DE194118C - - Google Patents

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DE194118C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B23/00Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 194118-KLASSE 74 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. März 1906 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch, betriebene Vorrichtung, vermittels ,welcher z. B. ein Rad in eine vorher bestimmte Stellung gebracht werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist für Vexierschlösser, Signalvorrichtungen, Minenzündungen, Fernschaltungen usw. anwendbar.
Es sind bisher für obengenannte Zwecke Vorrichtungen ausgeführt worden, bei welchen
ίο kurze und langanhaltende Stromstöße eine Bewegung von Rädern durch Vorrichtungen erzeugen, welche mit einer Verzögerung angetrieben werden. Hierzu war gewöhnlich ein schwerer Mechanismus notwendig, der' durch eine beträchtliche Kraft in Tätigkeit gesetzt werden mußte, so daß die Teile einer frühzeitigen Abnutzung ausgesetzt wurden. Andere Vorrichtungen dieser Art hängen von der Anwendung einer Anzahl von Rädern und Magneten ab, welche durch elektrische Ströme von verschiedener Art bewegt werden müssen. Wiederum andere Vorrichtungen benutzen ein Uhrwerk o. dgl., von dessen Hemmung sie in Tätigkeit gesetzt werden.
Vorliegende Erfindung kennzeichnet sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen im besonderen dadurch, daß die Schaltmechanismen unter der Einwirkung einer von einem Magneten bewegten Schaltklinke und zweier Sperrvorrichtungen stehen, von denen die eine von dem Schaltrade und die andere, welche verzögernd wirkt, durch die Schaltklinke geregelt wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer telegraphischen Signalvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung; Fig.2 ist ein Längsschnitt und Fig. 3 eine Endansicht; Fig. 4 ist eine teilweise schaubildliche Ansicht des Schaltrades; Fig. 5 und 6 sind Ansichten der beiden Arten der Zähne des. Schaltrades; Fig. 7 zeigt den Anschlag vor einem oben abgeschrägten Zahn des Schaltrades und Fig. 8 das Rad der Auslösevorrichtung.
Auf einer Grundplatte 2 ist ein Gehäuse 1 vermittels Schrauben 3 befestigt. An der Außenseite des Gehäuses ist eine Fallklappe 4 vorgesehen, welche einen Arm 5 besitzt, der einen Schalter 6 eines beliebigen anderen Stromkreises bewegt. Die Fallklappe fällt durch Anheben eines Hakens 7 herab, welcher auf einer Welle 8 vorgesehen ist, die durch einen Arm 9 geschwungen wird.
Die Schaltvorrichtung, welche in eine vorher bestimmte Stellung gebracht werden soll, besitzt ein Zahnrad 10, welches auf einer Welle 11 sitzt, die zwischen den Wänden 12 und 13 des Gehäuses gelagert ist und einen Arm 14 trägt. Wenn das Rad bis zu der vorher bestimmten Stellung gebracht ist, schlägt der Arm 14 gegen. den Arm 9 und löst hierdurch die Fallklappe 4 aus.
Das Schaltrad 10 wird vermittels!^" einer aus einem Bügel bestehenden Schaltklinke 15
schrittweise bewegt, die von dem Hebel 16, der auf der Welle 17 befestigt ist, getragen wird. Eine Aufwärtsbewegung dieses Hebels wird durch eine Schraube 18 begrenzt.
Der Anker 20 eines Magneten 19' wird von einer Feder 21 getragen, und sein unteres Ende ist an einer Feder 22 befestigt. Das andere Ende der Feder sitzt an einem verschiebbaren Block 23 fest, der seinerseits durch eine Schraube 24 verstellt werden kann. Die Feder 22 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, derart gebogen, daß sie den Anker von dem Magnetkerne abhält. Ein Verbindungsdraht 25 ist einerseits an dem Hebel 16 und andererseits an der Feder 22 befestigt.
Wird die Feder 22 gestreckt, so bewegt sich also der Hebel 16 nach unten. Eine Klemmvorrichtung 26 begrenzt jede Abwärtsbewegung der Klinke 15 und ldemmt diese gegen das Rad 10 und damit das Rad selbst fest. Eine Spiralfeder 27 (Fig. 1) sucht das Rad in seine normale Stellung zurückzudrehen, sobald die Schaltvorrichtung abgehoben wird. Um ein Zurückdrehen zu vermeiden, ist eine Sperrklinke 28 an einem Hebel 29 einer geneigt verlaufenden Welle 30 vorgesehen. Anschläge 31 und 32 begrenzen die Bewegung des Hebels 29, wie aus Fig. 2 zu ersehen.
Ein Stift 33 des Rades 10 schlägt gegen das schräge Ende des Hebels 29, wenn sich das Rad in die Normalstellung zurückbewegt, so daß die Klinke 28 angehoben wird. Ein Anschlag 34 des Hebels 29 wird von einem Haken 35 erfaßt, so oft der Hebel 29 emporgehoben wird. Hierbei steht die Klinke 28 vor dem oberen Teile der Zähne des Rades 10; wenn jedoch der Haken 35 zurückgezogen ist, so fällt die Klinke 28 herab und kommt in Eingriff mit dem unteren Teile der Zähne.
Das Rad 10 besitzt zwei Arten von Zähnen, die in vorher bestimmter Anordnung am Rade stehen. Der in Fig. 6 dargestellte und bei a in der Fig. 4 angedeutete Zahn erstreckt sich von b nach c (Fig. 6) und ist an dem unteren Teile 37 schräg abgeschnitten, bei 38 jedoch vierkantig ausgebildet. Bei dem Zahn gemäß Fig. 5 ist der obere Teil 39. weggeschnitten, während er bei 40 viereckig ausgebildet ist. Ein derartiger Zahn ist in der Fig. 4 bei d angedeutet. Die Feder 27 drückt das Rad 10 rückwärts, wenn die Sperrklinke 28 sich gegenüber einem abgeschnittenen Teile eines Zahnes befindet, indem die geneigten Flächen des Zahnes und der Klinke 28 letztere mit dem Hebel 29 und der in den Lagern verschiebbaren Welle 30 nach der Seite drücken, so daß hierdurch das Rad ungehindert in seine normale Stellung zurückkehren kann.
Auf einer Welle 41 (Fig. 1) ist ein Arm 42 vorgesehen, welcher sich nach vorn erstreckt und mittels der Welle 43' schwingbar an einem Rahmen 44 angelenkt ist, der ein Verzögerungsrad trägt (Fig. ι und 8). Dieses Rad besteht aus zwei Scheiben 45, welche durch eine dünne Welle 46 verbunden sind, die auf einem geneigt verlaufenden Drahte 47 rollt. Die eine Klemme des Drahtes 47 kann in einem Schlitze 49 des Gestelles verstellt werden.
Ein Winkelhebel 51, welcher auf der Welle 36 (Fig. 3) befestigt ist, erstreckt sich in die Bahn des Rahmens 44, so daß dieser gerade vor dem Ende seiner Vorwärtsbewegung gegen den Winkelhebel 51 anschlägt, wodurch der Haken 35 bewegt und die Klinke 28 freigegeben wird. Ein Arm 52 ist verstellbar an dem Gestell bei · 53 angebracht und dient als Anschlag für den Arm 51 und den Haken 35.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Es werde angenommen, daß die Klinke 28 des Hakens 35 vor einem Zahn mit unterer Abschrägung liegt, von einem oberen vierkantigen Teile also festgehalten wird. Erfolgt nun ein kurzer Stromstoß, auf den Magneten 19, so wird dessen Anker 20 angezogen, wodurch die flache Feder 22 gestreckt wird. Damit zugleich wird der schwingende Arm 16 nach unten gehen und mittels seiner Klinke 15 das Schaltrad 10 um einen Zahn weiter schalten. Die Klinke 28, die hinter einem Sperrzahn liegt, verhindert die Rückwärtsbewegung des Schaltrades 10 durch die Feder 27. Wenn sich der Hebel 16 nach unten bewegt, so wird gleichzeitig der gebogene Hebel 50 geschwungen, welcher die Verzögerungsvorrichtung 45 auf dem schräg ausgespannten Drahte 47 herabrollen läßt.. Ehe je- 95" doch diese Vorrichtung gegen den mit dem Haken 35 verbundenen Hebel 51 anstoßen kann, hat die Anziehungskraft des Elektromagneten schon aufgehört und die Feder 22 hat den Winkelhebel 50 wieder in seine normale Lage zurückgebracht. Damit zugleich ist auch die Verzögerungsvorrichtung 45 auf dem Drahte wieder in ihre oberste Stellung zurückgeschwungen.
Erfolgt nun ein längerer Stromstoß auf den Elektromagneten 19, so wird damit der gebogene Hebel 50 längere Zeit von der Ver- zögerungsvorrichtung 45 abgehalten. Diese wird also auf ihrem schrägen Drahte langsam herabrollen und dabei, ehe sie wieder "an: den Hebel 50 anstößt, gegen den gebogenen Hebel 51 no anstoßen und diesen schwingen. Auf derselben Welle mit dem Hebel 51 sitzt aber der Haken 35, der den Anschlag 34 in seiner oberen Stellung hält. Der Haken 35 wird nun ebenfalls derart geschwungen, daß er den Anschlag 34 freigibt, der dann infolge seines Eigengewichtes nach unten fällt. Wenn jetzt die Anziehung, des Magneten 19 aufhört, so kann das Schaltrad 10 doch nicht von seiner Feder zurückgedreht werden, da die Klinke 28, die einen Teil des An-Schlages 34 bildet, jetzt einem Zahn gegenüber liegt, der oben abgeschrägt, unten jedoch vier-
kantig ausgebildet ist und daher das Rad ίο sperrt. y
Beim jedesmaligen Weiterschalten des Schaltrades io durch den von dem Magneten bewegten Bügel 15 wird die Sperrklinke 28, ob sie in der oberen oder unteren Stellung steht, durch die schiefe Ebene der Zähne selbst wieder angehoben und kommt somit in den Einschnitt des Hakens 35 zu liegen. War der Stromstoß durch den Elektromagneten 19 nur kurz., so bleibt der Anschlag 34 und damit die Sperrklinke 28 in dem Haken 35. Ein kurzer Stromstoß entspricht also an dem Schaltrade einem unten abgeschrägten Zahne. Wenn nun die Klinke 28 mit Zähnen in Eingriff kommt, deren obere Hälfte abgeschrägt ist, so muß, um eine Rückwärtsbewegung des Rades 10 zu verhüten, ein längerer Stromstoß erfolgen. Hierdurch wird in' der oben beschriebenen Weise der Haken 35 so geschwungen, daß er den Anschlag 34 freigibt, so daß die· Sperrklinke 28 vor den unteren vierkantigen Teil 40 eines Zahnes mit oberer Abschrägung 39 zu liegen kommt. Auch aus dieser Stellung wird die Sperrklinke 28 beim Weiterschalteri des Rades 10 wieder heraus- und in den Haken 35 eingehoben. Ist der nächste Zahn, der dies Anheben bewirkt, wieder oben abgeschrägt, so muß, um eine Rückwärtsdrehung des; Zahnrades 10 zu verhindern, von der Geber Station aus, der die Bauart des Schalträdes genau bekannt ist, ein längerer Stromstoß erfolgen, der dann zugleich das Auslösen des Anschlages aus dem Haken 35 bewirkt. ■
Ist durch die verschieden langen und kurzen Stromstöße die Endstellung des Rades 10 erreicht, die Fallklappe 4 also heruntergefallen, so kommt nun die Klinke 28 vor einen vollständig abgeschrägten Zahn zu liegen. Infolge der Abschrägung des Zahnes und der Klinke 28 wird letztere das Schaltrad in dieser Stellung nicht halten können, so daß die Feder 27 das Rad zurückdreht, wobei die Sperrvorrichtung zurückgeschoben wird, da die Welle 30 in ihren Lagern verschiebbar ruht. Das Schaltrad 10 befindet sich dann wieder in seiner Anfangsstellung, so daß ein Anruf des Apparates von der Geberstation aus von neuem erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Relaiseinrichtung zum Auswählen einer beliebigen einzelnen Vorrichtung aus einer Gruppe von mehreren, bei welcher durch eine Anzahl kurzer und langer Stromstöße ein beliebig abgestimmter, unter Feder wirkung stehender Schaltmechanismus schrittweise fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aus nur einem Schaltrade (10), dessen Zähne in bestimmter Reihenfolge unter oder oben abgeschrägt sind, bestehende Schaltmechanismus unter der Einwirkung einer von einem Magneten (19) bewegten Schaltklinke (15) und zwei Sperrvorrichtungen steht, von denen . die eine (28) von den Zähnen des Schaltrades und die andere (35,45) durch die Schaltklinke (15) derart geregelt wird, daß die bei jedem Weiterschalten von den Zähnen des Schaltrades in einen Haken (35) der Sperrvorrichtung (35,45) eingehobene Sperrklinke (28) bei einem kurzen Stromstoß in dieser Stellung vor einem unten abgeschrägten Zahne bleibt und das Schaltrad sperrt, bei einem langen Stromstoße dagegen von dem Haken (35) freigegeben wird und sich entsprechend senkt, um das Schaltrad . an einem oben abgeschrägten Zahne an der Rückwärtsdrehung zu verhindern.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach -. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schaltklinke (15) tragender Hebel (16) von einer gebogenen, mit dem Magnetanker verbundenen und bei dessen Anziehen gestreckten Feder (22) bewegt wird und mit einem gebogenen Hebel (50) versehen ist, der eine den Sperrhaken (35) bewegende, auf einer schiefen Bahn gehaltene Scheibe (45) gewöhnlich in ihrer obersten Stellung zurückhält, sie bei einem Stromstoß durch den Elektromagneten (19) jedoch freigibt, so daß sie langsam herabrollen kann.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (45) bei einem langen Strom-
    . stoß so weit herabrollen kann, daß ihr Halter (44,42) gegen einen Hebel (51) stößt, der mit dem Haken (35) der Sperrvorrichtung des Schaltrades auf gleicher Welle sitzt, so daß der Haken (35) geschwungen wird, während bei einem kurzen Stromstoß die Scheibe (45) nicht so weit herabrollen kann, daß der Hebel (51) angestoßen wird, da hierbei der Hebel (50) die Scheibe schon vorher in ihre Anfangslage zurückbringt.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (10) mit einem Stift (33) versehen ist, der einen die Sperrklinke (28) tragenden Hebel (29) einer schräg gelagerten und in ihren Lagern verschiebbaren Welle (30) anhebt, wenn das Schaltrad (10) am Ende seiner Rückwärtsbewegung in die Normallage gelangt.
    Hierzu.i Blatt Zeichnungen.
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