DE1860300U - Einlegedeckel fuer kochtoepfe. - Google Patents

Einlegedeckel fuer kochtoepfe.

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DE1860300U
DE1860300U DEB49943U DEB0049943U DE1860300U DE 1860300 U DE1860300 U DE 1860300U DE B49943 U DEB49943 U DE B49943U DE B0049943 U DEB0049943 U DE B0049943U DE 1860300 U DE1860300 U DE 1860300U
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DE
Germany
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lid
knurling
edge
lids
insert
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DEB49943U
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English (en)
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Bellino & Cie K G Emaillier St
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Bellino & Cie K G Emaillier St
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • A47J37/101Integrated lids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Einlegedeckel für Kochtöpfe
    Es ist bekannt, die Deckel von Kochtöpfen an ihrem unteren
    Rand mit einem Schutzüberzug, beispielsweise einem Chrom-
    blechstreifen zu versehen, der den unteren Rand des Deckels ästhetisch einwandfrei abschließen soll. Ein solcher Ring ist nicht nur teuer in der Herstellung, er hat auch den Nachteil, daß Speisereste zwischen dem Ring und dem eigentlichen Deckelrand ansetzen können, die auch bei noch so gründlichen Sauberkeit nicht entfernbar sind. Dies ist besonders bei Einlegedeckeln nachteilig, da bei diesen der untere Rand stets mit den Speisen auf direktem oder indirektem rege in Berührung kommt, beispielsweise dann, wenn das Speisegut beim Überkochen oder bei einer Dampfentfaltung mit dem unteren, eingelegten Rand des Deckels in unmittelbare Verbindung gelangt. enn der Rand, was bisher ebenfalls bekannt ist, von Einlege-oder sonstigen Deckeln unbearbeitet bleibt, hat dies den Nachteil, daß entweder scharfkantige Stellen am Deckelrand stehen bleiben können, was mit Rü@ksicht auf mögliche POSTSCHECKKONTO STUTTGART 43814, BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.-G. STUTTGART Verletzungen gefährlich ist. Bin weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß die Emaillierung des Deckels an dieser Randzone ungleich ist. In der Regel kann die Randstelle nicht emailliert werden, so daß diese unschön aussieht.
  • Die Neuerung besteht nun darin, daß vorzugsweise der Einlegedeckel am unteren Randabschluß mit einer Rändelung versehen ist. Diese Rändelung kann nicht nur quer zum Deckel angeordnet sein, sondern es ist ohne weiteres möglich, die Einkerbungen schräg vorzusehen, als auch kreuzweise übereinander anzuordnen. Eine solche Rändelung gibt dem Deckelrand einen einheitlichen, formschönen unteren Schluß, wobei weiterhin der Vorteil erreicht wird, daß irgendwelche scharfkantigen, stehengebliebenen Teilchen des Randes infolge der Rändelung vermieden werden.
  • Darüber hinaus wird das Aufsetzen eines besonderen, nicht rostenden, meist verchromten Blechrandes mit seinen vorerwähnten Nachteilen vollständig vermieden. Die erfindunggemäß vorgesehene Rändelung kann darüber hinaus auch bei solchen Deckeln vorgesehen werden, bei denen Aussparungen an der Raumseite des Deckels vorgesehen, sind.
  • Die erfindungsgemäße Rändelung hat auch gegenüber den bekannt ten Deckeln Vorteile, bei welchen der untere Rand glatt abgeschnitten ist, da bei solchen Deckeln kein schöner Abschluß entsteht. Die scharfkantigen Ränder schließen die Möglichkeit einer Verletzung nicht aus, und weiterhin ist, wenn man nach dem Grundbrand die Fertig-Emaillierung durchführt, kein sauberer Deckelabschluß zu erreichen, selbst dann nicht, wenn das Pertigemaille abgestrichen wird. Solche Deckel sehen daher halbfertig aus, haben unschöne und scharfe Kanten, und dies ist bei den bekannten Deckeln der Anlaß, warum in umständlicher, teurer Weise ein besonderer Aufsetzring aus Chrom o. dergl. Material aufgebracht wurde.
  • Demgegenüber hat ein erfindungsgemäß ausgebildeter Deckel mit Rändelung den Vorteil eines formschönen unteren Abschlußes, wobei zusätzlich durch die bei der Rändelung entstehenden Vertiefungen das Emaille festbrennen kann, so daß eine feste Verankerung zwischen dem Emailleüberzug und der Blechunterlage, und damit ein wesentlich besserer Rostschutz erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Einlegedeckels dargestellt, daß den Einlegedeckel in einer perspektivischen Ansicht von unten zeigt. Wie aus dieser Zeichnung erkennbar, ist der untere Abschluß des Einlegedeckels (1), dessen Oberfläche beispielsweise leicht kegelstumpf-förmig gewölbt ausgeführt swin kann, mit einer Rändelung (2) versehen. Diese Rändelung ist im Ausführungbeispiel annähernd quer, also etwa in radialer Richtung liegend, vorgesehen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Deckel, insbesondere Einlegedeckel für Eochtöpfe mit einem zur Deckelebene annähernd rechtwinklig nach unten gezogenen Rand, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß des Randes mit einer Rändelung versehen ist.
  2. 2. Einlegedeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in an sich bekannter Weise allseitig emailliert ausgeführt ist. 3t Einlegedeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Rändelung quer zum Deckel verläuft.
    4. Einlegedeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung schräg oder kreuzweise übereinander gelegt ist.
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