DE1944620U - Vorrichtung zur verriegelung der nadel an der nadelstange einer naehmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur verriegelung der nadel an der nadelstange einer naehmaschine.

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DE1944620U DEN13942U DEN0013942U DE1944620U DE 1944620 U DE1944620 U DE 1944620U DE N13942 U DEN13942 U DE N13942U DE N0013942 U DEN0013942 U DE N0013942U DE 1944620 U DE1944620 U DE 1944620U
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Description

PATBNTANWALT, ;^J f (j J
DIPL-ING. CURT WALLACH 7/
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH >//
DR4TINOHAIBACh Λ|
»MÜNCHEN 2,16. Juni I966 UNSER ZEICHEN: 6^)Qk - W/Κβ
N 13 -942/52a Gbm
Vorrichtung zur Verriegelung der Nadel an der Nadelstange einer Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung;, die.,.das Verriegeln der Nadel an der Nadelstange einer Nähmaschine in einfacher, schneller und sicherer Weise gestattet.
Mit den bekannten Vorrichtungenwird das"Verriegeln und Lösen der Nadel mit Hilfe einer Schraube durchgeführt oder mit Hilfe eines elastischen Elementes, das durch ein entsprechend;prof1-liertes Halteorgan die Nadel gegen die Nadelstange drückt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird, das Verriegeln und Lösen der Nadel einfacher durchgeführt, wobei ein Stift; um eini-^ ge Grade gedreht wird, der eine exzentrische Nut in Höhe der senkrechten Ausnehmung der. Nadelstange aufweist, in die die Nadel eingeführt, wird. \: .
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführüngsbeispiels anhand der Zeichnung. ; ' Λ :
Fig. 1 ist eine Seitensansicht der Einrichtung, Pig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie IX-II der Fig. 1, Fig. J ist ein Schnitt der Fig. 1 nach der Achse der Nadelstange;
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung wie in Fig. 2 geschnitten, aber teilweise auseinandergenommen.
Die Nadelstange 1, die in bekannter Art und Weise an einer nicht dargestellten Nähmaschine angeordnet ist, zeigt unten eine senkrechte Nut 2, in die die Nadel 3> so eingeführt wird, daß ihre flache Wandung 4 an der Wändung 5 dieser Nut anliegt.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist das vorstehend genannte Ende der Nadelstange in das senkrechte Loch β eines Trägers 7 eingeführt. Das Loch 6 ist durch ein waagerechtes Loch 8 geschnitten, in dem sieh ein Stift 9 befindet.
Um das Einsetzen des Stiftes 9 zu gestatten, weist die Nadelstange 1 eine Ausnehmung 10(Fig. 4) auf, die ihrerseits die senkrechte Nut 2 schneidet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die Ausnehmung 10 einen halbkreisförmigen senkrechten Querschnitt konzentrisch zum Loch 8, so daß der Stift 9, wenn er in diese Ausnehmung 10 eingreift, den Trgäer 7 an der Nadelstange 1 festlegt und weitere Befestigungsmittel überflüssig macht.
Auf der Höhe der Nut 2 der Nadelstange trägt der Stift 9 eine zu der eigenen Achse exzentrische Einrichtung, die von einer Rille 11 gebildet wird, die vorzugsweise V-förmig profiliert ist.
Der Stift 9 bildet ein Stück mit einem kleinen Hebel 12, Qer in einem leicht von Hand zu betätigenden kleinen Griff 15 endet. Die möglichen Drehungen des Hebels 12 sind durch Anschläge begrenzt, z.B. durch einen Zahn 14, der zwischen den Ansätzen 15 und l6 des Hebels angeordnet ist und von einer kleinen Platte 17 getragen wird, die am Träger 7 mit Hilfe der Schraube l8 befestigt ist.
Die kleine Platte 17 hat auch eine Gabel 19* die inridie Ausnehmung 20 des Stiftes 9 eingreift, so daß dieser Stift sich innerhalb des Loches 8 des Trägers 7 axial nicht verschieben kann.
Der Träger 7 ist mit einer oder mehreren Padenfuhrungen 21 bekannter Art und mit einer waagerechten Verlängerung 22 versehen, auf die bekannte Zubehörteile der Nähmaschine aufgesteckt werden können, wie beispielsweise Stopffüßchen, die nicht dargestellt sind und die ihre Bewegung von der Nadelstange vermittelt erhalten .
Die Nadel wird frei in die Nut 2 der Nadelstange 1 eingeführt, wenn der Stift 9 so ausgerichtet ist, daß er den tiefsten Teil seiner Rille 11 dieser Nut darbietet. Wenn anschließend der Hebel 12 gedreht wird, dreht der Stift 9 sich um die eingene Achse, so daß er den Nadel ;5 immer weniger tiefe Teile der Rille
11 zuwendet und schließlich die Nadel ~$ gegen die Nadelstange 1 blockiert.
Um die Nadel 3 von der Nadelstange 1 zu lösen, braucht man nur den Hebel 12 in entgegengesetzter Richtung zu drehen.
Ansprüche :

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1) Vorrichtung zur Verriegelung der Nadel an der Nadelstange einer Nähmaschine, mit einer senkrechten Nut der Nadelstange zur Aufnahme der Nadel und einem an der Nadelstange befestigten Träger, in welchem die Einrichtung für die Nadelverriegelung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer horizontalen Bohrung des Trägers (7) ohne axiale Verschiebung drehbarer Stift (9), welcher gegenüber der Aufnahmenut (2) der Nadelstange (l) eine exzentrische Einrichtung aufweist, eine Ausnehmung (8) der Nadelstange (l) durchsetzt und dadurch den Träger (7) an der Nadelstange (l) befestigt.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Einrichtung aus einer Rille (ll) besteht, die auf dem Stift (9) exzentrisch zu dessen Achse ausgearbeitet ist.
    j5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekenn ze ich' net durch einen Betätigungshebel (12), der mit dem Stift (9) aus einem Stück besteht und zwischen zwei Endstellungen schwenkbar ist, die von am Träger (7) befestigten Anschlägen bestimmt sind.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3.» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an einer Platte (17) angebracht sind, die in eine Mut (19) des Stiftes (9) eingreift, um die axiale Bewegung des Stiftes (9) innerhalb des Trägers zu verhindern .
    fassung der u^rung'*;.
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    zu d«, UbHcAen Prisen oeifotof.
    Deutsch« Patentamt.
DEN13942U 1961-07-12 1962-07-10 Vorrichtung zur verriegelung der nadel an der nadelstange einer naehmaschine. Expired DE1944620U (de)

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