DE1940272A1 - Wickel-UEberwachungsvorrichtung - Google Patents

Wickel-UEberwachungsvorrichtung

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DE1940272A1
DE1940272A1 DE19691940272 DE1940272A DE1940272A1 DE 1940272 A1 DE1940272 A1 DE 1940272A1 DE 19691940272 DE19691940272 DE 19691940272 DE 1940272 A DE1940272 A DE 1940272A DE 1940272 A1 DE1940272 A1 DE 1940272A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/003Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to winding of yarns around rotating cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

DRv MULLER-BORaDlPL1-INQ. QRALFS 1940272
DIPL.-PHYS. DR. TViANITZ DIPL^OHEM. DR. DEUFEL
. PATENTANWÄLTE
He/th - E 1006 ; München j den 7. Aug. 1969
RIETER AG, OH 6406 mnterthur " Schweiz .
Wick el-Üb erwachungsvorr i chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickel-Überwachungsvorrichtung an Fadastmngportisraliaen von Streckspul·», Streckzwirn- oder AiifwiekelSiasefeiaen für Eadlosfäden mit einem nahe an die Walzeaoborfläolie angestellten Taster.
Beim Fördern von Sndlosfilamenteas im. folgenden Fäden genannt, wird in der Eegel-ein erheblicher 3?eil des ümfanges einer Streck-" odör Umlenkrolle belegt. Es kommt dabei relativ oft vor, daß die Fäden siGh bei einem Fadenbruch nach der Streckrolle oder-bei kleiner Spannung nicht mehr von der RoI^Le ablösen, d. iw auf der Rolle kleben bleiben» Dieser Vorgang führt zu einer störenden Wickelbildung, die sieh-unangenehm auf den Arbeitsablauf auswirkt. Der gleiche unangenehme Effekt kann auch an Treibwalzen von Aufwindsteilen, auf denen die Aufnahmespule des Fadens aufliegt, auftreten, aupli wenn der Fadea im günstigsten Fall nur an
der Auflagestelle der Spule auf der Treibwalze mil; dieser • -in Berührungkommt.
ffür eine Unterbrechung der I*adenlieferung bei Auftreten einer solchen Wickelbildung ist eine Abstellvorrichtung bekannt, bei der ein schwenkbarer Taster, tangential nahe an der Walze angeordnet ist. Der Taster wird bei einer Wickelbildung von der Walze abgedrängt, woraufhin eine Betätigung eines Sehalters die Abstellung der Maschine aus ΙΑ. Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den großen Nachteil, daß sie verhältnismäßig unempfind- * . lieh ist und erst anspricht, wenn der Wickel schon eine gewisse Größe erreicht hat,' Der Schaltweg ist von dem sehr geringen Sohwenkwinkel des Tasters und auf diese Weise direkt von der Auflagedieice des auf der Rollenoberflache sich bildenden Wickels abhängig;· die Aufiagedicke fällt jedoch speziell bei. feinen Titern äußerst klein aus. Der Schaltweg· läßt sich auch durch eine Anordnung des Tasters in sehr geringem Abstand von der Walze nicht vergrößern,
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und Wickelbildungen, die sich unangenehm auf den Arbeitsablauf auswirken-, so frühzeitig wie möglich festzustellen sowie die J?aden~. lieferung möglichst unmittelbar nach Feststellen solcher Wickelbildungen zu unterbrechen. Ausgehend.von einer Wickel-Überwachungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Taster in Ruhestellung mindestens mit seinem der Walze am nächsten liegenden Teil wenigstens annähernd in einer in die Walzenachse gelegten Ebene liegt und ' dessen der Walze am nächsten liegender Teil in Umfangsrichtung der Malze auslenkbar ist.
BAD ORIGINAL
1940273
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Taster als •Hebel ausgebildet sein, der starr um eine feste Achse schwenkbar ist und dessen der Walze am nächsten liegender Teil" sich beispielsweise ganz oder nur teilweise über die Breite der Walze erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben! in dieser zeigt:
Jig. A eine Streckspulmaschine in söhematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Wickel-Überwachungsvorrichtung im Detail,
3?ig. 3 eine Variante einer Streckspul-Aufwindstelle, und Fig. 4 eine Btreckzwirnmaschine in schematischer Darstellung.
Ein"aus einem Mono- oder aus Multifilamenten bestehender Faden 1 gelangt von einer Fadenlieferstelle (nicht gezeigt) zu einer Walze1 2 mit Umlenkrolle 5, von dort mx einer ^schneller laufenden Streckwalze 4· und Umlenkrolle 5 und anschließend über eine Fadenchangiervorrichtung 6 auf eine Spule 7.» die auf einer Treibwalze 8 aufliegt und durch diese angetrieben wird..An die Treibwalze 8 nahe angestellt ist ein federndes, an einem. Gehäuse 9 in Laufrichtung der Walzenoberfläche auslenkbar befestigtes BIeGh 10, das mit einem Schalter 11 verbunden„i&fci Der Schalter 11 betätigt über einen Stromkreis 12 einen vor-den Walzen 2 und 5 angebrachten Fadenabschneider 13,sobald das federnde Blech , IQ nach oben in die gestrichelte Lage ausgelenkt wird. Der Abstand des Federbleches 10 von der Oberfläche der "Walze 8
·' ist durch eine Schraube 14-, einstellbar, die durch einen
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1?fO27?
Schlitz (nicht gezeigt) des Bleches 10 greift. Je nach Ansprechempfindlichkeit kann der Abstand des Bleches ohne weiteres bis auf"a = 0,05 bis 0,1 mm verringert werden, ohne daß der notwendige Schaltweg zur Betätigung des Schalters 11 zu klein wird. J1Ur eine optimale Auslenkung, ist es vorteilhaft, das Blech 10 ganz'oder möglichst .annähernd in eine Ebene.zu legen, die die Achse der zu überwachenden Walze enthält.
In dem in Figur 2 angegebenen Ausführungsbeispiel muß für einen Schaltweg h1 des Schalters 11 von ca. 1 mm die totale Auslenkung h des Bleches an der ^reibwalze etwa 2 mm betragen. Bei einem Streckrollenradius E = und einer Länge r = 40 mm des Bleches bis zum Drehpunkt D, der der Lage der Schraube 14 entspricht, ergibt sich eine Auslenkung in der Größe h bei Auftragung von Fadenlagen von s = 0,07 Tom Dicke. Daraus folgt, daß mit einer sehr kleinen Fadenauflagendicke von s «= 0,07. mm und einem kleinen Abstand a - 0,05 ^m sich- eine etwa 17-fach· verstärkte Auslenkung des Bleches,an der Walze ergibt, die zum Betätigen -eines Schalters herangezogen Werden kann. Die Entstehung eines schädlichen Wickels Ijtann also in den ersten Anfängen unterdrückt v/erden, wenn der Faden durch den Abschneider 13 sofort geschnitten, d.h. seine Lieferung unverzüglich unterbrochen wird. Anstelle eines elastischen, dünnen Bleches 10 kann auch ein um eine Achse D schwenkbarer starrer Hebel 10' gewählt werden (vergl. Figur 2), der ganz oder nur an seinem der Walze zugewandten Ende flach Ausgebildet sein kann.
■ ' ■ . ..■.■'"<■ Die Anordnung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich lediglich dadurch von Fig.1, daß der Faden nach Passieren des Öhangierfadenführers 15 zuerst die Treibwalze 16 etwa
909887/12AO
ORIGINAL INSPECTED
hälftig umschlingt, um dann auf der Spule 17 aufgewunden zu werden. Da eine äußerst rasch ansprechende Wickel-Überwachungsvorrichtung 18, wie sie oben "beschrieben ist, im fadenbelegten Bereich der Treibwalze 16 angebracht ist, kann der Fadenführer 15 ganz nahe an die Treibwalze 16 herangelegt v/erden, ohne ihn der Gefahr auszusetzen beim Wickeln beschädigt zu werden« Der besondere Vorteil liegt aber in der Möglichkeit, die Distanz F zwischen Fadenführer und Fadenauflaufpunkt Ä minimal zu halten? denn die Spule erhält eine bessere Form, ^e näher die Changierung beim Auflaufpunkt A erfolgt· Bei einer Aufspuleinheit ohne Wickel-Überwachung oder einer solchen, die erst nach Auftragen einer großen Wickeldicke anspricht, müßte die fadenchangierung weiter oben angebracht werden| dadurch würde die Distanz F sofort so groß werden, daß sich eine Beeinträchtigung des Spulenatifbaues ergeben würde. Die Anordnung der WickaX«tJberwachung an der 2?r©ibwalze 8 oder 16 ist insbesondere«- deshalb vorteilhafts weil die !reibwalze im Fadealattf- das !©täte Organ ist, · auf dem überhaupt noch l-iiäkeXbildu&g; auftreten kann.
Bei einer- Streekawirnmasohi»® ;C?ig· 4). ηαβ s«ll?stve3*ständlieh die Überwachungsvorrichtung 19-«3* der Streo&w&lze 20 angeordnet-werden^ weil an. der Spindel 21 ke±&$ Wickelbildung auftritt und die j^erwachungsei^orichtung dort keinen Sinn hätte. · '
Auch bei einer Streckspulmasohine gssaäß Fig. 1 und 3 ist es denkbar, zusätzlich noch @i&$ Übeswachungsvorrichtung 22 (strichpunktiert in Fig· 1 angedeutet) an der Streckwalze 4 anzuordnen, um eine Wiofeelbildung aueh dort sofort zu entdecken. Sie Überwachusgavorrieiltung 22 wird parallel in den Stromkreis 12
-■ 909887/1240
,ORiQJNAL INSPECTSO

Claims (1)

  1. Έ a ten ta ns ρ r ü ο h β
    Wiekel-Uberwachungsvorrichtung an fadentransportwalzen von Streckspul-, Streclzwirn- oder Aufwickelmaschinen für Endlosfäden mit einem nahe an die Walzenoberflache angestellten Taster, dadurch g e k e n"n ζ ei c h net , daß der Taster (10,10') in Buhestellung etwa in einer Ebene mit der Walzenachse liegt, und daß der der Walze (4,8,16,20) am nächsten liegende Teil des Tasters in llmf angsrichtung der Walze auslenkbar ist.
    2. Wickel-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Taster als Hebel ι (10·)' ausgebildet ist.
    j Wickel-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch : gekeäBsseickaet , daß der Hebel (10·) um \
    eine fegte Achse (Uf) schwenkbar ist«
    4. Wiake3,~üijervmchung8Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch " gekennzeichnet , 4aß der Taster eine dünne JP3,achfed«r (10) ist.
    5. Wickel~ÜberwachungsvorrichtunginaGh einem der Ansprüche
    1 bia 4 j dadurch gekennzeichnet ,, daß der Hebel mindestens an seinem der Walze zugewandten Ende. 'flach ausgebildet ist«
    6. Wickel-Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß den? Hebel «it «einem Drehpunkt !23t der diivch die Walzen- · aeshs* gelegten Ebene liegt.
    .909887/1240 ORiSlNALiNSPEOTED
    - 7· Wickel-Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche - 1 bis 4, dadurch gekennzeich.net , daß' der Taster (10,10*) mit einem Schalter (11) gekoppelt
    ist, der in Äuslenkstellung des Tasters einen Stromkreis (12) beeinflußt. .
    8. Wickel-ÜberwachuagBVorrichttmg nach Anspruch 7 s dadurch gekennzeichnet , daß der Stromkreis (12) in Auslenkstellung des Tasters (10,1O1) eine JPadenabschneidvorrichttuag (13) betätigt.
    9. Wickel-tlberwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der;Taster (10,10*) an eine Treibwalze (8,16) einer Streckspulmaschine angestellt ist.
    10. Wicke !»Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennseichnet y daß der Taster (Λ0,10·) an eine Srslbw&lse (IS) ,· die den Faden auf einem Teil t ihres ümfanges an die_ Jslfnahmesjpul© überleitet, im
    Bereich des mit Faden belegten Teiles ih^es IMfangs angestellt ist. -
    11· Wickel-Überwachungsvorrich'tiing nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Taster (*IÖ,1O£) an eine Streckwalze (4-,2O)
    - angestellt
    309887/1240
    L INSPECTHJ
    Lee rs e i t e
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CH1211968A CH494832A (de) 1968-08-08 1968-08-08 Wickel-Überwachungsvorrichtung
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Publications (3)

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DE1940272A1 true DE1940272A1 (de) 1970-02-12
DE1940272B2 DE1940272B2 (de) 1977-06-02
DE1940272C3 DE1940272C3 (de) 1978-01-05

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CH (1) CH494832A (de)
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