DE1941377A1 - Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol - Google Patents

Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol

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DE1941377A1 DE19691941377 DE1941377A DE1941377A1 DE 1941377 A1 DE1941377 A1 DE 1941377A1 DE 19691941377 DE19691941377 DE 19691941377 DE 1941377 A DE1941377 A DE 1941377A DE 1941377 A1 DE1941377 A1 DE 1941377A1
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    • C07C215/74Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton
    • C07C215/76Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton of the same non-condensed six-membered aromatic ring
    • HELECTRICITY
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Description

  • Verbessertes Verfahren zur herstellung von 1-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol -Es ist bekannt, daß man 1-Amino-2 , 5-dimethoxy-4-chlorbenzol durch Reduktion von 1-Nitro-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol mit Eisen nach Béchamps herstellen kann. Die Eisenspäne werden hierbei mit katalytischen Mengen Ameisensäure oder Essigsäure angeätzt. Um das bei der Reduktion entstehende l-Amino-2,5-dimethoxy-4--chlorbenzol in Lösung zu halten, wird der Reduktionslösung ein organisches Lösungsmittel zugesetzt. Das bekannte Verfahren wird hierbei in der Weise durchgeführt, daß man die Nitroverbindung in fester Form mit Hilfe einer Trasportschnecke in den Reduzierkessel einträgt. Der Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß es mit einem hohen Bedienungsaufwand verbunden ist. Vor allem aber werden beim bekannten Verfahren sehr lange Reaktionszeiten, die im allgemeinen bei mindestens 10 Stunden liegen, benötigt, was geringe Raum-Zeit-Ausbeuten zur Folge hat. Versucht man andereliseits die Raum-Zeit-Ausbeute durch Arbeiten bei höheren Konzentrationen und Temperaturen zu verbessern, so führt dies zu Verharzungen und damit zu einem unreineren Produkt in geringerer Ausbeute.
  • Es wurde nun gefunden, daß man l-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol'durch Reduktion von 1-Nitro-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol mit Eisen und Ameisensäure oder Essigsäure in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln und Wasser bei erhöhter Temperatur in technisch sehr vorteilhafter Weise herstellen kamin, wenn man eine Lösung von 1-Nitro-2,5-dimethoxy-4-chiorbenzol in einem organischen Lösungsmittel in ein vorgelegtes Gemisch aus feinteiligem Eisen, Ameisen- oder Essigsäure, einem organischen Lösungsmittel und Wasser einführt, die Reduktion in an sich bekannter Weise zu Ende führt und 1-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol aus dem Umsetzungsgemisch abtrennt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt man zweckmäßig in der Weise durch, daß man die Nitroverbindung in einem Lösekessel bei erhöhter Temperatur in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise in einem Xylol, Benzol, Toluol oder Isopropanol, löst und die so erhaltene Lösung in den Reduzierkessel pumpt. Als organisches Lösungsmittel verwendet man hierbei vorzugsweise technische Xylolgemische, welche beispielsweise aus etwa 80 % m-Xylol und 20 % Äthylbenzol bestehen können.
  • Vorzugsweise sorgt man dafür, daß zwischen dem Lösekessel und der Eintrittsstelle in den Reduzierkessel kein oder praktisch kein Temperaturabfall erfolgt, was durch geeignete Isolierullg und/oder Beheizung der Zuführungsaggregate, wie Leitungen, Pumpen, Ventile und dgl., erfolgen kann. Dadurch wird es möglich, mit der Konzentration der gelösten Nitroverbindung bis oder bis nahe an die Sättigungskonzentration heranzugehen, was zu einer weiteren Erhöhung der Raum-Zeit-Ausbeute beiträgt. Das Gwichtsverhältnis von Nitroverbindung zu Lösungsmittel liegt beispielsweise bei Verwendung von Xylolen be etwa 1 : 2,5 bis 1 : 10> wobei ein Verhältnis von etwa 1 : 2,5 bevorzugt wird. Auch bei Verwendung anderer Lösungsmittel verwendet man möglichst konzentrierte Lösungen, was aber größere Verdünnungen nicht ausschließt. Die Temperatur der Lösung der Nitroverbindung entspricht im allgemeinen der Reduktionstemperatur. Bei Verwendung von Xylolen oder technischen Xylolgemischen liegt sie zweckmäßig zwischen etwa 800 und 11000, vorzugsweise bei etwa 900 bis 9500.
  • Die Lösung der Nitroverbindung wird nach Maßgabe der Reaktionsgeschwindigkeit in das vorgelegte Reduktionsgemisch gepumpt.
  • Hierbei wird die ReduziergeschwindigIeit prakt isch mtl sich die Möglichkeit, die Reaktionswärme abzuführen, begrenzte Nach Zugabe der gelästen Nitroverbindung läßt man dann noch einige Zeit zur Vervollständigung der Reduktion nachreagieren.
  • Die Reduktion führt man zweckmäßig bei einer Temperatur zwischen etwa 60° und 130°C, vorzugsweise zwischen etwa 80° und 100°C, durch. Das Mengenverhältnis von Disen zu Nitroverbindung liegt im allgemeinen bei etwa 2 - 6 Mol, vorzugsweise bei etwa 3 - 4 Mol Eisen je Mol Nitroverbindung. Das Molverhältnis von Ameisen-oder Essigsäure zu Eisen liegt im allgemeinen zwischen etwa 1 : 100 und 1 : 1 und vorzugsweise zwischen etwa 1 : 10 und 1 : 30 Als organisches Lösungsmittel in dem vorgelegten Reduktionsgemisch wird vorzugsweise das gleiche Lösungsmittel verwendet, in de!z die Nitroverbindung gelöst worden ist.
  • Die Aufarbeitung des Umsetzungsgemisches erfolgt in üblicher Weise, indem man den Eisenschlamm abtrennt und das Produkt aus der so erhaltenen Lösung abtrennt, was beispielsweise durch Abblasen des organischen Lösungsmittels mit Wasserdampf erfolgen kann0 Der verfahrensgemäß erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß eine ganz erheblich geringere Reaktionszeit als beim bekannten Verfahren benötigt wird. Während man bei bekannten Verfahren insgesamt etwa 12 Stunden zur Reduktion einer gegebenen Menge li'itroverbindung benötigt, be trägt die be im erfindungsgemäßen Verfahren benötigte Zeit nur etwa 5 Stunden, wobei noch hinzukommt, daS in einem vorgegebenen Reduziertkessel eine um mehr als 20% größere Menge an Nitroverbindung reduziert werden kann. Insgesant wird somit durch das erfindungsgemäße Verfahren die Raum-Zeit-Ausbeute uln etwa das 2,5- bis 3-fache erhöht. Weiterhin erhilt man ein reineres Produkt als beim bekannten Verfahren, was sich durch den höheren Erstarrungspunkt und Diazowert zu erkennen gibt rerner ist die Ausbeute etwas höher. Schließlich ist der Bedienungsaufwand beim erfindungsgemäßen Verfahren erheblich geringer als bei der bekannten Arbeitsweise.
  • Beispiel In einen ausgemauerten Rührwerkskessel von 10 m³ Inhalt gibt man 100 1 Wasser, 900 kg (17,9 kMol) Gußeisenspäne, 435 kg technisches Xylolgemisch und 10 1 Essigsäure 66%ig und erhitzt unter Rühren zum Sieden.
  • Aus einem Lösekessel wird dann innerhalb von etwa 4 1/2 Stunden eine 900C heiße Lösung von 1050 kg 1-Nitro-2,5-dimethoxy-4-chloridbenzol (Feuchtigkeitsgehalt 10 - 12 %; 4,83 kMol) in 2600 kg technischem Xylolgemisch zugopumpt.
  • Das Umsetzungsgemisch wird dabei am Sieden gehalten. Nach etwa 45 Minuten ist die Reduktion beendet.
  • Die Xylollösung wird dann abgetrennt, worauf das Xylol mittels Wasserdampf abgeblasen wird. Nach Abkühlung wird auf eine Nutsche abgelassen. Nach dem Trocknen erhält man 890 kg (4,75 kMol) 1-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol in Form hellgrauer bis hellbrauner, körniger Kristalle. Die Ausbeute beträgt 98,3 % der Theorie. Das Produkt hat einen Erstarrungspunkt von 117,5°C und cinen Diazowert von 97,0 - 97,5 %.
  • Verwendet man im obigen Beispiel anstelle von Essigsäure die äquivalente Menge Ameisensäure, so erhält man praktisch das gleiche Ergebnis.
  • Vergleichsbeispiel In den im Beispiel beschreibenen Rührwerkskessel gibt man 200 1 Wasser, 760 kg (13,6 kMol) Gußeisenspäne, 2600 kg technisches Xylolgemisch und 10 1 Essigsäure 66 %ig und erhitzt unter Rühren zum Sieden.
  • Dann werden mit hilfe einer Transportschnecke 850 kg festes 1-Nitro-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol (Feuchtigkeitsgehalt 10 - 12 %; 3,91 kMol) im Verlauf von etwa 9 Stunden bei 900 - 95°C eingetragen, Nach weiteren 3 Stunden bei dieser Temperatur ist die Reduktion beendet.
  • Die Aufarbeitung erfolgt in der im obigen Beispiel angegebenen Weise.
  • Man erhält 708 kg (3,78 kMol) 1-Amino-dimethoxy-4-chlorbenzol in Form einer schwarzen bis dunkelbraunen, körnigen kristallinen Masse. Die Ausboute beträgt 96,6 'p der Theorie.
  • Das Produkt hat einen Erstarrungspunkt von nur 116,5°C und einen Diazowert von 96 - 96,5%.
  • Verwendet man im obigen Beispiel anstelle von Essigsäure die äquivalente Menge Ameisensäure, so erhält man praktisch das gleiche Ergebnis.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1 Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol durch Reduktion von 1-Nitro-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol mit Eisen und Ameisensäure oder Essigsäure in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln und Wasser bei erhöh ter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von 1-Nitro-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol in einem organischen Lösungsmittel in ein vorgelegtes Gemisch aus feinteiligem Eisen, Ameisen- oder Essigsäure, einem organischen Lösungsmittel und Wasser einführt, die Reduktion in an sich bekannter Weise zu Ende führt und 1-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol aus dem Umsetzungsgemisch abtrennt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das man als organisches Lösungsmittel ein Xylol, ein technisches Xylolgemisch, Benzol, Toluol oder Isopropanol verwendet.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion bei einer Temperatur zwischen etwa 600 und 1300C, vorzugsweise zwischen etwa 900 und 100°C, durchführt.
DE19691941377 1969-08-14 1969-08-14 Verfahren zur Herstellung von l-Amino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol Expired DE1941377C (de)

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US00060089A US3798271A (en) 1969-08-14 1970-07-31 Process for the manufacture of 1-amino-2,5-dialkoxy-4-chlorobenzenes
ES382654A ES382654A1 (es) 1969-08-14 1970-08-11 Procedimiento para la preparacion de 1 - amino-2,5-dialcoxi-4-clorobencenos.
CH1211170A CH532549A (de) 1969-08-14 1970-08-12 Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2,5-dialkoxy-4-chlorbenzolen
JP45070493A JPS516655B1 (de) 1969-08-14 1970-08-13
CS5625A CS162728B2 (de) 1969-08-14 1970-08-13
SU1472738A SU404228A1 (ru) 1970-08-14 Способ получения 1-амино-2,5-диалкокси-4-хлорбензола
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0347136A2 (de) * 1988-06-14 1989-12-20 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Methode zur Reduktion von aromatischen Amino-Gruppen
EP0347136A3 (de) * 1988-06-14 1991-01-09 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Methode zur Reduktion von aromatischen Amino-Gruppen

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