DE1941990U - Verbindungsstueck zur paarweisen verbindung von paddelbooten. - Google Patents

Verbindungsstueck zur paarweisen verbindung von paddelbooten.

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DE1941990U
DE1941990U DEK53851U DEK0053851U DE1941990U DE 1941990 U DE1941990 U DE 1941990U DE K53851 U DEK53851 U DE K53851U DE K0053851 U DEK0053851 U DE K0053851U DE 1941990 U DE1941990 U DE 1941990U
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DEK53851U
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English (en)
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Wolfgang Kutschera
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
    • B63B7/04Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts sectionalised

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

RA. 133 768*11.3.66
WOLFGANG KUTSCHERA 5603 WÜLFRATH, den 9-3.1966.
MITTELMANNSTRASSE 6
Beschreibung;
Verbindungsstück mit Sitzfläche und Anschlußstellen für Mast, Steuer, Schwert, Bootsmotor und Autodachtransport zur paarweisen Verbindung von Paddelbooten oder dergl„
Zum, sportlichen Befahren von Flüssen usw. verwendet man Paddelboote die vorzugsweise einsitzig aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden. Da, dieselben verhältnismäßig schmal gebaut sind, können sie nur von entsprechend geübten Personen benützt werden und lassen aufgrund ihrer Konstruktion eine Verwendung als Segel— oder Motorboot kaum. zu. Es sind auch Doppelboote bekannt die zum Zweck des Segeins- und Motoibootfahrens konstruiert sind und bei denen die für diesen Zweck gestalteten Bootskörper durch eine entsprechende Brücke verbunden werden.
Es wird nun vorgeschlagen durch ein Verbindungstück ausRohren, Metallprofilen, Holzstreben oder Kunststoffteilen zwei vorher beschriebene Paddelboote fest miteinander zu verbinden, sodaß dieses in Verbindung mit entsprechenden Platten eine genügend große Sitzfläche bildet. Durch diese Verbindung kann ein Kentern nur unter sehr widrigen Umständen eintreten. An diesem Verbindungsstück sind außerdem Anschlußstellen für den wahlweisen Anbau von Segelmast, klappbarem Schwert, Steuer und Bootsmotor vorgesehen. Zusätzlich können Befestigungsmittel vorgesehen werden, die ein Anbringen dieses Verbindungsstückes einschließlich der daran befestigten Boote am Autodach zulassen. Mit diesem Verbindungsstück ist es daher möglich, aus zwei relativ sciimalen Booten eine Einheit zu bilden., die eine Verwendung als Segelboot, Motorboot oder dergl.. ermöglichen oder als schwimmende Plattform zum Tauchen, Baden, Fischen usw. dienen kann. An den Einzelbooten sind lediglich Anschlußgewinde oder entsprechende Rasten anzubringen, welche so verdeckt auszuführen sind, daß nach dem Trennen vom dem Verbindungsstück

Claims (8)

RA-133 7ß8*11.3_66 diese Boote wiederum ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zugeführt werden kinnen. Auf der Zeichnung Fig.1 ist die Ausführung dieses Verbindungs stückes dargestellt. 1a und 1b stellen die zu verbindenden Boomte dar. 2a- und 2b sind die Hauptholme des Verbindungsstückes, welches mit den Zwischenstücken 3a 3b 3c 3d mit den Booten 1a und 1b verschraubt ist, wobei vorteilhaft diese Verbindungsstellen im Bootsinnern durch eine Sippe 12 verstärkt werden. 4a 4b sind Längsträger, ebenfalls 5, welcher verlängert ist und vorn ein senkrechtes Rohrstück 6 trägt, in welches der Mast 7 gesteckt werden kann. Der Längsträger ist hinten mit einer Platte 9 versehen, welche zum Befestigen des Steuers 1o dient oder auch zur Befestigung des Motors dienen kann.. Am Sohrstück 6 ist aufs er dem ein hochklappbares Schwert 8 befestigt. Vervollständigt wird das Verbindungsstück durch die Platten 11 (nur links gezeichnet) die die Plattform für alle vorgesehenen Verwendungszwecke vervollständigen. Fig.2 zeigt den Querschnitt des Bootes 1a und 1b, wobei der Hauptholm 2 in den Zwischenstücken 3a und 3b befestigt \ und mit den Schrauben 13 und dem Bootskörper befestigten Gewindebuchse!! 14 verbunden wird. Schutzansprüche.
1. Verbindungsstück zur paarweisen Verbindung von Paddelbooten zur Verwendung als Segel- Motorboot oder schwimmende Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Boote 1a und 1b fest miteinander verbunden sind.
2. Verbindungsstück gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mit Anschlußstellen für käst, Schwert, Ruder und Bootsmotor ausgestattet ist»
3. Verbindungsstück gem. Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mit Platten verbunden ist und dadurch eine Sitzfläche ausgebildete Plattform bildet.
4.. Verbindungsstück gem. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeicnnet, daß dasselbe als Plattform ausgebildet und gegen Spritzwasser mit entsprechenden Borden ausgestattet ist.
5. Verbindungsstück gem. Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit den Booten #&- durch in denselben befestigten Gewindebuchsen erfolgt.
6. Verbindungsstück gen, Anspruch 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit den Booten durch Hebel oder Klemmungen erfolgt.
7» Verbindungsstück gem. Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an demselben Befestigungsmittel befinden, die ein Anbringen am Autodach ermöglichen.
8.. Verbindungsstück gem., Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen der Befestigungen die Paddelboote ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zugeführt werden können.
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