DE7245039U - Sitzmöbel, insbesondere Polstersessel oder Couch - Google Patents
Sitzmöbel, insbesondere Polstersessel oder CouchInfo
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Description
Dr. Max Schneider
' : : . : ' : . ·- Dr. Alfred Eitel ^,mg.
: : Ernst Czowalla ZA
Patentanwälte Peter Matschkur DiP,,phy..
85 Nürnberg β, der. 20. Dez. 1973
Königstraße 1 (Mueeumebrücke)
Femsprech-Sammel-Nr, 20 39 31
pj rarxnaui Mtnannennor
tm Parkhaus Adigntraüe
dieas.Nr. 25 155/Cz-Rl
Firma mobilia - zeitgemäße Einrichtungen Biedermann & Co. KG., 85 Nürnberg,
Gostenhofer Hauptstraße 29
«Sitzmöbel, insbesondere Polstersessel oder Couch"
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Polstersessel oder eine Couch, mit einem eine Sitzfläche
bildenden Sockel und wenigstens einer, abnehmbare Rückenpolster enthaltenden, Rückenlehne.
Die bisher bekannten Sitzmöbel dieser Art besitzen eine durchgehende,mit dem Sockel fest verbundene Rückenlehne,
vor der - je nach der Größe des Möbexstücks - ein oder
mehrere aneinandergereihte Rückenpolster aufgestellt werden können. Diese bekannte Anordnung bietet zwar die Möglichkeit
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03/30 388, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. IbI /274 500, BL2 7G0 20214
Postscheck-Konto: 4nt#Uü|nbwgXli>^aiLp5-855 - Drahtanschrift: Norit ^atent
einer einfacheren Reinigung der Rückenpolster gegenüber Anordnungen,
bei denen die durchgehende Rückenlehne und die i
Polsterung ein einteiliges Bauteil darstellen, sind dafür aber gegenüber diesen Anordnungen aufwendiger in der Herstellung
und bieten darüberhinaus keinerlei Vorteile beim Stapeln und beim Transport, da auch bei abgenommenen Rückenpolstern
nach wie vor die das Stützteil bildende Rückenlehne Über den Sockel übersteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sitzmöbel zu schaffen, die einfach aufgebaut und kleinräumig zusammenlegbar sind
und in einfacher Weise entsprechend den Wünschen des jeweiligen Benutzers umgebaut werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Sitzmöbel der eingangs gzr
ten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einzeln aneinandergereihte, sowohl die Rückenlehne als auch die Rückenpolster
bilfende, am Sockel lösbar festgelegte, formstabile Polsterkörper, wobei etwa vorgesehene Armlehnen in gleicher Weise
durch derartige aneinandergereihte,am Sockel lösbar befestigte
formstabile Polsterkörper gebildet sein sollen.
Der erfindungsgemäße Aufbau von Sitzmöbeln ermöglicht eine einfachere Herstellung,da nicht mehr, wie bisher, neben den
Rückenpolstern eine gesonderte durchgehende Rückenlehne benötigt wird, während auf der anderen Seite die Ausbildung der
Rückenpolster als formstabile Polsterkörper, die auf eine Ab-
Stützung durch eine eigene Rückenlehne verzichten können,Keine
wesentliche Verkomplizierung mit sich bringt. Insbesondere ist die Ferti£i"^£ und Lagerhaltung für verschieden große Sitzmöbel
eines Typs wesentlich vereinfacht, da nur mehr die fomistabilen
Polsterkörper vorrätig gehalten werden müssen, während ein entsprechender Vorrat an verschieden langen Rückenlehnen entfällt.
Schließlich lassen sich erfindungsgemäße Sitzmöbel auch vom
Benutzer selbst noch in verschiedener Weise umgruppieren, da die erfindungsgemäße Ausbildung der gepolsterten Rückenlehne
aas einzelnen forrnstabilen 'Posterkörpern, die am Sockel lös-
- bar festgelegt sind, auf der anderen Seite die Möglichkeit
bietet, dsn Sockel seinerseits aus einzeln aneinandergefügten
Sockelteilen aufzubauen, so daß beispielsweise eine gro ße
Couch in einzelne kleinre Sitzgruppen aufgeteilt werden kann und umgekehrt.
Mit besonderem Vorteil können in Weiterbildung der Erfindung
die form stabilen Polster körper durch Steckverbindungen ar. Sockel festgelegt sein, Zu diesem Zweck können vorzugsweise
in der rückwärtigen Hälfte der Pclsterkörper Sceckglieder unter gleichzeitiger Bildung einer Versteifung in den Polsterkern
eingebettet sein, denen entsprechende Ausnehmungen des Sockels zugeordnet sind.
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Das Einbetten der Steckglieder in den Polsterkern ist gegenüber ihrer Anordnung an der Polsterkörperrückseite dabei insofern
vorteilhaft, da auf diese Weise bei freistehenden Sitzmöbeln die uefahr vermieden ist, daß man sich an harten Teilen
stoßen kann, während die Einbettung in der rückwärtigen Hälfte der Polsterkörper di->
Gefahr ausschließt, daß die Steckglieder beim Anlehnen gegen die Polsterkörper störende Druckstellen
bilden.
Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, daß die Polsterkörper
aus einem mit einem vorz\^g sweise abnehmbaren Überzug versehenen
einstückigen Schaumstoffteil bestehen. Auf diese Weise lassen sich die benötigten Polsterkörper in besonders einfacher Weise
durch Aufschäumen in einer Form herstellen, wobei gegebenenfalls die Steckteile vorher in die Form eingelegt werden können.
Die notwendige Stabilität des Polsterkörpers, der schon aus modischen Gründen eine relativ große Dicke aufweisen soll,läßt
sich in einfacher Weise durch geeignete Auswahl des verwendeten Kunststoffmaterials sowie durch mehr oder weniger starkes
Aufschäumen erreichen.
Zur Sicherung der durch Steckverbindungen am Sockel festgelegten Polsterkörper können die Steckglieder zusätzlich von innen
an die Seitenwände des Sockels angeschraubt sein, insbesondere unter Verwendung von Flügelmuttern, die sich leicht von Hand
wieder lösen lassen.
-■5-
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Steckglieder leistenförmige, im wesentlichen parallel
zur Rückseite des Polsterkörpers verlaufende,Steckzungen sind. Bei einer solchen Anordnung können an den Innenseiten der Seitvnwände
des Sockels hinterschnittene Leisten befestigt sein, iie Paarweise eine Srhwalbenschwanzführung zum Einstecken d^r
im yuerschnitt trapezförmigen Steckzungen bilden. Eine weitere Verbesserung der Halterung läßt sich dabei auch noch dadurch
erreichen, daß sich die Steckzungen sowie die Schwalbenschwanzführungen
nach unten hin verjüngen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die einzelnen Polsterkörper bei jweils gleicher Breite unterschiediJäi hoch sind, wobei die untereinander gleiche
Breite einerseits die Austauschbarkeit der Polsterkörper untereinander
gewährleistet, während durch die unterschiedliche Höhe der Polsterköiper für jeden Benutzer die Möglichkeit besteht,
sich einen Platz derart auszusuchen, daß die so gegebene Rückenlthnenhöhe seiner Körpergröße entspricht.Auch dann,
wenn unterschiedlich große Personen auf einem erfindungsgemäßen Sitzmöbelstück Platz nehmen, ist es möglich,daß für jeden
der obere Rand des Polsterkörpers eine bequeme Nackenstütze bildet.
Bei ^ckmöbeln oder Sesseln mit Armlehnen können in den jeweiligen
Ecken Polsterkörper angeordnet sein, die länge beider aneinanderstoßender Sockelkanten mit Steckgliedern versehen
-β
sind, so daß sie insbesondere dann, wenn sie L-förmigen Grundriß
aufweisen, nach allen Richtungen hin gut belastbar sind.
An Stelle einer selbstverständlich auch möglichen direkten Polsterung der Sitzfläche des Sockels können auf die Sitzfläche
des Sockels lose aufgelegte Sitzpolster vorgesehen sein. Um in diesem Fall zu verhindern, daß bei einem bequemen Sichzurücklehnen
die losen Sitzpolster nach vorne vom Sockel herunterrutschen können, ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß an einer unteren Seitenkante der Sitzpolster zwischen die Sitzfläche und die Polsterkörper ragende Laschen
befestigt sind, dieAusnehmungen für die Steckglieder aufweisen.
Weitere Vorteile, Merkmale and Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
sowie ar Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eine s Armlehnensessels von vorne;
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie Il-II in Figur 15
Figur 3 einen Schnitt III-III in Figur 2 bei einer Anordnung
mit anderer Ausgestaltung der Steckverbindung zwischen Polsterkörper und Sockel und
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^igur A eine perspektivische Ansicht einer Eckcouch.
Der Polstersessel nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einem
eine Sitzfläche 1 bildenden Sockel 2, die gepolsterte Rückenlehne bzw. die Armlehnen bildenden Polsterkörpern 3 unterschiedlicher
Höhe sowie besonderen Eckteilen 4. Auf die Sitzfläche
1 ist lose ein Sitzpolster 5 aufgelegt.
Die Polsterkörper 3 bestehen jeweils aus einem einstückig geschäumten
Schaumstoffteil 6 mit einem vorzugsweise abnehmbaren
überzug 7, wobei in das Schaumstoffteil leistenförmige Steckziingen
8 eingebettet sind, die, .jeweils eine Öffnung 9 der Sitzfläct 1 durchsetzend, an der Innenseite derSeitenwände
10 des Sockels 2 angeschraubt sind. Das Anschrauben erfolgt mit Kufe von Flügelmuttern 11 und an den Seitenwänden 10 befestigten
Gewindeschrauben 12, deren Köt>fe 13 in der Außenfläche
der Seitenwände 10 versenkt angeordnet und durch einen verkleidenden überzug 14 des Sodcels 2 verdeckt sind. An Stelle
des Anschrauben der Steckzungen 8 an den Innenseiten der Seitenwände
10 könnten selbstverständlich auch in einem der· Dicke der Steckzungen 8 entsprechenden Absttod innere Wände parallel
zu den Seitenwänden 10 vorgesehen sein.
Bei dem in Figur 3 dargestellten horizontalen Schnitt durch die rückwärtigeSeitsnwand 10 des Sockels 2 erfolgt die Befestigung
der Steckglieder 8 nicht mit Hilfe von Schrauben, wie bei der Anordnung nach Figur 2, sondern durch zwei auf
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der Innenseite der Seitenwand 10 befestigten hinterschnittenen
Leifte^ 16; die gemeinsam eineSchwalbenschwanzführung für die
leistenförmige Steckzunge 8 bilden, deren Querschnitt entsprechend
trapezförmig ausgebildet ist. Die an der Innenseite der Seitenwand 10 befestigten Leisten 16 verlaufen dabe nach
unten ebenso zusammen, wie die Steckzunge 8, wodurch eine besonders gute Klemm- und Haltewirkung erzielbar ist.
Bei der in Figur 4 dargestellten Eckcouch besteht der Sockel 2
aus einzelnen aneinandergefügten Sockelteilen 21, die lose nebeneinandergestellt,
aber auch durch Steck- oder Schraubverbindungen miteinander verbunden sein können.Bie die gepolsterten
Rückenlehnen - oder je nach Betrachtungsweise auch Armlehnen bildenden Polsterkörper 3 weisen bei gleicher Breite unterschiedliche
Höhe auf, so daß sie beliebig untereinander vertauschbar sind. Dadurch läßt sich nicht nur in einfacher Weise
das Aussehen der Sitzbank beliebig verändern oder durch entsprechendes Auswechseln der Polsterkörper erreichen, daß sie
alle etwa gleichmäßig abgenutzt werden, sondern man erreicht damit insbesondere, daß jeder Benutzer unabhärgig von seiner
Körpergröße eine gepolsterte Rückenlehne zur Verfügung hat, deren oberer Rand ein bequemes Kopfpolster bzw. eine Nackenstütze
ergibt.
Ersichtlich läßt sich eineEckcouch, wie sie in Figur 4 dargestellt
ist, auch in verschiedenartigster anderer Weise
gruppieren und insbesondere in einfacher Weise vergrößern, da gerade wegen der ssibsttragsndsn Eigenschaften der durch Steckverbindungen
an den Sockelteilen festgelegten Polsterkörper eine der Jeweiligen Länge des gewünschten Sitzmöbelstücks notwenidgerweise
angepaßte starre Rückenlehne, wiebei den bislang bekannten Sitzmöbeln, entfällt.
Von besonderer Bedeutung für die einfache Herstellbarkeit und Verwendbarkeit eines erfindungsgamäßen Sitzmöbels ist dabei die
Maßnahme, daß die Breite eines Polsterkörpers 3,4 wesentlich kleiner ist als die übliche Einzelsitzbreite, so daß zu jedem
Satz eines ein- oder mehrsitzigen Sitzmöbels mehrere, die zugehörigen Rücken- oder Armlehne bildende Polsterkörper 3, 4 notwendig
sind. Vorzugsweise soll die Breitedes Polsterkörpers etwa 30 cm betragen, so daß 2 bis 3 Polsterkörper auf eine
Einzelsitzbreite entfallen.
Claims (17)
1. Sitzmöbel, insbesondere Polstesessel oder Couch, mit einem eine Sitzfläche bildenden Sockel und wenigstens einer abnehmbare
Rückenpolster enthaltenden Rückenlehne, gekennzeichnet durch einzeln aneinandergereihte, sowohl die Rückenlehne
als auch die Rückenpolster bildende, am Sockel (2) lösbar festgelegte fonnstabile Polsterkörper (3, 4).
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die Armlehnen durch aneinandergereihte, am Sockel (2) lösbar festgelegte, formstabile Polsterkörper (3, 4 gebildet sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (2) aus einzelnen aneinandergefügten Sockelteilen (21) besteht.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die fomstabilen Polsterkörper (3, 4) durch
Steckverbindungen am Sockel (2) festgelegt sind.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
in der rückwärtigen Hälfte der Polsterkörper (3,4) Steckglieder (8) unter gleichzeitiger Bildung einer Versteifung
in den Polsterkern eingebettet sind, denen entsprechende Ausnehmungen (9) des Sockels (2) zugeordnet sind.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterkörper (3, 4) aus einem mit einem Überzug (7) versehenen einstückigen Schaumstoffteil (6) bestehen.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckgljeder leistenförmige,im wesentlichen
parallel zur Rückseite des Polsterkörpers (3, '■) verlaufende
Steckzungen (8) sind.
8. Sitzmöbel nach einem der Anspräche 4 bis 7t dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckglieder von innen an die Seitenwände (10) des Sockels (2) anschraubbar sind.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Innenseiten der Seitenwände (10) des Sockels (2) hinterschnittene Leisten (16) befestigt sLnd, die paarweise
eine Schwäbenschwanzführung zum Einstecken der im Querschnitt trapezförmigen Steckzungen (8) bilden.
den Innenseiten der Seitenwände (10) des Sockels (2) hinterschnittene Leisten (16) befestigt sLnd, die paarweise
eine Schwäbenschwanzführung zum Einstecken der im Querschnitt trapezförmigen Steckzungen (8) bilden.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steck zungen (8) sowie die Schvalbenschwanzführung nach
unten verjüngen.
11. Sitzmöbel, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Polsterkörper (3, 4) bei jeweils gleicher Breite unterschiedlich hoch sind.
■ ·■ J
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Eckmöbeln oder Sesseln mit. Armlehnen in
den Ecken Polsterkörper (4) angeordnet sind, die längs beider aneinanderstoßender Sockelkanten mit Steckgliedem versehen
sind.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (1) des Sockels (2) gepolstert ist.
14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i vis 12, gekennzeichnet
durch auf die Sitzfläche (1) des Sockels (2) lose auflegbare Sitzpolster (5)
15. Sitzmöbel nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch an einer
unteren Seitenkante der Sitzpolster befestigte, zwischen die Sitzfläche und die Polsterkörper ragende Laschen mit
Ausnehmungen für die SteckglMer.
16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite eines Polsterkörpers(3,4 ) \e sentlich
Ä einer ist als die übliche Einzelsitzbreite.
17. Sitzmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Polsterkörpers (3) etwa 30 cm beträgt,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7245039U true DE7245039U (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=1287766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7245039U Expired DE7245039U (de) | Sitzmöbel, insbesondere Polstersessel oder Couch |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7245039U (de) |
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0
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