelglases
4 wird durch, eine schützende Belegung 6 abgedeckt, die etwa die aus Pig. 2 ersichtliche Querschnittsform hat und mit einem Überzug 7 aus Textilstoff versehen ist» Hierbei kommt es darauf an9 daß die schützende Belegung 6 aus elastisch weich nachgebendem Material gewählt ist, ζ»Β» aus Schaum-Kunststoff, wobei der Überzug 7 zweekmäßigerweise aus Textilmaterial gewählt ist, welches jede gewünschte Beschaffenheit,/ larbe und Musterung aufweisen kann und nach Hg. 1 beispielsweise mit einer Rosenmusterung gewählt istο
Die Belegung 6 hat als Boden ein Tersteifungsplättehen 8 aus Pappe od»dgle in einer Größe, die gerade in das Profil des Rahmens 1 paßt, der zum Einlegen der Belegung 6 mit der Absetzung 9 versehen ist, welche mit dem vertikal verlaufenden Einschnitt 10 einen rechten Winkel bildet. Es entsteht so eine spitzwinklige Hohlkehle 11, da die Belegung 6 mit einer Rundwölbung 12 ausgeführt ist,, wodurch eine besonders ansprechende plastische Profilform mit einfachen Mitteln unter geeigneter Schattenbildung zustande kommt. Die Wölbung 12 ist so weiter hochsteigend gewählt, daß die griffig weich nachgebende Belegung 6 an ihrer höchsten Stelle den Rahmen 1 etwas überragt,,
Der Stoffüberzug 7 ist zweckmäßig rings unter das Yersteifungsplättchen 8 untergelegt s wie dies aus Pig» 2 erkenntlich ist, und an diesem Plättchen 8 festgeklebt» Pestgehalten wird die Belegung 6 im Spiegelrahmen 1 ebenfalls dureh Ankleben längs der Fläche der Absetzung 9«
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Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 "bis 5 unterscheidet sieh vom vorstehend "beschriebenen eigentlich nur durch die Art, wie die der Neuerung entsprechende Schutzbelegung 6' der Spiegelrückseite am Spiegelrahmen 13 "befestigt gehalten ist. Dieser Rahmen, bestehend ebenfalls wieder aus Kunststoff oder auch aus Metall, hat an seiner Innenfläche 14 eine ringsumgehende Hut 15« In diese Nut ist das Spiegelglas 4 eingelegt, wobei seine spiegelnde Seite 5 wiederum nach außen weist« Außerdem paßt in die lut aber auch noch der äußere Rand 16 des Bodenplättehens 8f der Belegung 6'. Auch in diesem Fall ist die Belegung 6', die gleichfalls aus Schäumstoffmasse od„dgle besteht, mit einem Überzug 7' aus Textilstoff überkleidet, der am Plättchen 8f geeignet festgeklebt ist. Der innere Aufbau der Belegung 6· geht aus der Teilschnittansicht nach Fig. 5 hervor. In dieser Figur ist 8' wiederum das versteifende Grundplättehen. Auf diesem ruht eine geeignet starke Schicht 6' aus Schäumstoffmasse od,dglo Darübergezogen ist dann noch ein Textilstoff 7! , der außen am Plättchen 8' geeignet festgeklebt ist und diesem Plättchen 8' noch mit seinem Rand 17 ringsum untergeklebt ist«, Die Schaumstoffmasse 6· ist außen ringsum mit einer Abschrägung 18 versehene Es ergibt sich dann wieder, wie entsprechend !ig· 2, ein gefälliger Wölbungsrand 12 und eine spitzwinklige Hohlkehle 11 zwischen der Wölbung 12 und der Rahmenfläche 14»
Das Einlegen des Spiegelglases 4 zusammen mit der der Neuerung entsprechenden Belegung der Spiegelrückseite in den Rahmen 13 kann dadurch vorgenommen werden, daß die Schraube 19 gelöst wird, die
die "beiden Rahmenschenkel 20 und 21 , welche den Stielgriff 22 des Spiegels bilden, am Stielansatz zusammenhält. Die Sehenkel 20 und 21 können dann federnd auseinandergedrückt werden, wie dies in !Pig» 3 gestrichelt eingezeichnet ist« Dadurch wird genügend Raum gewonnen, um das Spiegelglas 4 zusammen mit der Belegung 6' in die Mut 15 des Rahmens 13 einführen zu können. Sobald die Sehenkel 20 und 21 dann wieder durch die Sehraube 19 fest miteinander verbunden sind, ist das Spiegelglas 4 und seine schützende Abdeckung 6f sieher in der Hut 15 festgehalten mit dem Rahmen 13 verbunden.»
-Es sei darauf hingewiesen, daß sieh die Neuerung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt| sie kann ihrem Wesen entsprechend auch in anderen Ausführungsformen praktiziert werden«
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Claims (6)

Sohutzansprüehe
1) Handspiegel, dessen auf der Rückseite durch eine Verkleidung geschützt abgedecktes Spiegelglas in einem mit dem Haltegriff vereinigten Rahmen, der insbes. aus Kunststoff "besteht, gehalten sitzt j dadurch gekennzeichnet, daß seine rückseitige Spiegelglasabdeekung (6S 6') durch eine weich elastisch nachgebende Belegung gebildet ist, ζ„Bo bevorzugt derart ausgeführt, daß dort9 wo die elastisch weich nachgebende Belegung des Spiegelrückens dem Spiegelrahmen innen längs angrenzt, sieh diese Belegung dem Rahmen mit einem rund gewölbten Querschnittsprofil (12) ansehließt, wobei die genannte Wölbung das Profil des Spiegelrahmens noch etwas überragt«,
2) Handspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Abdeckung (6, 6!) des Spiegelglases (4) durch eine Schaumstoff oder ein anderes weich elastisch wirksames Medium enthaltende Belegung gebildet ist, welche dann noch mit einem Überzug (7) bevorzugt aus Textilstoff versehen ist,
3) Handspiegel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Schaumstoff od„dgl. bestehende Teil der Belegung der rückseitigen Abdeckung (6, 6') des Spiegelglases (4) längs ihres Außenrandes ein derart abgeschrägtes Profil (18) hat, daß sieh beim Überziehen dieser Belegung mittels Textilstoff (Ij?, 7') od0dgl„ eine Rundwölbungsform (12) ergibt, die mit der angrenzenden Rahmeninnenfläche eine spitzwinklige Hohlkehle (11) bildet«
4) Handspiegel naeh Ansprüchen 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schaumstoffmasse der Belegung (69 6f) des Spiegel·- rückens eine versteifende ebene Bodenfläehe (8, 8')? z.B. aus Pappe ododgl., in geeigneter form und G-rö'Se vorgesehen ist, welcher der die ganze Belegung überziehende Stoff, sie außen rings umgreifend, unterseitig angeklebt ist«,
5) Handspiegel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß seine das Spiegelglas schützend abdeckende Rückseite des Spiegels mit einem sie versteifenden Boden (8) längs dessen Außenrandes an einer Absetzung (9) an der Innenfläche des Spiegelrahmens (1) aufliegt und an dieser Absetzung (9) - wie an sieh bekannt - festgeklebt ist»
6) Handspiegel nach Ansprüchen 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß seine das Spiegelglas schützend abdeckende Rückseite des Spiegels mit einem sie versteifenden Boden (8) längs dessen Außenrandes in einer rings längs der Innenfläche (14) des Spiegel« rahmens (13) vorgesehenen Hut (15) eingelassen gehalten sitzt»
DE1966W0037093 1966-04-09 1966-04-09 Handspiegel. Expired DE1944915U (de)

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