DE2307286A1 - Vorrichtung zum loesen mehrpoliger elektrischer bauteile von einer traegerplatte - Google Patents

Vorrichtung zum loesen mehrpoliger elektrischer bauteile von einer traegerplatte

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DE2307286A1
DE2307286A1 DE19732307286 DE2307286A DE2307286A1 DE 2307286 A1 DE2307286 A1 DE 2307286A1 DE 19732307286 DE19732307286 DE 19732307286 DE 2307286 A DE2307286 A DE 2307286A DE 2307286 A1 DE2307286 A1 DE 2307286A1
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Description

  • Yorrichtung zum Lösen mehrpoliger elektrischer Bauteile von einer Trägerplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lösen mehrpoliger elektrischer Bauteile von einer Drägerplatte, wobei die Bauteile mit Anschlußele;entcn in Bohrungen der Trägerplatte verlötet sind, mit einem ein Bauteil erfassenden Abziehkopf, welcher auf das Bauteil einen senkrecht zur Plattenebene gerichteten Zug ausübt und mit einem auf der anderen Seite der Trägerplatte vorgesehenen Heizkopf, welcher den Lötstellen des auszulötenden Bau elementes zugeordnete Bohrungen und eine an diese Bohrungen angeschlossene Lotabsaugeinrichtung aufweist, sowie mit einer die Trägerplatte und den Heizkopf zusammenführenden Transporteinrichtung.
  • Eine solche Vorrichtung ist z.B. aus dem deutschen Patent 2 046 970 bekannt. Vorrichtungen dieser Art werden vor allem deshalb benötigt, um sogenannte integrierte Schaltkreise, welche mit zahlreichen Anschlußelementen mit häufig sogar mehrlagigen Trägerpiatten verlötet sind, z.B. beim Auftreten eines Defektes in dem Schaltkreis, wieder von der Trägerplatte entfernen zu können, ohne daß diese dabei Schaden leidet. Mit der bekannten Vorrichtung erfolgt dies dadurch, daß das zangenartige Werkzeug, welches am Ende des einen Zangenschenkels einen Heizkopf mit Absaugvorrichtung und am Ende des anderen Zangenschenkels einen Absiehkopf aufweist, mit dem Abziehkopf an dem Körper des auszulötenden Bauteiles verrastet wird und daß hierauf das Werkzeug geschlossen uaa auf diese Weise der heizkopf mit der Absaugvorrichtung an die Lötstellen des auszulötenden Bauteils gebracht wird. Nach dem Erweichen des Lötzinns wird über elnen Hebel die Absaugvorrichtung betätigt und durch Öffnen des Werkzeugs das Bauteil mit seinen Anschlußelementen von der Trägerplatte entfernt. Bei der Verwendung dieses Werkzeugs muß aber darauf geachtet werden, den Heizkopf nicht zu lange mit der Trägerplatte in Berührung zu halten, weil sonst irreparable Schäden an der Trägerplatte auftreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden; daß z.B.
  • ein Anbrennen bzw. Überhitzen einer Trägerplatte durch die Vorrichtung sicher verhindert und der Auslötvorgang eines Bauteils von der jeweiligen Geschicklichkeit einer Bedienungsperson weitgehend unabhängig gemacht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer solchen Vorrichtung gemäß der Erfindung eine derartige Ausbildung des Abziehtopfea und eine solche Kopplung dieses Kopfes mit der Absaug- und der Transporteinrichtung vorgesehen, daß durch beim Lösen eines Bauteiles sich bewegende Teile des Abziehkopfes automatisch die Inbetriebnahme der Absaugeinrichtung und daran anschließend eine automatische Trennung von Trägerplatte und Heizkopf erfolgt.
  • Durch eine solche Ausbildung einer Vorrichtung zum Lösen mehrpoliger elektrischer Bauteile von einer Trägerplatte werden in vorteilhafter Weise Beschädigungen der Trägerplatte z.B. infolge einer Unaufmerksamkeit der Bedienungsperson sicher vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere für Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen und/oder unterschiedlicher Polzahl vorgesehene Abzieh- und Heizkopf (Auslotsätze) an den Armen eines Drehkreuzes in der Weise befestigt sind, daß ein einem Abziehkopf zugeordneter Heizkopf zusammen mit diesem durch Drehen des Drehkreuzes an einen Arbeitsort schwenkbar ist, daß jeder Abziehkopf gegen seinen zugeordneten Heizkopf bewegbar befestigt ist und daß die zur Bewegung der Abziebköpfe vorgesehene Transporteinrichtung am Arbeitsort fest angeordnet und mit dem jeweils zur Benutzung vorgesehenen Abziehkopf koppelbar ausgebildet ist.
  • Diese Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht es, Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen und mit verschiedener Anzahl von Anschlußelementen mit ein und derselben Vorrichtung ohne umständliche Umrüstarbeiten zügig von Trägerplatten zu entfernen.
  • Ferner ist bei einer Vorrichtung zum Lösen mehrpoliger elektrischer Bauteile von einer Trägerplatte vorgesehen, daß in Richtung einer Schwerkraftlinie gesehen am Arbeitsort ein Heizkopf oberhalb und ein Abziehkopf unterhalb einer zwischen einem Eeiz- und einem Abziehkopf eingeschobenen Trägerplatte angeordnet ist.
  • Der zum Herausziehen der Anschlußelemente aus den Bohrungen der Trägerplatte erforderliche Zug läßt sich auf diese Weise vorteilhaft u.a. auch durch eine entsprechend schwere Bemessung der mit dem Bauteileskörper verrasteten Teile des Abziehkopfes erzeugen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Abziehkopf mehrere gegen Federkraft eindrtlckbare Stifte aufweist, derart, daß ein mittels eines Bauteilekörpers eindrückbarer erster Stift bei seiner Betätigung die Auslösung einer das Bauteil erfassenden, in Ruhestellung federnd gespreizten Greifklammer und durch eine am Arbeitsort zwischen Heiz- und Abziehkopf eingeschobene Trägerplatte eindrückbare zweite Stifte bei ihrer Betätigung eine Verspannung der das Bauteil erfassenden Greifklammer gegen die Trägerplatte bewirken.
  • Ein solcherart ausgebildeter Abziehkopf ermöglicht es einer Bedienungsperson, ohne zusätzliche Handgriffe allein mit dem Heranführen der mit dem auszulötenden Bauteil bestückten Trägerplatte an den Abziehkopf das Bauteil und damit die Trägerplatte an dem Abziehkopf zu verrasten und zugleich den zum Herausziehen der Anschlußelemente des Bauteiles aus den Trägerpiattenbohrungen benötigten Zug wirksam werden zu lassen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in weiterer Ausgestaltung so ausgebildet sein, daß jeder Abziehkopf drei zueinander konzentrisch angeordnete, gegeneinander bewegbare topfartig ausgebildete Kolbenteile aufweist, daß ein äußerer mit der Transporteinrichtung verbindbarer Kolbenteil in einer an einem Drehkreuzarm befestigten #hrungshülse zwischen Anschlägen auf und ab bewegbar angeordnet ist, daß zwischen den Böden des mittleren und des äußeren Kolbenteils sowie zwischen einem Deckelabschnitt des mittleren und dem Boden des inneren Kolbenteils wenigstens je eine Druckfeder eingespannt ist und daß die Greifklammer an dem inneren und die zweiten Stifte an dem mittleren Kolbenteil befestigt sind.
  • Diese Ausbildung der Vorrichtung stellt insbesondere sicher, daß die Trägerplatte und damit die Lötstellen des auszulötenden Bauteils bei der Betätigung der Transporteinrichtung, also beim Heranbewegen der mit dem Abziehkopf verrasteten Trägerplatte an den Heizkopf stets im wesentlichen mit demselben optimalen Druck gegen den Heizkopf gepreßt wird.
  • Ferner kann bei einer Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen sein, daß der erste Stift im inneren Kolbenteil verschiebbar gelagert ist und die Greifklammer bildende Federhaken mit in eine Eindrehung des ersten Stiftes einrastbar ausgebildeten Nocken an dem ersten Stift abgestützt sind und daß ein den ersten Stift entgegengesetzt zu seiner Eindrückrichtung betätigender Hebel vorgesehen ist.
  • Diese Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht es, durch einfache Betätigung des Hebels von Hand das von der träger platte entfernte Bauteil vom Abziehkopf zu entfernen.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann außerdem vorgesehen sein, daß das mittlere Kolbenteil mit einem Schalter gekoppelt ist, daß der Schalter durch eine Bewegung des Deckelabschnittes des mittleren Kolbenteiles gegen den Boden des inneren Kolbenteiles schließbar und durch eine entgegengesetzte Bewegung auftrennbar ausgebildet ist, daß zu diesem Schalter ein weiterer Schalter#in Serie angeordnet ist, daß die Transporteinrichtung aus einem mittels Druckluft in einem Zylinder bewegbaren Kolben besteht und daß das Schließen des Schalterstromkreises die Betätigung des Kolbens in Richtung zu einem am Arbeitsort befindlichen Heizkopf und das Öffnen die Betätigung des Kolbens in umgekehrter Richtung sowie die Auslösung der Absaugeinrichtung bewirkt.
  • Infolge dieser Eigenart der konstruktiven Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung führen das mittlere Kolbenteil und das innere Kolbenteil beim Herausziehen eines Bauteils aus einer Trägerplatte gegeneinander eine Relativbewegung aus, welche über einen Schalter festgestellt wird, so daß der zur Auslösung der Absaugeinrichtung und zum Trennen von Heizkopf und Trägerplatte optimale Zeitpunkt durch eine Anordnung dieses Schalters an entsprechender Stelle des Verschiebungsweges zwischen mittlerem und innerem Kolbenteil des Abziehkopfes auf einfache Weise eingestellt werden kann.
  • Schließlich kann bei einer Vorrichtung nach der Erfindung auch noch ein Zeitschalter vorgesehen werden, welcher nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne dieselben Vorgänge auslöst, die durch Auftrennen des Schalterstromkreises bewirkt werden.
  • Somit wird auf unkomplizierte Weise verhindert, daß im Falle, der Abziehkopf ist nicht in der Lage, ein Bauteil auszuziehen, dennoch nach Ablauf einer einstellbaren Zeitspanne, welche nur wenig größer zu sein braucht als die üblicherweise bis zum Erweichen des Lötzinns.verstreichende Zeit, eine Trennung zwischen Trägerplatte und Heizkopf erfolgt, so daß auch in diesem Fall eine Beschädigung der Trägerplatte ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von drei Figuren näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 in Schrägsicht gesehen, eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung zum Lösen mehrpoliger elektrischer Bauteile von einer Trägerpiatte und die Fig. 2 u. 3 jeweils in Seitenansicht und geschnitten dargestellt einen Heizkopf mit Absaugeinri-chtung und einen Abziehkopf am Arbeitsort der Vorrichtung in Ruhestellung bzw. mit an einem Bauteil verrastetem Abziehkopf und gegen den Heizkopf gefahrener Trägerplatte.
  • Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen (#gl insbesondere Fig. 1), daß zwischen den Schenkeln eines aus einer Grundplatte 1 und einem Haltebügel 2 gebildeten U-förmigen Rahmens die Achse eines Drehkreuzes 3 drehbar angeordnet ist. Mit der Achse sind vier Doppelarme 4 verbunden, welche rechtwinklig von der Achse abstehen. Jeweils zwei Arme sind einander zugeordnet, wobei an den oberen Armen des Drehkreuzes Heisköpfe 5 mit Lotabsaugeinrichtungen und an den unteren Armen Abziebköpfe 6 befestigt sind.
  • Die Heiz- und Abziehköpfe sind für Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen und/oder unterschiedlicher Anzahl von Anschlußelementen ausgelegt. Durch Drehen des Drehkreuzes 3 können die für einen bestimmten Einsatzfall erforderlichen Heiz- und Abziehköpfe an einen Arbeitsort geschwenkt werden. Hierbei befindet sich der zur Verwendung vorgesehene Heizkopf mit seinem zugeordneten Abziehkopf unterhalb des freien Endes des Haltebügels 2. An diesem, sowie an einer entsprechenden Stelle der Grundplatte 1 sind zur Betätigung der Lotabsaugeinrichtung des Heizkopfes und des Abziehkopfes mittels Druckluft in Zylindern 9, 10 hin und her bewegbare Kolben vorgesehen welche mit den jeweils sich am Arbeitsort befindenden Heiz- oder Abziebköpfen koppelbar ausgebildet sind. Zur Betätigung der Vorrichtung ist außerdem ein Fußschalter 12 vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung ergeben sich aus den Figuren 2 und 3. So besteht z.B. ein Heizkopf 5 aus einer Heizplatte 16, welche entsprechend den Lötstellen eines von einer Trägerplatte 15 zu lösenden Bauteils 21 mit Bohrungen 33 versehen ist. Auf der von der Trägerplatte abgewandten Seite der Heizplatte ist diese mit einem Absaugzylinder 17 verbunden, in welchen die Bohrungen 33 der Heizplatte münden. Außerdem ist die Heizplatte von einer Heizwicklung 18 umgeben. Im Absaugzylinder 17 ist ein Kolben 20 geführt, welcher unter Spannung von Wdckholfedern 35 in seinen unteren Totpunkt gebracht werden kann.
  • Außerdem ist der Absaugzylinder 17 mit Kühlrippen 19 versehen.
  • Ein Abziehkopf weist im wesentlichen drei zueinander konzentrisch angeordnete gegeneinander bewegbare topfartig ausgebildete Kolbenteile auf, von denen ein äußerer Kolbenteil 32 mittels Hubstangen 31, welche von einem Abziehkopf nach unten abstehen, in einer an einem Drehkreuzarm 4 befestigten Führungshutlse 40 auf- und abbewegbar, d.h. in Richtung zu einem zugeordneten Heizkopf bzw. von diesem weg bewegbar angeordnet ist. Ein mittlerer Kolbenteil 26 ist mittels einer Schraubenfeder 34 an dem äußeren Kolbenteil 32 abgestützt. Weitere Schraubenfedern 28 sind zwischen einem Deckelabschnitt 41 des mittleren Kolbenteils 26 und dem Boden 42 des inneren Kolbenteils 27 eingespannt. Das innere Kolbenteil 27 weist außerdem einen Führungszylinder 42 auf, welcher durch eine Öffnung des Deckelabschnittes 41 des mittleren Kolbenteils 26 hindurch in Richtung zum Heizkopf ragt. In diesem Führungszylinder ist ein erster Stift 23 geführt, der ander vom Heizkopf abgewandten Seite des Abziehkopfes aus dem Abziehkopf vorsteht und mittels eines an dem Drehkreuzarm 4 angelenktenHebeis 36 nach oben, d.h. in Richtung zum Heizkopf bewegt werden kann Der erste Stift ist mit einer Eindrehung 43 versehen, in welche hakenförmig ausgebildete Haltefedern 22, die an dem inneren Kolbenteil befestigt sind, und eine zum Erfassen eines Bauteils eingerichtete Greifklammer bilden, mit in fensterartigen Ausbrechungen des Führungszylinders 42 geführten Nocken 24, die sich an dem ersten Stift 23 abstützen, einrasten können. Mit dem mittleren Kolbenteil 26 sind schließlich zur Abstützung einer Trägerplatte 15 vorgesehene zweite Stifte 25 verbunden, welche parallel zum Führungszylinder 42 und zum ersten Stift 23 verlaufen.
  • Um nun ein Bauteil von einer Trägerplatte abzulösen, ist die Trägerplatte 15 mit zum Heizkopf gerichteten Lötstellen zwischen einen an den Arbeitsort geschwenkten, dem zu lösenden Bauteil entsprechend ausgewählten Heizkopf und einen mit diesem gekoppelten Abziehkopf einzuschieben, wobei Heiz- und Abziehkopf sich in Ruhestellung befinden, wie in Fig. 2 dargestellt. Nun wird das Bauteil zwischen die Haltefedern 22 der Greifklammer gebracht und hierauf die Trägerpiatte gegen den Abziehkopf gedrückt. Infolgedessen schiebt der Bauteilekörper den ersten Stift 23 nach unten und ermöglicht es dadurch den Nocken 24 der Haltefedern 22 in die Eindrehung 43 des ersten Stiftes einzurasten. Die Haltefedern 22 verhaken sich demzufolge zwischen Trägerplatte und Bauteilkörper an diesem. Hierbei drückt die Trägerplatte zugleich die zweiten Stifte 25 nach unten, wodurch die Federn 28 gespannt werden. Beim Spannen dieser Federn wird außerdem das mittlere Kolbenteil 26 gegen das innere Kolbenteil verschoben, wobei das innere Kolbenteil 27 über eine zur Führung des ersten Stiftes 25 vorgesehene und mit der Führungshülse 40 verbundene Buchse 29 an der Führungshülse 40 abgestützt ist.
  • Bei dieser Bewegung des mittleren Kolbenteils 26 wird ein an diesem Kolbenteil angeordneter Schalter 30 geschlossen.
  • Ein über diesen Schalter 30 verlaufender Stromkreis ist auch über den Bußschalter 12 (vgl. Fig. 1) geführt. Ist daher ein von einer Trägerplatte zu lösendes Bauteil ordnungsgemäß mit dem in Arbeitsstellung befindlichen Abziehkopf verrastet und wird nun der Fußschalter betätigt, so ist der über die Schalter verlaufende Stromkreis geschlossen und bewirkt demzufolge z.B. über ein an diesen Stromkreis angeschlossenes Magnetventil, daß in die Zylinder 9, 10 der Vorrichtung Preßluft in der Weise einströmen kann, daß die in diesen Zylinder sich befindenden Kolbe#ufein ander zu bewegt werden. Infolgedessen drückt der in dem Zylinder 10 nach unten gehende Kolben z.B. über eine Prallplatte44 den Kolben 20 eines sich am Arbeitsort befindenden Heizkopfes 5 nach unten und spannt dadurch die Federn 35 und der in dem Zylinder 9 sich bewegende Kolben, welcher mittels einer Schnellkupplung 45 mit den Hubstangen 31 eines sich am Arbeitsort befindenden Abziehkopfe2 6 verbunden ist, drückt über die Hubstangeii 31 das äußere Kolbenteil 32 nach oben in Richtung zum Heizkopf. Hierbei wird das mittlere Kolbenteil 26 über die Schraubenfeder 34 ebenfalls nach oben, also in Richtung zum Heizkopf gefahren, wobei die an den zweiten Stiften des mittleren Kolbenteiles sich abstützende rägerplatte mitgenommen wird; Der Hubweg der in den Zylindern 9, 10 bewegbaren Kolben ist so bemessen, daß der im oberen Totpunkt angelangte Kolben des Zylinders 9 die Trägerplatte mit den Lötstellen des auszulötenden Bauteils über das äußere Kolbenteil 32, die Feder 34, das mittlere Kolbenteil 26 und die zweiten Stifte 25 elastisch gegen die Heizplatte 16 eines sich am Arbeitsort befindenden Heizkopfes 5 drückt#(vgl. hierzu auch Fig. 3), wobei die mit den Anschlußelementen des zu lösenden Bauteils besetzten Bohrungen der Trägerplatte mit den Bohrungen 33 der Heizplatte 16 fluchten und der im unteren Totpunkt angelangte Kolben des oberen Zylinders 10 den Kolben 20 der Absaugeinrichtung des Heizkopfes 5 ebenfalls in seinem unteren Totpunkt hält. Da die an einem IIeizstromkreis liegende Heizwicklung 18 des Heizkopfes 5 die Heizplatte 16 auf einer zum Verflüssigen von Lötzinn optimalen Temperatur hellt, werden nun die der Heizplatte anliegenden Lötstellen des zu lösenden Bauteils sehr rasch soweit aufgeheizt, daß das die Anschlußelemente des Bauteil festhaltende Lot sich verflüssigt. Demzufolge werden die Anschlußelemente des zu lösenden Bauteils in den Bohrungen der Trägerplatte 15 frei und das innere Kolbenteil 27 des Abziehkopfes kann von den Federn 28-nach unten gedrückt werden, wodurch das Bauteil mit den Haltefedern 22 der, Greifklammer von der Trägerplatte abgezogen wird. Hierbei wird über den Schalter 30 der über die Schalter 30 und 12 verlaufende Stromkreis aufgetrennt. Infolgedessen kehrt das Magnetventil in seine Ruhelage zurück. In dieser wird Preßluft auf die andere Seite der in den Zylindern 9, 10 bewegbaren Kolben gegeben. Daher bewegen sich diese Kolben nun auseinander. Durch entsprechende Bemessung der Ein- und Auslaßöffnungen an diesen Kolben kann erreicht werden, daß zunächst der in dem Zylinder 10 bewegbare Kolben mit ziemlich hoher Geschwindigkeit nach oben gefahren wird. Infolgedessen können nun die Federn 35 auch den Kolben 20 im Absaugzylinder 17 nach oben reißen. Demzufolge entsteht im Absaugzylinder 17 ein Unterdruck, welcher bewirkt, daß der an den Bohrungen der Trägerplatte wirksame Luftdruck das in diesen Bohrungen sich befindende verflUssigte Lot durch die Bohrungen 33 der Heizplatte 16 in den Absaugzylinder 17 drückt und damit die Trägerplattenbohrungen vom Lot frei macht. Etwa in dem Augenblick, in dem der in dem oberen Zylinder 10 bewegbare Kolben wieder in seinen oberen Totpunkt und damit in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, beginnt der in dem unteren Zylinder 9 bewegbare Kolben sich nach unten zu bewegen, wodurch auch das äußere Kolbenteil 32 und damit das mittlere und innere Kolbenteil 26, 27 nach unten geführt wird. Infolgedessen geht aber auch die sich an den äußeren Stiften 25 abstützende Trägerplatte 5 mit nach unten. Auf diese Weise wird nach dem Lösen eines Bauteils von der Trägerplatte sehr rasch eine Trennung zwischen Trägerplatte und Heizkopf bewirkt, so daß eine Hitzeeinwirkung auf die Trägerplatte lediglich auf die unbedingt zur Verflüssigung des Lotes erforderliche Zeitspanne beschränkt wird. Nun kann die Trägerplatte aus dem Raum zwischen Heiz- und Abziehkopf entfernt werden, worauf durch Betätigung des Hebels 36 und eine dadurch bewirkte Spreizung der Haltefedern 22 das Bauteil von diesen freigegeben wird.
  • Mittels eines Zeitschalters 11 (Fig. 1) läßt sich eine Zeitspanne einstellen, nach deren Ablauf im Falle eines vom Abziehkopf nicht von seiner Trägerplatte zu lösenden Bauteils und somit einer über den Schalter 30 nicht möglichen Auftrennung des Schalterstromkreises dieselben Vorgänge eingeleitet werden, die durch das Auftrennen des Stromkreises mit Hilfe des Schalters 30 verursacht werden.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtutlg zum Lösen mehrpoliger elektrischer Bauteile von einer Trägerplat#e, wobei die Bauteile mit Anschlußelementen in Bohrungen der Trägerplatte verlötet sind, mit einem e n Bauteil erfassenden Abziehkopf, welcher auf das Bauteil einen senkrecht zur Plattenebene gerichteten Zu~ ausübt und mit einem auf der anderen Seite der Trägerplatte sorgesellenen Heizkopf, welcher den Lötstellen des auszulötenden Bauelementes zugeordnete Bohrungen'und eine an diese Bohrungen angeschlossene Lotabsaugeinrichtung aufweist sowie mit einer die Trägerplatte und den Heizkopf zusammenführenden-Transporteinrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine derartige Ausbildung des Abziehkopfes (6) und eine solche Kopplung dieses Kopfes mit der Absaug- und der Transporteinrichtung, daß durch beim Lösen eines Bauteiles (21) sich bewegende Teile des Abziehkopfes automatisch die Inbetriebnahme der Absaugeinrichtung und daran anschließend eine automatische Trennung von Trägerplatte (15) und Heizkopf (5) erfolgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere für Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen und/oder unterschiedlicher Polzahl vorgesehene Abzieh- und Heizköpfe (Auslötsatze) (5, 6) an den Armen eines Drehkreuzes (3) in der Weise befestigt sind, daß ein einem Abziehkopf (6) zugeordneter Heizkopf (5) zusammen mit diesem durch Drehen des Drehkreuzes an einen Arbeitsort schwenkbar ist. daß jeder Abziehkopf gegen seinen zugeordneten Heizkopf bewegbar befestigt ist und daß die zur Bewegung der Abziehköpfe (6) vorgesehene Transporteinrlchtung (9) am Arbeitsort fest angeordnet und mit dem jeweils zur Benutzung vorgesehenen Abziehkopf koppelbar (45) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , #daß in Richtung einer Schwerkraftlinie gesehen am Arbeitsort ein Heizkopf (5) oberhalb und ein Abziehlcopf (6) unterhalb einer zwischen einem Heiz- und einem Abziehkopf eingeschobenen Trägerplatte (15) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Abziehkopf (6) mehrere gegen Federkraft eindrückbare Stifte aufweist, derart, daß ein mittels eines Bauteilekörpers eindrückbarer erster Stift (23) bei seiner Betätigung die Auslösung einer das Bauteil (21) erfassenden, in Ruhestellung federnd gespreizten Greifklammer und durch eine am Arbeitsort zwischen Heiz- und Abziehkopf eingeschobene Trägerplatte (15) eindrückbare zweite Stifte (25) bei ihrer Betätigung eine Verspannung der das Bauteil erfassenden Grelfklamer gegen die Trägerplatte bewirken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Abziehkopf (6) drei zueinander konzentrisch angeordnete, gegeneinander bewegbare, topfartig ausgebildete Kolbenteile aufweist, daß ein äußerer mit der Transporteinrichtung verbindbarer Kolbenteil (32) in einer an einem Drehkreuzarm (4) befestigten Führungshülse (40) zwischen Anschlägen auf und ab bewegbar angeordnet ist, daß zwischen den Böden des mittleren und des äußeren Kolbenteils (26, 32) sowie zwischen einem Deckelabschnitt (41) des mittleren und dem Boden (42) des inneren Kolbenteils wenigstens je eine Druckfeder (28, 34) eingespannt ist und daß die Greifklammer an dem inneren und die zweiten Stifte an dem mittleren Kolbenteil befestigt sind.
    6.. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Stift (25) im inneren Kolbenteil (27) verschiebbar gelagert ist und die Greifklammer bildende Federhaken (22) mit in eine Eindrehung (43) des ersten Stiftes (23) einrastbar ausgebildeten Nocken (24) an dem ersten Stift abgestützt sind und daß ein den ersten Stift entgegengesetzt zu seiner Eindrijekrichtung betätigender Hebel (36) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mittlere Kolbenteil (26) mit einem Schalter (30) gekoppelt ist, daß der Schalter durch eine Bewegung des Deckelabschnittes (41) des mittleren Kolbenteiles gegen den Boden (42) des inneren Kolbenteiles schließbar und durch eine entgegengesetzte Bewegung auftrennbar ausgebildet ist, daß zu diesem Schalter ein weiterer Schalter (12) in Serie angeordnet ist, daß die Transporteinrichtung aus einem mittels Druckluft in einem Zylinder (9) bewegbaren Kolben besteht und daß das Schließen des Schalterstomkreises die Betätigung des Kolbens in Richtung zu einem am Arbeitsort befindlichen Heizkopf und das Öffnen die Betätigung des Kolbens in umgekehrter Richtung sowie die Auslösung der Absaugeinrichtung bewirkt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Zeitschalter (11) vorgesehen ist, welcher nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne dieselben Vorgänge auslöst, die durch Auftrennen des Schalterstromkreises bewirkt werden. Leerseite
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US4817851A (en) * 1986-02-13 1989-04-04 Digital Equipment Corporation Surface mount technology repair station and method for repair of surface mount technology circuit boards
EP0522335A2 (de) * 1991-07-09 1993-01-13 Dipl.-Ing. SF-Ing. MANFRED BAHNEMANN RECYCLING-SYSTEME GmbH Verfahren zum Entfernen von Leiterplattenbestückungen

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