DE7736300U1 - Fingerring - Google Patents

Fingerring

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DE7736300U1
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BETTE FRANZ JOSEF 4000 DUESSELDORF
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BETTE FRANZ JOSEF 4000 DUESSELDORF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

Vennstraße 9o, 4ooo Düsseldorf 22
Schmuckgegenstand
Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand in Form eines am Finger zu tragenden und diesen umschließenden Ringes, der an der Finger-Oberseite ein durch eine -bestimmte plastische Gestaltung und/oder durch einen Stein gebildetes Ornament aufweist.
Derartige Ringe haben im allgemeinen eine angenähert kreisförmige Ringöffnung. Der die Finger-Oberseite überdeckende Ringteil ist meist als Fassung für einen oder mehrere Steine gearbeitet, wobei meist gleichzeitig durch entsprechende Formgestaltung eine ornamentale Wirkung erreicht wird. Es ist aber bisher nicht möglich, diese h,
Wirkung zu verändern und den Ring dadurch z.B. an andere Schmuckstücke oder die jeweilige Kleidung anzupassen. Wenn man hierauf Wert legt, benötigt man eine entsprechend
ti · ·
große Anzahl von Schmuckstücken.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesem Problem durch die Möglichkeit abzuhelfen, einem Ring auf einfache Weise ein unterschiedliches Aussehen zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringöffnung an den Seiten durch zwei parallele Stege begrenzt ist, die an ihren Enden durch zwei quer verlaufende Ringteile verbunden sind, und daß an den Stegen ein Ornamentkörper zwischen den quer verlaufenden Ringteilen verschiebbar gehalten ist.
Es kann also jetzt die eine Seite des Ornamentkörpers mit dem ihr zugeordneten quer verlaufenden Ringteil in einer ersten Variante die Oberseite des Ringes bilden. Eine zweite Variante erhält man durch das Verschieben des Ornamentkörpers in Richtung auf den anderen quer verlaufenden Ringteil, der dann zusammen mit der anderen Seite des Ornamentkörpers eine Ring-Oberseite von ganz anderem Aussehen bilden kann. Es können also die beiden Ringteile und/oder die beiden Seiten des Ornamentkörpers ganz unterschiedlich gestaltet sein, was nicht nur die reine Formgebung betrifft, sondern auch die Wahl der jeweils verwendeten Materialien und Ornamente. Eine unterschiedliche Farbgebung ist hierin einbezogen. So kann der Ornamentkörper
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• til I)O)
ζ.B.aus mehreren unterschiedlichen Materialschichten bestehen. Er wird im allgemeinen die Form einer flachen Platte von rundem oder eckigem Querschnitt haben. Es ist aber auch denkbar, einen Ornamentkörper zu verwenden, dessen Außenflächen stark abgerundet sind und sich einer Kugelform nähern.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der.Erfindung weist der Ornamentkörper an zwei gegenüberliegenden Seiten Aussparungen auf, die der Form der Stege angepaßt sind und in die die Stege eingreifen. Wenn der Ornamentkörper die parallelen Stege zur Seite hin etwas überragen soll, können diese Aussparungen Bohrungen sein. Es ist aber für die Führung des Ornamentkörpers an den Stegen ausreichend, wenn die Aussparungen zu den Stegen hin offene Wüten sind.
Bei einer nächsten Ausführungsform der Erfindung kann der Ornamentkörper durch an den Stegen verschiebbare Ösen gehalten sein, die in geeigneter Weise am Ornamentkörper befestigt werden.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele , die anhand einer Zeichnung erläutert werden sollen. Im einzelnen zeigen:
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Die Fig. 1, 3, 5 und 7 in perspektivischer Darstellung jeweils unterschiedliche Ausführungsformen;
Die Fig. 2, 4, 6 und 8 die jeweils zugehörigen Ansich-
ten nach dem Verschieben des Ornamentkörpers als
'f Draufsicht.
\ Bei der Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 hat der
* '-' Ring an der Seite zwei zueinander parallele Stege 1o,
die an ihren Enden durch quer verlaufende Ringteile und 12 verbunden sind, so daß sich eine etwa quadratische Ringform ergibt. Der eine Ringteil 11 hat an seiner
Außenseite zwei mit Steinen versehene Fassungen 13,
während der gegenüberliegende Ringteil 12 eine ganz anders
gestaltete Fassung 14 aufweist, die auch einen anders gearteten Stein enthält.
Ein Ornamentkörper 15 hat an seinen den Stegen 1o zugewandten Seiten Nuten 16, in die die Stege 1o mit einem Teil ihres Querschnitts eingreifen, so daß sie als Führung für den zwischen dem Ringteil 11 und dem Ringteil 12 verschiebbaren Ornamentkörper 15 dienen können.
Während Fig. 1 den Ring in seiner ersten Variante zeigt, ist das Aussehen des Ringes nach dem Verschieben des
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-S-
Ornamentkörpers 15 in Fig. 2 erkennbar. In beiden Fallen wird der Ornamentkörper 15 an dem jeweiligen Ringteil oder 12 fest anliegen, wenn die Ringöffnung 17 durch einen Finger der tragenden Person im wesentlichen ausgefüllt -ist.
Entsprechendes gilt für die übrigen Ausführungsformen, deren Beschreibung nicht mehr wiederholt zu werden braucht, soweit Übereinstimmungen mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 vorliegen.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 hat der Ring nach Fig. 3 und 4 Stege 18 von angenähert rundem Querschnitt, so daß auch die Nuten 19 eine entsprechende Form aufweisen. Der Ornamentkörper 2o hat hier eine angenähert quadratische Form, besteht jedoch im übrigen wie der Ornamentkörper 15 aus einem einheitlichen Material. Der in Fig. 3 obere Ringteil 21 bildet eine quadratische Fassung in zu dem Ornamentkörper 2o diagonaler Anordnung. Der gegenüberliegende Ringteil 22 bildet zwei kleine Fassungen 2 3 für beliebige Steine.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind die seitlichen Stege 24 als Doppelstege ausgeführt, die sich in den beiden quer verlaufenden Ringteilen 25 und 26 entsprechend fortsetzen. Der Ornamentkörper 27 ist an seinen
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beiden Seiten in jeweils ganz unterschiedlicher Weise gestaltet'. Auch hier sind die Nuten 2 8 der Form der DoppeIstege 24 angepaßt.
Im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 7 und braucht nur erwähnt zu werden, daß ein Ornamentkörper 2 8 hier aus,unterschiedlichen Materialien mit entsprechend anderer Farbgebung zusammengesetzt ist. Zu einem unterschiedlichen Aussehen der beiden möglichen Varianten trägt auch hier die unterschiedliche Ausbildung der beiden quer verlaufenden Ringteile 29 und 3o bei.

Claims (5)

1^Fingerring/in Form eines am Finger zu tragenden und diesen umschließenden Ringes,- der an der Finger-Obersaite ein durch eine bestimmte plastische Gestaltung und/oder durch einen Stein gebildetes Ornament aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöffnung (17) an den Seiten durch zwei parallele Stege (1o) begrenzt ist, die an ihren Enden durch zwei quer verlaufende Ringteile (11,12) verbunden sind, und daß an den Stegen (1o) ein Ornamentkörper (15) zwischen den quer verlaufenden Ringteilen (11,12) verschiebbar gehalten ist.
2. Fingerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ornamentkörper (15) an zwei gegenüberliegenden Seiten Aussparungen (16) aufweist, die der Form der Stege (1o) angepaßt sind und in die die Stege (1o) eingreifen.
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I I)J
• I ·
• · I J
3. Pingerring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zu den Stegen (1ο) hin offene Nuten (16) sind.
4. Fingerring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ornamentkörper durch an den Stegen verschiebbare ösen gehalten ist.
5. Fingerring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden quer verlaufenden Ringteile (11,12) als Fassung (13,14) für Steine ausgebildet ist.
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DE7736300U 1977-11-28 1977-11-28 Fingerring Expired DE7736300U1 (de)

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DE7736300U DE7736300U1 (de) 1977-11-28 1977-11-28 Fingerring

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DE7736300U DE7736300U1 (de) 1977-11-28 1977-11-28 Fingerring

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DE7736300U1 true DE7736300U1 (de) 1978-04-20

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DE7736300U Expired DE7736300U1 (de) 1977-11-28 1977-11-28 Fingerring

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