DE1943393A1 - Vorrichtung zum Loesen insbesondere vielpoliger elektrischer Bauteile von ihrer Traegerplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen insbesondere vielpoliger elektrischer Bauteile von ihrer Traegerplatte

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DE1943393A1 DE19691943393 DE1943393A DE1943393A1 DE 1943393 A1 DE1943393 A1 DE 1943393A1 DE 19691943393 DE19691943393 DE 19691943393 DE 1943393 A DE1943393 A DE 1943393A DE 1943393 A1 DE1943393 A1 DE 1943393A1
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    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
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Description

  • Vorrichtung zum Lösen insbesondere vielpoliger elektrischer Bauteile von ihrer Trägerplatte-Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Losen insbesondere vielpoliger elektrischer Bauteile von ihrer Trägerplatte, welche Bauteile mit ihren Anschlusselementen durch Öffnungen der Trägerpiatte hindurchragen und auf der anderen Plattenseite mit Leitungszügen verlötet sind, bei Verwendung einer das Bauteil erfassenden und nach dem Erhitzen der Lötstellen senkrecht von der Plattenebene abhebbaren Greifzange.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Lösen insbesondere vielpoliger elektrischer Bauteile von ihrer Trägerplatte vorgeschlagen worden, bei welcher ein das zu lösende Bauteil erfassendes Greifwerkzeug gegenüber einem sioh beidseitig des Bauteiles an der Trägerplatte abstützenden Lagerkörper über eine Feder verspannt ist und auf das Bauteil einen durch die Spannkraft der Feder bestimmten Zug senkrecht zur Plattenebene ausübt. Dabei wird von der anderen Plattenseite her ein Heizelement herangeführt. Sobald die Lösstellen sich verflüssigen, wird das Bauteil durch die Federkraft von der Trägerplatte abgezogen.
  • Die Erfindung hat sich nun nur Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, da die verschiedenen Arbeitsgänge, die sum Lösen der Bauteile notwendig zind, d.h. das Erhitzen der Lötstellen und das Betäftigen der Greifzange in Einklang miteinander gebracht werden, dass die Bedienung der Vorrichtung dadurch noch erleichtert wird une dass ein ungleichmässiges Heraussiehen der vielen Anschlueselemente aus den Öffnungen der Trägerplatte noch sicherer vermieden werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die auf die eine Plattenseite zu bewegbare Greifzange Uber ein Koppelgetriebe mit einer auf die andere Plattenseite zu bewegbaren Heizeinrichtung mechanisch gekoppelt und gemeinsam bewegbar ist, welche Heizeinrichtung eine Absaugeinrichtung zum Absaugen des verflüssigten Lotes enthält und dass für das Abheben der Greifzange von der Trägerpiatte sowie für die Betätigung der Absaugeinrich tung ein gemeinsames Auslöseorgan vorgesehen ist. Durch die mechanische Kopplung der Greifzange mit der Heizeinrichtung kann die Vorrichtung von einer Bedienungeperson in einfacher Weise auf das zu lösende Bauteil der Trägerplatte eingestellt werden. Nachdem sich die Lötstellen verflüssigt haben, was optisch oder auf andere Art angezeigt werden kann, wird die Greifzange durch Betätige des Auslöseorganes von der Trägerplatte mitsamt dem erfassten Bauteil abgehoben, ohne dass schon vor der Verflüssigung der Lötstellen eine Zugkraft auf die einzelnen empfindlichen Anschlusselemente des Bauteiles ausgeübt wurde. Gemeinsam mit dem Abheben des erfassten Bauteiles wird durch Betätigen des Auslöseorganes die Absaugeeinrichtung in Tätigkeit gesetzt, wodurch das verflüssigte Lot so vollständig von der Trägerplatte, auch aus den ~ffnungen der Trägerplatte heraus abgesaugt wird, dass eine anschliessende neue Bestückung der Trägerplatte keinerlei Schwierigkeiten etwa durch noch anhaftende Lotteile bereitet Eine Weiterbildung der erfindugsgemäsen Vorrichtung ist dadurch gegeben, dass die, die Greifzange tragenden Getriebeteile des Koppelgetriebes über eine Steuerkurve mit den die Heizeinrichtung tragenden Getriebeteilen in Koppelverbindung stehen und dass die Stellung des Getriebeteile für die Greifzange durch einen Hubmagneten veränderbar ist. Die Getriebeteile, welche die Greifzange tragen, lassen sich also nach dem gemeinsamen Bewegen in die Arbeitsstellung auf die Trägerplatte zu selbstständig wieder von der Trägerplatte sich entfernend bewegen, wodurch nach dem ruckartigen Abziehen des Bauteiles zunächst die Arbeit der Absaugeeinrichtung nicht unterbrochen wird.
  • Gemäss einer weiteren Aüsgestaltung der Erfindung weist die Heizungseinrichtung einen beheizbaren und eine der Anzahl der Anschlusselemente des zu lösenden Bauteiles entsprechende Anzahl von Oeffnungen für die Aufnahme der Enden der Anschlusselemente auf, welche Öffnungen in einem gemeinsamen Absaugkanal, welcher an eine Saugpumpe angeschlossen ist, einmünden.
  • In vorteilhafter Weise ist im Verlauf des Absaugkanales ein lJotvorratsbehälter mit einer Prallwand für das abgesaugte Lot angeordnete Dadurch ist gewährleistet, das -sich das abgesaugte Lot an einer vorbestimmten, definierten Stelle, nämlich vor der Prallwand im Bereich des Lotvorratsbehälters sammelt, wo es s.on Zeit zu Zeit ausgeschieden werden kann.
  • Gemäse einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Greifzange und der Heinzeinrichtung ein Koordinatenmässig bewegbarer Aufnahmerahmen für die Trägerplatte angeordnet. Die Bedienungsperson kann also in einfacher Weise mit der einen Hand z.B. einen mit dem Auslöse organ versehenen Betätigungehebel zur Betätigung der Vorrichtung und mit der anderen Hand den mit der Trägerplatte bestickten Aufnahmerahmen bewegen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben.
  • Es bedeuten: Fig. 1 eine schematische Darstellung einiger Teile der erfindungegemässen Vorrichtung zur Verdeutlichung ihrer Arbeitsweise, Fig. 2 eine Draufsicht auf eines der in Fig. 1 dargestellten Teile gemäss der Ansicht A nach Fig. 1, Fig. 3 eine Gesamtdarstellung der erfindungagemässen Vorrichtung, Fig. 4 und Fig. 5 die schematische Darstellung weiterer Teile der Vorrichtung gemäss den vorhergehenden Figuren in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • In Fig. 1 ist eine Trägerplatte 1 mit der Übersichtlichkeit halber nur einem mehrpoligen Bauteil 2 dargestellt, dessen stiftartige Anschlusselemente 3 durch Öffnungen der Trägerplatte 1 hindurchragen und auf der anderen Plattenseite mit nicht näher dargestellten z.B. gedruckten Leitungszügen in üblicher Weise verlötet sind. Die in Fig. 1 dargestelltenTeile der Vorrichtung sind eine Greifzange 4 mit zwei federnden Greifhaken 5, deren Enden das Bauteil 2 an zwei Seiten umgreifen und eine Heizeinrichtung 6, bestehend aus einem von einer Heizspirale 7 umwundenen Heizkörper 8, welcher, wie Fig. 2 zeigt, mit einer der Anzahl der auezuldtenden Anschlusselemente 3 entsprechenden Anzahl von Öffnungen 9, in welche die Anschlusselemente 3 mit Spiel eingeführt werden können. Die Öffnungen 9 münden ein in einen gemeinsamen Absaugkanal 10, welcher an eine später beschriebene Saugpumpe angeschlossen ist. Nach dem Erhitzen der Lötstellen bis zur VerflUssigungs Lotes wird durch Betätigen eins ebenfalls später beschriebenen Auslöseorganes die Saugpumpe in Tätigkeit gesetzt und gleichzeitig wird die GmLfzange 4 z.B, in die gestrichelt angedeutete Stellung mitsamt dem Bauteil 2 bewegt, sodass nunmehr das flüssige Lot vollständig von der Trägerplatte 1 und aus den Öffnungen der Trägerplatte 1 heraus durch die Öffnungen 9 des Heizkörpers 8 hindurch abgesaugt werden kann. Beispielsweise wird die Verflüssigung des Lotes dadurch angezeigt, dass der Heizkörper 8, welcher zuerst bei festem Lot mit den Begrenzungen 9 mit Abstand von der Plattenseite an den Lötstellen anstösst, durch das Verflüssigen des Lotes vollständig auf die Plattenseite der Trägerplatte 1 absinkt, wonach die Betätigung der Greifzange und der Absaugeinrichtung erfolgen kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung. Dabei steht die Greifzange 4 mit der Heizeinrichtung 6 über ein Koppelgetriebe in mechanischer Verbindung. Letzteres wird gebildet durch eine Parallelführung 11 für die Heizeinrichtung 6, durch einen starr mit der Parallelfihrung 11 verbundenen Hebel 12 mit Drehpunkt bei 12', welcher Hebel 12 eine nur in Pfeilrichtung entgegen der Kraft einer Feder 13 schwenkbare Koppeletange 14 mit einer Rolle 15 aufweist, durch einen die Greifzange 4 tragenden sowie um den Drehpunkt 16 drehbaren Hebel 17, an welchem eine Steuerkurve 18 verstellbar befestigt ist, welche Steuerkurve 18 mit der Koppelstange 14 in Verbindung steht. An der Parallelführung 11 ist ein mit einem als Drucktaste ausgeführten Auslöseorgan 19 bestUckter Betätigungehebel 20 starr befestigt. Weiterhin ist mit 21 ein Hubmagnet bezeichnet, welcher mit seinem Stellanker 22 an dem Hegel 17 drehbar befestigt ist. Die Trägerplatte 1 liegt in einem Aufnahmerahmen 23, welcher zwischen der Greifzange 4 und der Heinzeinrichtung 6 liegt und welcher gegenüber der ortsfesten Vorrichtung koordinatonmässig verschiebbar ist, was in der Figur durch senkrecht aufeinander stehende Laufrollen 24 und 25 angezeigt ist. Wird nun die Parallelführung 11 und somit die Heizeinrichtung 6 aus einer oberen Ruhestellung ün die in der Figur gezeigte Stellung bewegt1 so gleitet die Koppelstange 14 entlang den Kurventeil 26 und drückt so den Hebel 17 und somit auch die Greifzange 4 in die gezeigte Stellung, in welcher Stellung. die Greifhaken 5, wie noch nachstehend erläutert, das Bauteil 2 erfassen. Nach der Verflüssigung der Lötstellen wird durch Betätigen des Auslöseorganes 19 der Hubmagnet 21 erregt, wodurch eich der Hebel 17 von der Trägerplatte 1 mitsamt dem Bauteil 2 abhebt, wobei die Koppelstange 14 entlang der Kurvenbahn 27 federnd gegenüber dem Hebel 12 verschwenkt wird.
  • Gleichzeitig wird durch Betätigen des Auslöeorganes 19 ein Magnetventil 28 betätigt, welches die' Saugwirkung einer Saugpumpe 2 9 zur Wirkung bringt . Die Saugpumpe 29 ist über eine flexible Rohrleitung 30 mit dem Absaugkanal, 10 verbunden, wobei im Verlauf des Absaugkanales 10 ein z.B.
  • aus Glas bestehender Lotvorratsbehälter 31 in Verbindung mit einer winkelig zur Saugrichtung bestehenden Prallwand 32 angeordnet sind, in welchem Lotvorratsbehälter 31 sich das von der Trägerplatte 1 abgesaugte Lot sammelt.
  • Nach Beendigung des Absaugvorganges wird die Heizeinrichtung wieder unabhängig von der Greifzange 4 in die Ruhestellung angehoben.
  • In denFiguran 4 und 5 ist die Ausgestaltung sowie die'Arbeitsweise der Greifzange 4 näher geneigt. Zwischen den Greifhaken 5 ist ein Anschlag 33 angeordnet, welcher über eine Feder 34 mit dem Hebel 17 in Verbindung steht. Dieser Anschlag 33 weist Auflaufschrägen 35 auf, an welchen sich die federnden Greifhaken 5 in der Ruhestellung abstützen.
  • wird die Greifzange 4 in Richtung auf das zu lösende Bauteil 2 zu bewegt, so stützt sich der anschlag an dem Bauteil 2 (Pig. 5) ab und wird in Richtung des Hebels 17 verstellt. Dadurch werden die Greifhaken 5 frei und gelangen in eine Lage, in welcher sie das Bauteil 2 an zwei Seiten umfassen.
  • 9 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Lösen insbesondere vislpoliger elektrischer Bauteile von ihrer Trägerplatte. welche Bauteile mit ihren Anschlusselementen durch Öffnungen der Trägerplatte hindurchragen und auf der anderen Plattenseite mit Leitungssügen verlötet sind, bei Verwendung einer das Bauteil erfassenden und nach dem Erhitzen der Lötstellen senkrecht von der Plattenebene abhebbaren Greifzange, d a d ü r c g e k e n n s e i e h n e t , dass die auf die eine Plattenseite zu bewegbare Greifzange (4) über ein Koppelgetriebe mit einer auf die andere Plattenseite zu bewegbaren Heizeinrichtung mechanisch gekoppelt une gemeinsam bewegbar ist, welche Heizeinrichtung eine Absaugeinrichtung (10/29) zum Absaugen des verflüssigten Lotes enthält und dass für das Abheben der Greifzange t4) von der Trägerplatte (1) sowie für die Betätigung der Absaugeinrichtung ein gemeinsames Auslöseorgan (19) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n'z e i c h n e t , das die die Greifzange (4) tragenden Getriebeteile (17) des Koppelgetriebes über eine Steuerkurve (18) mit den die Heizeinrichtung (6) tragenden Getriebeteil (11, 12, t4) in Koppelverbindung stehen und dass die Stellung der Getriebeteile für'die'Greifzange (4) durch einen Hubmagneten (21) veränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , dass die Getriebeteile für die Heizeinrichtung (6) als Parallelführung (11) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Greifzange (4) zwei federnde Greifhaken (5) auf weist, deren betätigte oder nicht betätigte Stellung durch einen mit den Greifhaken zusammenwirkenden, beim Bewegen der Greifzange (4) in Richtung der Trägerpiatte (1) an der Trägerplatte selbst oder an dem zu entferndenden Bauteil (2) sich abstützenden, federnden Anschlag (33) bestimmt wird.
  5. 5, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das die Heizeinrichtung (6) einen beheizbaren Heizkörper (8) mit einer der Anzahl der Anschlusselemente (3) des zu lösenden iut'eiles (2) entsprechenden Anzahl von Öffnungen (9) ftir die Aufnahme der Enden der Anschlusselemente (3) aufweist, welche --Öffnungen in einem gemeinsamen Absaugkanal (10), welcher an eine Saugpumpe (29) angeschlossen ist, einmünden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass im Verlauf des Absaugkeanalse (10) ein Lotvorratsbehälter (31) mit einer Prallwand (52) für das abgesaugte Lot angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i ¢ h n e t , dass die Absaugeinrichtung durch ein Magnetventil (28) betätigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , dass die, die Heizeinrichtung (6) tragenden Getriebeteile (11) mit einem Betätigungshebel (20) starr verbunden sind, welcher Betätigungshebel mit dem vorzugsweise als Drucktaste ausgebildeten Auslöseorgan (19) £ür die Betäftigung des Hubmagneten (21) sowie des Magnetventils (28) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen der Greifzange (4) und der Heinzeinrichtung (6) ein Koordinatenmässig bewegbarer Aufnahmerahmen (23) für die Trägerplatte (1) angeordnet ist.
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