DE1940364A1 - Verfahren zur Herstellung von Benzthiazylsulfenamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BenzthiazylsulfenamidenInfo
- Publication number
- DE1940364A1 DE1940364A1 DE19691940364 DE1940364A DE1940364A1 DE 1940364 A1 DE1940364 A1 DE 1940364A1 DE 19691940364 DE19691940364 DE 19691940364 DE 1940364 A DE1940364 A DE 1940364A DE 1940364 A1 DE1940364 A1 DE 1940364A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mercaptobenzothiazole
- yield
- amine
- solution
- benzthiazylsulfenamiden
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/60—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D277/62—Benzothiazoles
- C07D277/68—Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
- C07D277/70—Sulfur atoms
- C07D277/76—Sulfur atoms attached to a second hetero atom
- C07D277/80—Sulfur atoms attached to a second hetero atom to a nitrogen atom
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
1940384 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERICUSEN-Btyeiwerk /. Aug.
Patent-Abteilung
D/HP Verfahren zur Herstellung von Benzthiazylsulfenamiden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Benthiazyl—
sulfenamiden.
Benzthiazylsulfenamide, z.B. N-Cyclohexyl-, N-t-Butyl-,
N-Diäthyl- und andere -S-benzthiazylsulfenamide werden als
Vulkanisationsbeschleuniger viel verwendet.
Sie werden technisch durch oxydative Kondensation von 2-Merkaptobenzothiazol mit den entsprechenden Aminen hergestellt.
Diese Reaktion ist von D.I. Banks und P. Wiseman am Beispiel
des N-Cyclohexyl-S-benzthiazylsulfenamids unter
verschiedenen Bedingungen untersucht worden (J. appl. Chem.
1968 VoI 18 Sept. S. 262 - 264). Den günstigsten Reaktionsablauf erhielten Banks und Wiseman unter den Bedingungen,
die in dem britischen Patent 665 668 beschrieben sind. Nach diesem Patent werden Benzthiazylsulfenamide durch Umsatz
von 2-Merkaptobenzthiazol mit Aminen in Gegenwart eines
Überschusses von 200 Mol.# Amin hergestellt und Ausbeuten
von 90,2$ d.Th. für N-Cyclohexyl-S-benzthiazylsulfenamid
und 81$ für N-Butyl-S-benzthiazylsulfenämid angegeben.
Es wurde nun gefunden, daß die Herstellung von Benzthiazylsulfenamiden
durch oxydative Kondensation von 2-Merkaptobenz
Le A 12 426 - 1 -
109808/2201
thiazol mit Aminen in stöchiometrischer Menge oder einen
. Überschuß mit-wesentlich besserer, z.T. fast quantitativer
Ausbeute und in ausgezeichneter Qualität durchgeführt werden kann, wenn man zusätzlich in Gegenwart von 10 bis 800 Mol.?S
. der stöchiometrisch erforderlichen Menge des Amins in Form seiner Salze einer unter den Reaktionsbedingungen nicht
oxidierbaren Säure arbeitet.
Pas Merkaptobenzthiazol wird zweckmäßigerweise in Wasser aufgeschlämmt und mit der stöchiometrischen Menge oder
einem Überschuß eines primären oder sekundären Amins z.B. Äthylamin, Diäthylamin, Butylamin, Dimethylamin, Piperidin,
Methyl-butylarain, Cyclohexylamin umgesetzt.
* Außerdem werden noch 10 bis 800 M0I.96 des verwendeten Amins
als Salz, z.B. Chlorid oder Sulfat zugesetzt. Danach wird
durch Zugabe von an sich bekannten Oxydationsmitteln wie z.B. Chlorbleichlauge unter gutem Rühren die oxydative
Kondensation des Merkaptobenzthiazols mit dem eingesetzten Amin vollzogen.
Das nicht umgesetzte Amin wird aus der Mutterlauge nach Einstellung
eines pH-Wertes von >13 durch Extraktion oder
Destillation wiedergewonnen und der Reaktion wieder zugeführt.
Das Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden, wobei
in manchen Fällen eine bessere Ausbeute erzielt wird als bei diskontinuierlicher Arbeitsweise.
Die kontinuierliche Herstellung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß eine Lösung eines Alkali-oder Erdalkalisalzes
des Merkaptobenzthiazols in einem'Rührgefäß kontinuierlich
mit einer Lösung des umzusetzenden Amins und eines seiner Salze in einem solchen Verhältnis vermischt wird, daß neben
Le A 12 426 - 2 -
1 0 9$ 0 8 /2201 BAD OR1GINAU
dem entstehenden Alkylammoniumsalz des Merkaptobenzthiazols
noch 10 bie 800 Mol.# des Amins als Salz z.B. Chlorid oder
Sulfat und kein oder ein beliebiger Überschuß an freiem
Amin vorliegen.
Amin vorliegen.
Die Mischung gelangt kontinuierlich in ein Rührgefäß, in das
gleichzeitig das Oxydationsmittel eingetragen wird. Die Zugabe des Oxydationsmittels kann, auch in mehreren hintereinandergeechalteten
Rührgefäßen stufenweise erfolgen.
Le A 12 426 - 3 -
T0a808/2201
In einem Rührgefäß werden 0,298 Mol =50 g 2-Merkaptobenzthiazol mit einem Gebalt von 99,2$ mit einer Lösung von
0r36 Mol = 51 g Cyelohexylammoniumchlorid angerührt und nach
Zugabe von 0,5 Mol = 49,5 g Cyclohexylamin auf 50° C angeheizt
und bei Temperaturen von 50° bis 55° C 145 ml Chlorbleichlauge
(Gehalt 150 g Cl2/1) zugegeben. Die Tüpfelung
auf Kaliumjodidstärkepapier zeigt dann das Ende der Reaktion
an.
Danach wird filtriert, der Filterrückstand mit Wasser gewaschen und getrocknet»
Es werden erhalten:
Es werden erhalten:
77,4 g = 0,293 Mol N-Cyclohexyl-S-benzthiazolsulfenamid'=
98# d.Th. der Schmelzpunkt dieses.Produktes beträgt 102,5° 105°
C, der Gehalt 99»15*·
In einem Rührgefäfl werden vorgelegt: ■
50 g technisches 2-Merkaptobenzthiazol (Gehalt 91*3 #) in
Form einer Natriumsalzlösung, die 9,44$ technisches
2-Merkaptobenzthlazol enthält und 33 g = 0,3 Mol Cyclohexylamin. Diese Lösung wird mit 37,7 g 30%iger Salzsäure auf pH
10,8 eingestellt, bei 55° C mit 205 ml Chlorbleichlauge
oxydiert und wie in Beispiel 1 weiter behandelt. Ausbeute:74,2# technisches N-Cyclohexyl-S-benzthiazylsulfenamid,
Gehalt 88,8^.
Ausbeute an reinem SuIfenamid bezogen auf reines
2-Merkaptobenzthiazol. 66 g =92$ d.Th.
Eine wie in Beispiel 2 bereitete und auf pH 10,8 eingestellte
Reaktionsmiechung wird mit einer Lösung von 10,4 g
Cyclohexylammoniumsulfat in 20 ml Wasser versetzt, mit
Le A 12 426 - 4 -
109808/2201 BAD original
190 ml Chlorbleichlauge bei 50° - 55° C oxydiert und wie
in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet.
Ausbeute: 76,5 g technisches N-Cyclohexyl-S-benzthiazylsul-„fenamid,
Gehalt 87,6$.
Ausbeute an reinem Sulfenamid bezogen auf reines
2-Merkaptobenzthiazol! 67 g = 93?^ d.Th.
Beispiel 4 ■ .
Eine wie in Beispiel 2 bereitete und auf pH 10,8 eingestellte
Reaktionsmischung wird mit 49 g Cyclohexylammoniumsulfat
in 70 ml Wasser versetzt, bei 50° - 55° C mit .
160 ml Chlorbleichlauge oxydiert und wie in Beispiel 1 beschrieben
aufgearbeitet.
Ausbeute: 81 g technisches N-Cyclohexyl-S-benzthiazylsulfenamid,
Gehalt 87,6$. Ausbeute an reinem Sulfenamid bezogen auf reines 2-Merkaptobenzthiazol: 71 g = 98,2^6 d.Th.
Beispiel 5. · -
Eine wie in Beispiel 2 bereitete und auf pH 10,8 eingestellte
Reaktionsmischung wird mit 225 g Cyclohexyl^
atnmoniumchlorid in 250 ml Wasser versetzt, bei 50° - 55° C
mit 160ml Chlorbleichlauge oxydiert und wie in Beispiel 1
beschrieben aufgearbeitet.
Ausbeutet 80 g techniaohea IT-Cyelqhexyl-S-bettzthiazyl·
sulfenamid, Gehalt 8.6>.5^« Ausbeute an reinem Sulfenamid
bezogen auf reines 2-Merkaptobehzthiazoi 69,2 g = 96# d«Th.
Beispiel 6 . . \.-"-
In ein Rührgefäß werden gleichzeitig eingeführt:
448 g/h technisches 2-Merkaptobenzthiazol (Gehalt 91,3%) in
Form einer Lösung des Fatriumsalzes, die 9,44$ technisches
2-Merkaptobenzthiazol enthält und mit Natronlauge auf pH 11,5 eingestellt ist, und 740 g/h Cyclohexylammoniumchlorid
Le A 12 426 - 5 -
109808/22 01
in 750 ml Wasser, eingestellt'auf. pH 8,5.
Die dabei entstehende Anachlämmung wird durch 3 hintereinandergeechalteteRührgefäße
geleitet, in die 700, 450 und ml/h Chlorbleichlauge (Gehalt 150 g Clp/1) eingeführt werden.
Aus dem dritten Rührgefäß wird das Reaktionsgemisch auf ein
Filter gebracht, von der Mutterlauge getrennt, gewaschen
und getrocknet. ;>
Ausbeute 728 g/h technisches H-Cyclohexyl-S-benzthiäzylaulfenamid.
In ein Rührgefäß mit Rttckflußfcühler werden nacheinander
eingetragen: 50 g 2-Merkaptabenzthiazol (99,1 #ig) mit
12 g Natriumhydoxid in 100 ml Wasser gelöst, 64 g t-Butylamin
und 74 g 30£ige SaIzaäure. Dazu läßt man bei 40° - 50° C
Chlorbleichlauge bia zur Beendigung der Reaktion einlaufen.
Auabeute: 68,6 g M-t-Butyl-S-benzthiaayleulfenamid, Gehalt
96,156. Die Ausbeute an reinem SuIfenamid beträgt demnach
66 g = 93,25* d.Th.
Beiapiel 8 ;
In einem mit Rückflußkühler versehenen Rührgefäß wird eine
lösung von 44 g t-Butylamin und 33 g t-Butylammoniumchlorid
vorgelegt. Dazu weröeii bei 40° - 50° 0 gleichzeitig eine
Lösung von 50 g 2-4iefkaptö1)enzthiazol (^iJiigX mit T2 g
iratriumhydroxid in 100 m| Wasser und 180 ml Chlorbleichlauge
allmählich zugegeben, so daß die Tupfelung auf Kaliumjodidstärkepapier
stets eine schwach positive Reaktion zeigt. Dann wird das Produkt abgesaugt, gewaschen und getrocknet.
Ausbeute 63,4 g H-t-Butyl-S-benzthiazylsulfenamid = 88,1
d.Th., Gehalt 99.396.
Le A 12 426 - 6 -
1 0 9 80 8/22 0 1 BAD original
19403B4
In einem mit Rückflußkühler versehenen Rührgefäß wird eine
Lösung von 22 g t-Butylamin und 66 g t-Butylammoniumchlorid in
100 ml Wasser vorgelegt und wie in Beispiel 9 beschrieben
eine Lösung von 50 g 2-Merkaptöbenzthiazöl (99, I^ig.) mit
12 g Natriumhydroxid in 100 ml Wasser und 150 ml Chlorbleiehlauge
gleichzeitig allmählich bei 40° - 50° C augegeben. Ausbeute: 69,5 g N-t-Butyl-S-benzthiazyleulfenamiä = 97,5?»
d.Th., Gehalt 99,1#.
In einem Riührgefäß mit Rückflüßkühler wird eine Lösung von
22g t-Butylamin und 66 g t-Butylammoniumchlorid in 100 ml
Wasser vorgelegt und.dazu bei 40° - 50 C gleichzeitig eine
Lösung von 50 g technischem 2-Merkaptobenzthiazol (95r2?6ig)
mit 12 g Natriumhydroxid in.TOO ml Wasser und 150 ml Chlorbieichlauge
allmählich eingeführt.
Ausbeute: 70,5 g technisches K-t-Butyi-S-benzthiazylsulfenamid,
Gehalt 94,05t. Die Ausbeute an reinem Sulfenamid beträgt dann,
auf reines 2-Merkaptobensthiazol bezogen "66,.3 g = 97,θ5δ
d.Th.
Durch ein Rührgefäß werden gleichzeitig bei 40° - 50° C
3450 g/h einer wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von technischem Merkaptobenzthiazol mit einem Gehalt von 28,75#
an technischem Merkaptobenzthiazol, 4000 ml/h einer Lösung
von t-Butylamin und t-Butylammoniumchlorid (339^ t-Butylammoniumchlorid,
11£ t-Butylamin) sowie 3000 ml/h Chlörbleichlauge
gefahren, wobei ständig die Tüpfelung auf
Kaliumjodigstärkepapier eine schwach positive Reaktion zeigt.
Das abfließende Reaktionagemiach wird auf ein Filter gebracht, gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 1420 g/h technisches N-t-Butyl-S-benzthiazyl- ·
Ausbeute: 1420 g/h technisches N-t-Butyl-S-benzthiazyl- ·
Le A 12 426 - 7 -
1Ö9S08/2201
sulfenamid. S-
Beispiele 12 -21
Jeweils 1,2 Mol eines Amins in 100 ml Wasser werden mit
0,3 Mol 2-Merkaptobenzthiazol (99,1#ig) umgesetzt und je
einmal unter Zusatz von 0,3 Mol Salzsäure (30#ig) und je einmal ohne Zusatz von Salzsäure bei 25° C mit Chlorbleichlauge versetzt, bis die Tüpfelung auf Kaliumjodidstärkepapler
eine schwach positive Reaktion zeigt.
Die aus den eingesetzten Aminen erhaltenen Produkte sind ölig. Sie wurden im Scheidetrichter abgetrennt, der Gehalt an Sulfenamid bestimmt und daraus die Ausbeute errechnet.
Die aus den eingesetzten Aminen erhaltenen Produkte sind ölig. Sie wurden im Scheidetrichter abgetrennt, der Gehalt an Sulfenamid bestimmt und daraus die Ausbeute errechnet.
Beispiel Nr. |
emges. Amin |
Mol freies Amin |
Mol Aminsaiz |
Ausbeute an- Sulfenamid g % d.Th. |
85,4 |
12 | Diäthyl- | •1,2 | 0 | ,64,3 | 90,0 |
1? | amin | 0,9 | 0,5 | 67,9 | 93,5 |
14 | Ithyl- | 1,2 | 0 | 58T7 | 95,6 |
15 | amin | 0,9 | 0,3 | 60,0 | 84,0 |
16 | Dimethyl- | 1,2 | 0 | 52,8 | 95,0 |
17 | amin | 0,9 | 0,3 | 58r3 | 90,7 |
18 | Piperi | 1,2 | 0 | 67,9 | 97,5 |
19 | din | 0,9 | 0,3 | 73,0 | 88,2 95,5 |
20 21 |
Methyl- butyl- β Wi Λ tv |
1,2 0,9 |
0 0,3 |
66,4 72,0 |
Le A 12 426
«■ Q MK
Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung von Benzthiazylsulfenamiden
durch oxydative Kondensation von 2-Merkaptobenzthiazol
mit Aminen in stöchiometrischer Menge oder einem Überschuß,
dadurch gekennzeichnet, dafl man zusätzlich in Gegenwart von 10 bis 800 Mol.^ der atöohiometrisch erforderlichen
Menge des Amins in Fora seiner Salze einer unter den Reaktionsbedingungen nicht oxydierbaren Säure
arbeitet.
2) Verfahren zur Herstellung von Benzthiazyliulfenamiden
gemäß Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet; daß man die oxydative Kondensation von 2-Merkaptobenzthiazol mit
Aminen zu Benzthiazylsulfenamiden kontinuierlich durchführt.
It A 12 426 - 9 -
10980872201 "
BAD ORIGINAL.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE754504D BE754504A (fr) | 1969-08-08 | Procede pour la preparation de benzothiazylsulfenamides | |
DE19691940364 DE1940364A1 (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Verfahren zur Herstellung von Benzthiazylsulfenamiden |
ZA704925A ZA704925B (en) | 1969-08-08 | 1970-07-17 | Process for the production of benzthiazyl-sulphenamides |
NL7011656A NL7011656A (de) | 1969-08-08 | 1970-08-06 | |
FR7029287A FR2056748A5 (en) | 1969-08-08 | 1970-08-07 | Benzothiazyl sulphenamides prepn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691940364 DE1940364A1 (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Verfahren zur Herstellung von Benzthiazylsulfenamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940364A1 true DE1940364A1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=5742250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691940364 Pending DE1940364A1 (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Verfahren zur Herstellung von Benzthiazylsulfenamiden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE754504A (de) |
DE (1) | DE1940364A1 (de) |
FR (1) | FR2056748A5 (de) |
NL (1) | NL7011656A (de) |
ZA (1) | ZA704925B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2458543A1 (fr) * | 1979-06-08 | 1981-01-02 | Pennwalt Corp | Procede de production de sulfenamides |
DE3127193A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-05-19 | Chemické závody Juraja Dimitrova N.P., Bratislava | Verfahren zur herstellung von n-cyclohexylbenzothiazol-2-sulfenamid |
CN110105303A (zh) * | 2019-06-21 | 2019-08-09 | 科迈化工股份有限公司 | 一种以液氯为氧化剂连续生产硫化促进剂cbs的方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2439777A1 (fr) * | 1978-10-24 | 1980-05-23 | Ugine Kuhlmann | Nouveau procede de preparation des benzothiazole-sulfenamides |
CN108727302A (zh) * | 2017-10-23 | 2018-11-02 | 科迈化工股份有限公司 | 一种环保型n-叔丁基-2-苯并噻唑次磺酰胺(ns)合成工艺 |
-
0
- BE BE754504D patent/BE754504A/xx unknown
-
1969
- 1969-08-08 DE DE19691940364 patent/DE1940364A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-17 ZA ZA704925A patent/ZA704925B/xx unknown
- 1970-08-06 NL NL7011656A patent/NL7011656A/xx unknown
- 1970-08-07 FR FR7029287A patent/FR2056748A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2458543A1 (fr) * | 1979-06-08 | 1981-01-02 | Pennwalt Corp | Procede de production de sulfenamides |
DE3127193A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-05-19 | Chemické závody Juraja Dimitrova N.P., Bratislava | Verfahren zur herstellung von n-cyclohexylbenzothiazol-2-sulfenamid |
CN110105303A (zh) * | 2019-06-21 | 2019-08-09 | 科迈化工股份有限公司 | 一种以液氯为氧化剂连续生产硫化促进剂cbs的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA704925B (en) | 1971-03-31 |
BE754504A (fr) | 1971-02-08 |
FR2056748A5 (en) | 1971-05-14 |
NL7011656A (de) | 1971-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1940364A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzthiazylsulfenamiden | |
DE2319429B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalzen der Carboxyalkoxy-Bernsteinsäure | |
DE2502953A1 (de) | Quarternaere aminoalkylenphosphonsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2503504C2 (de) | Verfahren zur herstellung von kernjodierten jodverbindungen mit aromatischem charakter | |
DE2648054C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlornitroanilinen | |
DE517964C (de) | Herstellung von Calciumhypochlorit | |
DE615580C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfenamiden sekundaerer Amine | |
DE2258150C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isatosäureanhydriden | |
DE657378C (de) | Verfahren zum Herstellen von N N'-Dichlorazodicarbamidin | |
DE432801C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-4-nitro-1-aminobenzol | |
EP0123042B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure | |
DE2515476C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5,7-Dibrom-8-hydroxychinolin hoher Reinheit | |
DE1276635B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsorbat | |
DE1904235C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Palladiumacetylacetonat | |
DE2550874C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin hoher Reinheit | |
DE2302372A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4bromnaphthalsaeureanhydrid | |
AT214070B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Oxytetracyclin aus Fermentationslösungen | |
AT230861B (de) | Verfahren zur Herstellung von Propargylbromid und/oder 2-Chlor-3-brom-propen-1 | |
AT230876B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicumylperoxyd sowie von kernchlorierten Derivaten dieser Verbindung | |
DE2519715C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid | |
DE1643890C (de) | alpha- Hy droxy-gamma-methy lmercaptobuttersäure-methylsulfonium-halogenide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT233021B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinnverbindungen | |
DE1668494C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylen bis thiocyanat | |
DE3207884A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kristallinem calciumjodat | |
CH663957A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,5-dichlor-2-pyridon. |