DE29519822U1 - Beinauflage für Rollstuhlfahrer - Google Patents
Beinauflage für RollstuhlfahrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beinauflage für Roilstuhlfahrer, mit einem zur unmittelbaren
Auflage auf die Oberschenkel des Rollstuhlfahrers dienenden Polsterteü.
Beinauflagen der in Rede stehenden Art sind in Form von Kissen, gepolsterten Keilen
oder dergleichen seit Jahren aus der Praxis bekannt. Will ein Rollstuhlfahrer irgendeinen
Gegenstand auf hinreichender Arbeitshöhe vor sich positionieren, bedient er sich nicht selten eines als Unterlage bzw. Beinauflage dienenden Kissens und legt
darauf die zu handhabenden Gegenstände. Ein sicherer Halt bzw. eine sichere Auflage
der Gegenstände ist hier jedoch nicht gegeben.
Des weiteren ist es aus der Praxis ebenfalls bereits bekannt, an Rollstühlen ein dreh-
oder schwenkbares Tablett zu befestigen. Ein solches Tablett wird meist am Rahmen
des Rollstuhl, insbesondere an den seitlichen Rahmenteilen, befestigt und befindet
sich oftmals in einer zu hohen Position. Darüber hinaus behindert das Tablett nicht
selten den Bewegungsfreiraum des Rollstuhlfahrers und ist daher nur in einer stationären
Situation des Rollstuhls anwendbar. Im Fahrbetrieb des Rolistuhls muß man
das Tablett in der Regel abnehmen und hat dabei Probleme des Unterbringens. Jedenfalls
eignet sich ein am Rollstuhl festiegbares Tablett kaum für spontane Situationen unterwegs.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beinauflage für
Rollstuhlfahrer der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden,
daß eine sichere Arbeitsfläche auch zur Nutzung unterwegs geschaffen ist.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch eine Beinauflage für Rollstuhlfahrer mit den
Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Beinaufiage für Rollstuhlfahrer
gekennzeichnet durch ein mit einer Unterseite vorzugsweise ganzflächig auf dem Polsterteil aufliegendes und mit dem Polsterteil lösbar verbundenes Tabletteil.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man die Vorzüge eines auf die Oberschenkel des Rollstuhlfahrers aufzulegenden weichen Polsterteils mit den Vorzügen
eines herkömmlichen Tabletts kombinieren kann, nämlich dadurch, daß man auf der Oberseite des Polterteils ein Tabietteii vorsieht, welches mit dem Polsterteil
lösbar verbunden ist. Folglich iäßt sich die erfindungsgemäße Beinauflage um das
*3-
Tabletteil befreien, so daß die Beinaufiage - nach Entfernen des Tabietteils - als reines
Polsterteil bzw. Kissen verwendbar ist.
Bei hergestellter Verbindung zwischen dem Polsterteil und dem Tabletteil ist eine sichere
Arbeitsfläche geschaffen, die mit dem Polsterteil unmittelbar auf den Oberschenkeln
des RoHstuhlfahrers bequem aufliegt und insoweit eine ideale Möglichkeit zur Schaffung einer Arbeitsfläche auch unterwegs bietet. Das Tabletteil könnte während
der Fahrt vom Polsterteil abgenommen und bspw. an der Rückenlehne des Rollstuhls in einer Art Tasche untergebracht werden.
In konstruktiver Hinsicht könnte das Tabletteil zumindest weitgehend ganzflächig mit
dem Polsterteil verbunden sein, bspw. durch eine ganzflächige Nadelfilzverbindung.
Insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer Materialeinsparung und zum einfachen Abnehmen des Tabietteils vom Polsterteil könnte das Tabletteil ganz überwiegend im
Randbereich mit dem Polsterteil verbunden sein. Insoweit wäre eine lediglich streifenförmig
ausgebildete Nadelfilzverbindung zweckdienlich.
Schließlich könnte man das Tabletteil an seinem umlaufenden Außenrand mit dem
Polsterteil verbinden, so daß die zuvor bereits mehrfach erwähnte Nadelfilzverbindung
entsprechend am umlaufenden Außenrand des Tabietteils angebracht wäre. Das Polsterteil müßte dann entsprechend einen abstehenden Saum bzw. Randbereich
zur Anlage an den umlaufenden Außenrand des Tabietteils aufweisen, der dann das entsprechende Gegenstück der Nadelfilzverbindung - zumindest partiell - aufweist.
Neben der bereits zuvor erwähnten Nadelfilzverbindung zum Festlegen des Tabietteils
an dem Polsterteil könnte eine Druckknopfverbindung vorgesehen sein. Diese Druckknopfverbindung könnte an den gleichen Stellen wie die Nadelfilzverbindung
angebracht werden, wobei der eine Teil der Druckknopfverbindung stets dem Tabletteil und der andere Teil der Druckknopfverbindung stets dem Polsterteil zugeordnet
wäre. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ließe sich dann das Polsterteil
vom Tabletteil regelrecht abknöpfen.
Weitere Verbindungsmöglichkeiten sind denkbar, wobei das Polsterteil auch über
einen Reißverschluß mit dem Tabletteii verbunden sein könnte. Die beiden Teile des
Reißverschlusses müßten dann einerseits dem Polsterteil und andererseits dem Tabletteil
zugeordnet sein. Hier könnte der dem Tabletteil zugeordnete Teil des Reißverschlusses
an den Außenrand des Tabletteils getackert bzw. genagelt sein. Die Anbringung mittels Ziernägel wäre hier ebenfalls denkbar.
Das Polsterteii könnte in besonders vorteilhafter Weise ein Inlett und einem vom Inlett
abnehmenden Bezug umfassen, wobei die Verbindung zum Festlegen des Tabletteiis dem Bezug zugeordnet wäre. Der Bezug könnte wiederum über einen Reißverschluß
offenbar sein, so daß das Inlett - zum Austausch oder zur Reinigung des
Bezuges - aus dem Bezug herausnehmbar ist.
Das Iniett könnte zur schonenden und möglicherweise auch wärmenden Auflage auf
die Oberschenkel des Rollstuhlfahrers eine lockere, formbare und vorzugsweise atmungsaktive
Füllung aufweisen. Hier eignen sich ganz besonders Styropor- bzw. Schaumstoffkugeln oder aus Styropor- bzw. Schaumstoffflocken bestehende Füllungen.
Eine solche Füllung hat den enormen Vorteil, daß sie sich individuell der Beinkontur
anpassen läßt und daß sie sich während des Gebrauchs oder nach dem Gebrauch ohne große Mühe aufschütteln bzw. lockern läßt. Ein längerer Gebrauch ist
somit ohne zusätzliche Belastung des Rolistuhlfahrers möglich.
Ebenso wäre es jedoch auch denkbar, daß das Inlett eine bereits vorgeformte und
dabei vorzugsweise atmungsaktive Füllung aufweist. Hier könnte man sich eine vorgeformte
einteilige Schaumstofffüllung vorsteilen, die auf der Unterseite entsprechende
Ausformungen zum Auflegen auf die Oberschenke! des Rollstuhlfahrers aufweist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein Verrutschen wirksam verhindert.
Des weiteren wäre es denkbar, das Inlett bzw. das Polsterteil auf seiner den Beinen
bzw. Oberschenkeln des Rollstuhlfahrers zugewandten Seite mit Noppen oder dergleichen
zu versehen, so daß zwar eine sichere Auflage gewährleistet, eine ganzflächige Anlage jedoch wirksam vermieden ist. Insoweit ist eine Unterlüftung der Beinauflage
gewährleistet und eine unnötige Belastung des Rollstuhifahrers abermals wirksam vermieden.
Das Tabletteil könnte aus Holz oder aus Kunststoff gefertigt sein, wobei ein aus
Kunststoff bestehendes Tabletteil sicherlich am einfachsten zu handhaben bzw. zu
reinigen ist. Kratzfestes Material, bspw. eine Beschichtung aus einem Kunststoff-Furnier,
ist denkbar.
An dieser Stelle sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das Tabletten auf seiner
Oberseite beliebige Applikationen aufweisen kann. So könnte das Tabletteil bspw. das Muster eines Brettspiels aufweisen, so daß sich hier eine multifunktionale
Anwendung der Beinauflage ergibt, in diesem Zusammenhang könnte das Poisterteil
auf der dem Tabletteil zugewandten Seite eine Art Vorratstasche aufweisen, in die
sich - allseitig vom eigentlichen Polsterteil umgeben - Spielfiguren, Spielknöpfe oder
dergleichen, sicher verstauen lassen.
Im Rahmen einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung könnte das Tabletteil als Wendetabiett
mit zwei Tablettoberflächen ausgeführt sein. Insoweit ließen sich auf beiden Seiten unterschiedliche Applikationen oder zumindest auf einer Seite eine Freifläche
zum neutralen Gebrauch vorsehen.
Des weiteren wäre es denkbar, das Tabletteil mit einem Einschieberahmen für unterschiedliche
Tabiettoberflächen auszustatten. Der Einschieberahmen könnte gleich
mehrere eingeschobene Tablettoberflächen umfassen, die sich je nach Bedarf herausziehen
und an die oberste Stelle schieben lassen. Eine multifunktionale Ausgestaltung der Beinauflage wäre dadurch abermals geschaffen.
Zur Vermeidung eines ungewollten Wegrutschens bzw. Herrunterruschens der Beinauflage,
insbesondere bei schneller Fahrt oder Fahrt in Schräglage, könnte das Polsterteii und/oder das Tabletteil Befestigungsmittel zum Festlegen an den Beinen
und/oder an dem Rollstuhl umfassen. So läßt sich bspw. das Polsterteil mit entsprechenden
Beingurten um die Oberschenkel herumlegen und entsprechend mit einer Nadelfilzverbindung schließen bzw. befestigen. Ein Wegrutschen der Beinauflage
wäre dadurch wirksam vermieden.
Ebenso wäre es auch denkbar, das Tabietteil mit Schlaufen zum Festlegen am Rahmen
des Rollstuhls vorzusehen. Auch insoweit wäre ein Wegrutschen der Beinauflage bzw. des Tabletteils wirksam vermieden. Wesentlich ist hier jedenfalls, daß
grundsätzlich Haltemittel zum Festlegen an den Beinen und/oder an dem Rollstuhl vorsehbar sind.
Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Beinauflage als Notsitz mit Polsterung
verwenden. Will nämlich ein Rollstuhlfahrer außerhalb des Rollstuhis sicher sitzen
und den Kontakt zu harten bzw. scharfkantigen Unterlagen vermeiden, so kann er in
ganz besonders vorteilhafter Weise die Beinauflage umdrehen und mit dem Tabletteil
nach unten gerichtet als Notsitz verwenden. Stuhlbeine könnten von der Tablettseite
her einsteckbar sein. Die Polsterung dient dann in idealer Weise als weiches, anformbares
bzw. anschmiegbares Sitzkissen. Die Gefahr von Verletzungen ist dadurch ganz erheblich verringert.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung
mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Beinauflage bestehend aus einem Polsterteil und einem Tabietteil,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung den Gegenstand aus Fig. 1 bei
entferntem Tabletteil und
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung das dem Polsterteil aus Fig. 2 entnommene
Inlett.
Fig. 1 zeigt eine Beinauflage für Rollstuhifahrer, mit einem zur unmittelbaren Auflage
auf die Oberschenkel des Rolistuhifahrers dienenden Polsterteil 1. Erfindungsgemäß
ist ein mit seiner Unterseite ganzfiächig auf dem Polsterteil 1 aufliegendes und mit
dem Polstertet! 1 lösbar verbundenes Tabletteil 2 vorgesehen.
Fig. 1 zeigt besonders deutlich, daß das Tabletteil 2 rechtwinklig und dabei etwa
quadratisch ausgeführt ist. Entsprechend ist das Polsterteil 1 ausgebildet, so daß
sich Polsterteil 1 und Tabletteil 2 überdecken bzw. insgesamt mit ihren jeweiligen
Flächen aneinanderliegen.
Fig. 2 zeigt andeutungsweise, daß das Tabietteil 2 ganz überwiegend im Randbereich
3 mit dem Polsterteil 1 verbunden ist, nämlich über eine dort vorgesehene Nadelfilzverbindung
4, wobei das eine Teil der Nadelfilzverbindung 4 dem Polsterteil 1 und das andere Teil der Nadelfilzverbindung 4 dem Tabletteil 2 zugeordnet ist. Fig. 2
zeigt lediglich das dem Polsterteil 1 zugeordnete Teil der Nadelfilzverbindung 4, wobei
hier in ganz besonders vorteilhafter Weise einzelne Streifenteile vorgesehen sind,
was den Materialbedarf insgesamt ganz erheblich reduziert. Hinsichtlich weiterer
möglicher Ausgestaltungen der Verbindung zwischen dem Polsterteil 1 und dem Tabletteil
2 wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung
verwiesen.
Das Polsterteil 1 umfaßt ein Inlett 5 und einen vom Inlett 5 abnehmbaren Bezug 6,
wobei die Nadelfilzverbindung 4 dem Bezug 6 zugeordnet ist.
Fig. 2 zeigt andeutungsweise, daß der Bezug 6 über einen Reißverschluß 7 offenbar
ist, so daß bei geöffnetem Reißverschluß 7 das in Fig. 3 gezeigte Inlett aus dem Bezug
6 herausnehmbar ist. Der Bezug 6 kann somit unabhängig von dem Inlett 5 gereinigt oder gar gewaschen werden.
Das in Fig. 3 schematisch gezeigte Inlett 5 weist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel
eine lockere, formbare und dabei atmungsaktive Füllung 8 auf. Diese
Füllung besteht aus Styropor-Kügelchen, die sich in ihrer Gesamtheit beliebigen Konturen optimal anpassen lassen. In Fig. 3 ist die Füllung 8 am vorderen linken
Eckbereich des Inletts durch einen weggebrochenen Bereich angedeutet.
Das Tabletteil 2 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel aus kunststoffbeschichtetem
Holz gefertigt, wobei das Tabletteil 2 einen Einschieberahmen 9 für unterschiedliche
Tablettoberflächen 10 umfaßt. In Fig. 1 ist lediglich schematisch angedeutet,
daß die Tablettoberfläche 10 beliebige Applikationen, so bspw. die Linienführung
eines Brettspiels, aufweisen kann.
Hinsichtlich der Möglichkeit, die erfindungsgemäße Beinauflage durch Befestigungsmittel
an den Beinen des Rollstuhlfahrers oder am Rollstuhl festzulegen wird ebenfalls zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung
verwiesen. Auf eine Darstellung in den Figuren wurde der Einfachheit halber verzichtet.
Schließlich sei ganz besonders hervorgehoben, daß das zuvor erörterte Ausführungsbeispiel
lediglich der Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (17)
1. Beinauflage für Rollstuhlfahrer, mit einem zur unmittelbaren Auflage auf die
Oberschenkel des Rollstuhlfahrers dienenden Poisterteil (1),
gekennzeichnet durch ein mit seiner Unterseite vorzugsweise ganzflächig auf dem Polsterteil (1) aufliegendes und mit dem Polsterteil (1) lösbar verbundenes Tabletteil (2).
gekennzeichnet durch ein mit seiner Unterseite vorzugsweise ganzflächig auf dem Polsterteil (1) aufliegendes und mit dem Polsterteil (1) lösbar verbundenes Tabletteil (2).
2. Beinauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabletteil (2)
zumindest weitgehend ganzflächig mit dem Polsterteil (1) verbunden ist.
3. Beinauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablettei! (2)
ganz überwiegend im Randbereich (3) mit dem Polsterteil (1) verbunden ist.
4. Beinauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabletteils (2)
an seinem umlaufenden Außenrand mit dem Polsterteil (1) verbunden ist.
5. Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung als Nadelfilzverbindung (4) ausgeführt ist.
6. Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung als Druckknopfverbindung ausgeführt ist.
7. Beinaufiage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polsterteil (1) ein Inlett (5) und einen vom Inlett (5) abnehmbaren Bezug (6) umfaßt,
wobei die Verbindung dem Bezug (6) zugeordnet ist.
8. Beinauflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (6) über
einen Reißverschluß (7) offenbar ist.
9. Beinauflage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Inlett (5)
eine lockere, formbare und vorzugsweise atmungsaktive Füllung (8) aufweist.
• · »TU" .
10. Beinauflage nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (8) aus
Styropor- bzw. Schaumstoffkugeln oder aus Styropor- bzw. Schaumstoffflocken besteht.
11. Beinauflage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Inlett (5)
eine vorgeformte und vorzugsweise atmungsaktive Füllung (8) aufweist.
12. Beinauflage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (8) aus
geformtem, ggf. mit der Unterseite der Beinkontur zumindest weitgehend angepaßtem
Schaumstoff besteht.
13. Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tabletteil (2) aus Holz oder Kunststoff gefertigt ist.
14. Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tabietteil (2) als Wendetablett mit zwei Tablettoberflächen (10) ausgeführt ist.
15. Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tabletteil (2) einen Einschieberahmen (9) für unterschiedliche Tablettoberflächen
(10) umfaßt.
16. Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polsterteil (1) und/oder das Tabletteil (2) Befestigungsmittel zum Festlegen an
den Beinen und/oder an dem Rollstuhl umfaßt.
17. Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch die Verwendung
als Notsitz mit Polsterung.
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DE29519822U DE29519822U1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Beinauflage für Rollstuhlfahrer |
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1995
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960411 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991001 |