DE1944584A1 - Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandselementes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrischen WiderstandselementesInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 1 9 4 A 5 8 A
dr. ing. H. NEGENDANK · dipping. H. HATJCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTEXIiUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 38
· NBPERWALL41
TEI.. 3β 7428 UND 36411»
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTH. 23
.OiLRRIBE CORPOEATIOIi ΙΒΙ..538ο58β
g^ Parkway telegh. nbgebafatent München
Hamburg, den 2β Sept. 1969
Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandselementes
Es ist "bekannt, Widerstandspasten zur Aufbringung durch
Siebdruck oder ähnlicher !Techniken auf einen Träger, wie z. B0 ein Cermetsubstrat, vorzusehen. Ein beispielhaftes
Verfahren besteht darin, zuerst ein Glas-Metall-Eesinat
herzustellen durch Überziehen von kleinen Glasteilchen mit Edelmetallen, wie Gold, Iridium, Ruthenium
oder Rhodium. Das Glas-Metall-Resinat kann dann mit anderen Edelmetallen in Pulverform gemischt werden,
für diesen Zweck geeignet sind Palladium und Silber. Die nächste Stuf-e in einem typischen Verfahren besteht im
Mischen der beschriebenen Mischung mit einem organischen Träger zur Bildung einer Paste mit einer Viskosität,
die zum Aufbringen durch Siebdruck auf das Cermetsubstrat ν
oder andere Aufbringungsarten geeignet ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mindestens zwei
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zwei Schwierigkeiten vorhanden sind, welche den wirtschaftlichen Erfolg der Herstellung nach den "beschriebenen
Verfahren beeinträchtigt haben. Erstens hat man festgestellt, daß die bekannten organischen
Träger, mit den anderen Bestandteilen vermischt, dazu neigen, bei laufender Produktion auf dem Sieb
auszutrocknen oder andere erwünschte Siebeigenschaften zu verlieren. Zweitens hat die Flüchtigkeit
der flüssigen Träger, die bisher verwendet wurden, zu einer Viskosität der Paste geführt, die niedriger
lag als erwünscht, was zur Folge hatte, daß die festen Partikel in der Paste zum Absetzen neigten
und folglich die Paste nur kurze Zeit gebrauchsfähig war.
Per vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen
Widerstandselementes zu schaffen, dem diese Nachteile
nicht anhaften. Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung einer Widerstandspaste, die zur Herstellung von elektrischen Widerst
and se lernen ten, welche für Anwendungszwecke, wie ζ. B0
Potentiometer,geeignet ist. Bei dem Verfahren, das nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird,
--'."■ - 3 00981371176
wird ein Glas-Metall-Resinat aus pulverisiertem Glas
und einer Kombination von Edelmetallen hergestellt und mit Pulvern anderer Edelmetalle vermischt, und dann
mit einem neuen Träger im Mischer (muller) vermischt, wobei der Träger vorzugsweise besteht aus Athylcellulose
und einem geradkettigen Alkohol, der mit Bezug auf folgende Eigenschaften besonders ausgewählt wurdet
relativ niedriger Dampfdruck, relativ hohe Viskosität, geringe Affinität gegenüber Feuchtigkeit und der weiteren
wichtigen Eigenschaft, bei Erwärmen im wesentlichen vollständig zu verdampfen, so daß, wenn überhaupt, nur '
wenig Kohlenstoff enthaltender Best vorhanden ist. Außergewöhnlich gute Ergebnisse sind bis jetzt erhalten
worden, wenn als Alkohol 1-Undecanol oder 1-Decanol
eingesetzt wurde.
Nachstehend soll die Erfindung in Verbindung mit den Figuren beschrieben werden*
Barstellung einer Anwendungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 ist ein Fließschema, das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Dicke Filme von Widerstandspasten finden zahlreich Anwendung "bei der Herstellung von elektrischen Tei-"
len, wie Kondensatorelektroden, Leitern und Widerständen. Eine besonders wichtige Anwendung für Widerstand
selemente ist ihr Einsatz in Potentiometern, ob lineare, feststehende oder umlaufende Typen. Eine
anschauliche Bauarf, welche diese Erfindung wiedergibt, ist in Pig-. 1 abgebildet, die ein lineares
Potentiometer zeigt, das mit dem Bezugszeichen 10
ι-
gekennzeichnet ist. Das Potentiometer 10 kann bestehen
aus einem Bodenkörper 12, der so gebaut ist, daß er ein
Halteteil 14 einschließt, auf welchem ein Gehäuse 16
feststehend befestigt ist, welches gleitbar, zur Befestigung mittels Leim oder ähnlichen Mitteln,,ein
Widerstandselement 18 aufnimmt, an welchem Leitungen 18a und 18b angeordnet sind*
Das Potentiometer 10 umfaßt ferner ein Zwischenteil ^
oder einen Kollektorstreifen 20 von U-förmigem Querschnitt,
mit einer darin vorgesehenen langgestreckten Öffnung 20a, welche, wenn das Potentiometer zusammengefügt wird, die Beschichtung C auf dem Widerstandselement
18 freigibt. Wie ebenfalls in Fig* 1 zu erkennen, ist der Kollektorstreifen oder die Sammelschiene
■ ,. - . - -- 5 .-0 0 9 81 3 / 1 1,7.6
20 mit einer Verbindung oder leitung 20b versehen.
Ein Abgreifergehäuse 22 ist vorgesehen, das so konstruiert ist, daß es den Bodenkörper 12, das davon
aufgenommene Widerstandselement 18 und den Kollektorstreifen 20 überragend angebracht werden kann. .
Das .Gehäuse 22 hat einen Hauptteil 22a, der an den gegenüberliegenden
Enden mit Gewinden versehen ist zur Aufnahme von Schrauben 22b, an welchen ein Abstreifkörper
22c, der mit einem Blatt oder dergleichen 22d versehen ist, entlangbewegt werden kann. Der Hauptteil
22a ist in zweckmäßiger Weise eingekerbt, wie bei 22e, zur Unterbringung der Leitungen 18a, 18b und 20b, wenn
die Teile, welche das !Potentiometer 10 ausmachen, durdh
geeignete Befestigungsmittel zusammengefügt werden. Da die Elemente des ganzen Gefüges, wie beschrieben, mit
Ausnahme des Widerstandskörpers 18 und der Beschichtung
0 darauf an sich bekannt sind, erscheint eine weitere Erklärung unnötig.
Obwohl das Widerstandselement 18 und die Beschichtung 0
darauf nach verschiedenen Ferfahren hergestellt werden können, ist ein bevorzugtes das in dem Hießschema der
Pig. 2 gezeigte. Die erste Stufe des Verfahrens der Erfindung besteht im Mischen einer vorbestimmten Menge
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eines Blei-Bor-Silikatglases mit einer EdelmetalJ.-Resinat-Ijösung,
bereitet aus einer Kombination von Gold, Rhodium, Ruthenium und Iridium. Zweckmäßigerweise
verwendet man hochschmelzendes Glas, das bei etwa 800 0C* geschmolzen wird, und behandelt es in
einer Kugelmühle mit Methanol oder einem anderen Träger ausreichend lange, dass es durch ein Sieb
einer Maschenweite von 44yu (325 mesh) hindurchgeht.
Die Glas- und Metall-Mischung kann sich beispielsweise zusammensetzen aus etwa 795,6 g Glas, 187,2 g GoId-Resinat,
93f60 g Rhodium-Resinat, 93,60 g Rutheniumresinat
und 30,60 g Iridium-Resinate
Die Glas-Metall-Resinat-Mischung wird nach dem Mischen
auf etwa 805 0C (400 0F) ca. 45 Minuten erhitzt und
nach dem Abkühlen gemahlen oder gebrochen, etwa 60 Minuten, bis die meisten der dabei entstandenen Partikel
einen Durchmesser unter 1,587 mm haben. Die erhaltenen
Partikel werden auf einem Sieb einer lichten Maschenweite
von 44AX (325 mesh) gesiebt* die Partikel, die durch
das Sieb passieren, werden etwa 40 Minuten bei ca. 449 0C (840 0I) erhitzt oder gesintert und dann wieder
gesiebt.
Bei dieser Stufe des Verfahrens ist es üblich, das
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- 7■■■-■
Glas-Metall-Reainat mit einem flüchtigen flüssigen Träger zusammenzubringen und ein oder mehrere Edelmetalle
zuzufügen. Ein gebräuchlicher organischer Träger ist Butylacetatj Verbindungen dieser Art
haben jedoch'mehrere Nachteile, der wesentlichste
ist, daß die Glas-Eesinat-Mischung, wenn sie mit dem
organischen Träger und den zusä-tzlichen Edelmetallen
versetzt ist, während des Siebvorganges "lay down" "sich absetzt". Dieser hauptsächliche Nachteil
der bekannten organischen Träger ist wahrscheinlich
der relativ niedrigen Viskosität des Suspensionsmediums,
das bisher verwendet wurde, zuzuschreiben, verbunden mit einem ziemlich hohen Dampfdruck und hohen
Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen. Ferner erzeugen viele bisher verwendete organische Träger während des Erhitzens
kohlenstoffhaltige Rückstände, was zu Unterschieden im spezifischen Widerstand der überzogenen
Cermetelemente über ihre Länge oder ihren Umfang führt.
Um diesel Unzulänglichkeiten vorzubeugen, wird ein neues organisches Medium oder flüchtiger flüssiger
Träger bei den in Fig. 2 gezeigten Verfahren eingesetzt.
Der bevorzugte Träger besteht aus Polyvinylalkohol oder Äthylcellulose, letzteres wird gegenwärtig
bevorzugt, gelöst in einem geradkettigen
009813/1176 ^e-
Alkohol, wie ζ. Ββ 1-Undeeanol oder 1-Decanol oder
einem Äquivalent davon. Sine typische Zusammensetzung
für das organische Medium ists ca. 30 g Äthyleellulose
niedriger Viskosität in 180 g Undecylalkohol, wobei
ersteres zweckmäßigerweise in zwei abgemessenen Mengen
dem lösungsmittel unter Eühren zugesetzt und die
Dispersion auf etwa*66 0C (150 0F) drei "bis fünf Stunden
-_.--■"■. dann
erhitzt wird. Das organische Medium wird/nach dem Abkühlen mit der Glas-Eesinat-Lösung, vorher her gestellt,
ztisammengegeben, und diese· Materialien werden
in den Mengenverhältnissen von etwa 180 g Glas-Resinat-
Materialr 14,82 g Silberpulver, 5,18 g Palladiumpulver
und 70 g organischer Träger bzw. organisches Lösungsmittel (vehicle) gemischt. Die Mischung wird dann im
Kollergang behandelt und einem Mischvorgang etwa 3 Minuten lang unterworfen.
Das durch die so weit beschriebenen Maßnahmen erhaltene
Produkt wird dann auf einen siliziumhaltigen Grund,
in Fig. 1 mit 18 bezeichnet, aufgebracht. Der Grund bzw.
das Substrat ist zweckmäßigerweise ein Cermet, die •bevorzugten Materialien sind Steatit, Fosterit,
gesinterte oder geschmolzene Tonerde oder Zirkon-Porzellane.
Siebdruck oder ähnliche Techniken werden angewendet, um die Mischung auf das Substrat aufzubringen} ein
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typischer Einbrennzyklus zum Verschmelzen des im
. vorstehenden Absatz beschriebenen Produktes mit dem Cermet ist von etwa 15 bis 20 Minuten bei einer
Temperatur im Bereich von ca. 760 bis 982 0G
(1400 bis 1800 0F).' Natürlich kann ein Ofen mit abgestuften
Temperaturzonen verwendet werden? die Geschwindigkeit des Durchganges des überzogenen Widerstand
selemen te s durch den Ofen wird geregelt, um feste Bindung sicherzustellen.
Nach dem Aufdrucken und Einbauen, in !ig. 2 gezeigt,
werden die elektrischen Daten gemessen, um sicherzugehen, daß das überzogene Cermetelement wirksam arbeitet,
wenn es z. B. in ein Arbeitsgerät, wie in Fig. 1 gezeigt, eingebaut ist. Bei Anwendung der bekannten
Analysenmethoden ist gefunden worden, daß ein Widerstandselement, das gemäß der Erfindung hergestellt
ist, einen Widerstand von ca. 200 000 ohm pro 9,29 m (200 000 ohms per square), eine Widerstandstoleranz von ca. - 5 $, einaa Temperaturkoeffizienten
von -0,000050 0hm pro 0hm pro 0C und einen leistungs-
2(40 watts per.square inch)
verbrauch von 40 Watt pro 6,45 cm /Widerstandsoberfläche hat. Für das Widerstandselement gemäß der Erfindung
ist auch kennzeichnend, daß es im; Temperaturbereich von -55 0C bis +125 0C arbeitet und eine Widerstandslinearität
009813/1176 -.1.0-
_ - ίο -
von 1 $ hat, wenn durch die länge dea Elementes in
inch definiert wird,
Ebenso wichtig ist es, daß ein Widerstandselemeat 18,
das einen Überzug C aufweist, die Nachteile dsr bekannten
Materialien nicht hat infolge besserer Biegungseigensehaften und einer sehr viel längeren
Haltbarkeit. Der Dampfdruck des verwendeten Alkohols ist nicht höher als 0,01 mm Quecksilber bei 25 0G,
und das organische Medium hat eine relativ hohe Viskosität, eine geringe Affinität zu !Feuchtigkeit, und während des
Einbrennens auf dem Cermet ver-flüchtigt sich der Träger,
das organische lösungsmittel, praktisch vollständig mit dem Ergebnis, daß im wesentlichen kein kohlenstoffhaltiger Bückstand vorhanden ist.
Viele Modifikationen können an der Zusammensetzung und
den Verfahren, hierin offenbart, vorgenommen werden, ohne
daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
— 11 _
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Claims (4)
1. /Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandselementes,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein
inniges Gemisch aus Glas und Metall -her ate lit und
dieses mit einem organischen Medium, bestehend aus Äthylcellulose oder Polyvinylalkohol- und einem
geradkettigen Alkohol, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend im wesentlichen aus 1-Undecanol und 1-Decanol,
zu einem Gemisch druckfähiger Konsistenz vermischt, dieses Gemisch auf eine Grundlage aus Germet aufbringt
und auf eine erhöhte Temperatur erhitzt, um das Gemisch fest mit der Cermetgrundlage zu verbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Glas-Metall-Gemisch durch Mischen eines
pulverförmigen Blei-Bor-Silikat-GlaBes mit einem
Gemisch von Gold, Iridium, Ruthenium und Rhodium herstellt,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man fein zerteilte Edelmetalle mit dem organischen
Medium mischt.
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"■: 19ΑΛ584
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Edelmetalle Silber und/oder Palladium verwendet.
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