DE1920526A1 - Wandaufhaenger - Google Patents

Description

Wandaufhänger

Die Erfindung bezieht sich auf einen an einer Wand anbringbaren Aufhänger, einen Haken o. dgl. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, . einen derartigen Haken nicht nur zur Aufnahme von mit Ösen versehenen Gegenständen geeignet zu machen, sondern auch zum Einstecken von z, B. mit einem Stiel versehenen Gegenständen, wie Zahnbürsten, anderen kosmetischen oder auch Haushaltsgeräten₀ Durch die Erfindung soll deshalb zum ersten Mal eine Kombination von Haken und Öse verwirklicht werden.

. Dies geschieht gemäß der Erfindung durch eine Verbreiterung im Wurzelteil des Hakens und eine Ausnehmung in diesem Teil zum Einstecken der erwähnten Gegenstände.

Der Aufhänger kann mit der Wand in üblicher Weise durch eine mit ihr zu.verbindende Grundplatte gebildet werden, aus welcher der gekrümmte Hakenteil herausragt, der in der ebenen Abwicklung ein gleichseitiges Dreieck bildet, in dessen Mittelteil sich die Ausnehmung befindet«

In

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In weiterer Ausbildung dieses Hakens ist es möglich, auch, die Ausnehmung im Mittelbereich des gekrümmten Hakenteils im wesentlichen gleichseitig-dreieckig vorzusehen, wobei vorzugsweise die Kanten der.Ausnehmung parallel zu denen der Fakenschenkel verlaufen können, so daß diese über ihre Länge im wesentlichen die gleiche Breite haben,, Hierbei kann man weiterhin die Grundplatte kreisrund vorsehen und den Hakenteil so bemessen und krümmen, daß seine Dreieck-Schenkelkanten in den Kreisumfang auslaufen.

Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung schaubildlich wiedergegeben ist.

In einer quadratischen Befestigungsplatte 1, die eine runde Mittenausnehmung 2 aufweist, ist von rückwärts eine Grundplatte 3 eines erfindungsgemäßen Hakens eingesetzt. Die benachbarten Berührungsflächen zwischen den Teilen 2 und 3 sind im Querschnitt stufenförmig derart ausgebildet, daß die Grundplatte 3 nicht nach vorn herausragen kann. Außerdem ist die Grundplatte 3' durch eine an ihrer Rückseite angeordnete Radialnase gegen Drehung in der Befestigungsplatte 1 gesichert, wobei die Nase in eine entsprechende Ausnehmung in der Befestigungsplatte 1 eingreift. Diese Ausführung ist bereits bekannt.

Gemäß der Erfindung ist das Hakenteil 4 in der Abwicklung als gleichseitiges Dreieck ausgebildet, dessen Spitze 5 das Hakenende bildet, während die Schenkel 6 einerseits die hakenförmige Krümmung hergeben, zum anderen aber in der Draufsicht bogenför-

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mig derartig abgebogen sind, daß sie in den Kreisumfang 7 der Grundplatte 3 unmittelbar und mit einer verstärkenden Verbreiterung 8 übergehen. Auf diese Weise entstellt zwischen den beiden Schenkeln 6 die erfindungsgemäße Ausnehmung 9₉ in die Gegenstände eingesteckt werden können.

Ansprüche

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Claims (4)

1. Ansprüche

   MJAn einer Wand anbringbarer Aufhänger, Haken o. dgl., gekennzeichnet durch eine Verbreiterung am Wurzelteil (8) und eine Ausnehmung (9) in diesem Teil zum Einstecken von Gegenständen, wie Zahnbürsten, anderen kosmetischen Geräten, Haushaltsgeräten o. ä„
2. 2. Aufhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Wand mittel- und unmittelbar verbundene Grundplatte (3) und einen aus ihr herausragenden gekrümmten Hakenteil (4)> der in der ebenen Abwicklung ein gleichseitiges Dreieck bildet, in dessen Mittelteil sich die Ausnehmung (9) befindet.
3. 3. Aufhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ausnehmung (9) im wesentlichen gleichseitig dreieckig ist, wobei vorzugsweise die Kanten der Ausnehmung parallel zu denen der Hakenschenkel (6) verlaufen, so daß diese über ihre Länge im wesentlichen die gleiche Breite haben.
4. 4. Aufhänger nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichn e t durch eine kreisrunde Grundplatte (3) und einen Hakenteil, dessen Dreiecksschenkelkanten (8) in den Kreisumfang (7) auslaufen.

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