DE1939995B2 - Geraet zur belichtungszeitsteuerung bei einem photographischen vergroesserungsapparat - Google Patents
Geraet zur belichtungszeitsteuerung bei einem photographischen vergroesserungsapparatInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Belichtungszeitsteuerung
bei einem photographischen Vergrößerungsapparat, welches mit einem in einem
Meßkreis angeordneten lichtempfindlichen Wandler versehen ist, wobei das Gerät zwei veränderliche elektrische
Impedanzen enthält, von denen eine mit dem ersten Umschalter derart verbunden ist, daß in einer
Lage des Umschalters diese erste Impedanz einen Feil
des Meßkreises bildet, und wobei ein Kondensator vorgesehen ist.
Ein solches Gerät ist z. B. aus der britischen Patentschrift 1 085 8DfI bekannt. Ein Nachteil dieses Gerätes
ist daß die Spannung am Kondensator zu Beginn der Belichtung immer Null ist, so daß die Kondensator-Anfangsspannung
nicht benützt wird, um darin eine Information über die beste Belichtungszeit und/oder
anzuwendende Papierart zu speichern.
Die Erfindung bezweckt, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die beste Kombination
der wesentlichen Faktoren, wie Belichtungszeit und Papierart, berücksichtigt wird und welches außerdem
einfach ausgebildet ist.
Ein solches Gerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator über einen /weiten
Umschalter an eine Spannungsquelle angeschlossen werden kann und in einer ersten Lage des zweiten
Umschalters mit der zweiten veränderlichen Impedanz verbunden ist, während in den arideren Lagen
der beiden Umschalter der Kondensator mit der ersten veränderlichen Impedanz einen geschlossenen
Kreis bildet, der mit einem Erregerkreis eines in der Spannungsversorgung der Kopierlampe angeordneten
Schalters verbunden ist, wobei dieser Schalter von einem weiteren Schalter, der mit dem ersten I Imschalter
gekoppelt ist. überbrückt ist.
Dieses Gerät hat in erster Linie ilen Vorteil, daß
auf ein!ache Weise mit dem lichtempfindlichen Wandler das Kontrastverhältnis eines photographischen
Negativs gemessen werden kann. Dies wird dadurch erzielt, dall sowohl der hellste wie auch der dunkelste
Teil des projizierten Negativs gemessen wird. Die so erhaltene Information gibt sowohl eine Verhältniszahl,
durch die die anzuwendende Papierart bestimmt werden kann, wie auch ein Maß für den
Lichtpegel, durch den die Belichtungszeit gefunden werden kann. Mit dem Gerät gemäß der Erfindung
können diese beiden Informationen nun auf sehr einfache Weise gefunden und benutzt werden, so daß die
Bedienperson u. a. leicht die zu verwendende Papierart bestimmen kann. Dann braucht man nur einen
Schalter zu betätigen, wodurch die richtige Belichtung des photographischen Negativs automatisch abläuft.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die beiden Informationen in Werte zweier veränderlicher
elektrischer Impedanzen umzuwandeln, wobei eine dieser Impedanzen zunächst in den Meßkreis des
lichtempfindlichen Wandlers aufgenommen ist und dann durch Umschaltung in einen Kreis eingeschaltet
wird, der die Einschaltzeit der Lichtquelle bestimmt.
Die zweite Impedanz wird z. B. während des Vorbereitungsprozesses mit dem Kondensator in Reihe
geschaltet, wodurch die über dem Kondensator erhaltene Spannung ein Maß für eine der beiden obenerwähnten
Informationen sein kann. Die andere Information wird in die erste elektrische Impedanz
aufgenommen, über der sich der Kondensator zu einem späteren Zeitpunkt entladen kann. Die Entladegeschwindigkeit
dieses Kondensators ist dann ein Maß für die Zeitdauer, während der die Lichtquelle eingeschaltet
ist.
Die veränderlichen Impedanzen könnten z. B. aus veränderlichen Drosselspulen bestehen.
Vorzugsweise ist ein Schaitgerät nach der Erfindung derart ausgebildet, daß der lichtempfindliche
Wandler in eine Brückenschaltung aufgenommen ist
und die beiden veränderlichen Impedanzen aus vei aiiderlichen Widerständen bestehen.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Schaltungselemente
billig sein können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform i>,t die erste veränderliche Impedanz des Gerätes mit
einem Bedienungsknopf verbunden, der sich lungs einer
Skala bewegt.
Ein Vorteil dieser Ausführungslorm besteht darin, daß die erste Impedanz einfach auf einen anderen
Wert eingestellt und dieser Wert auf der Skal;· abgelesen
werden kann.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform
nach der Erfindung ist die /weite veränderliche Impedanz
ein Potentiometer, wobei dieses Potentiometer als Ganzes mit Hilfe eines (zweiten), sieh längs einer
(zweiten) Skala bewegenden Bedienungsknopfes drehbar ist, wobei die veränderliche Anzapfung des
Potentiometers sich mittels eines (dritten) Bedienungsknopfes verschieben läßt, und wobei die Langsachsen
des zweiten und des dritten Bedienungsknopfes praktisch zusammenfallen und der zweite Bedienungsknopf
mit einer dritten Skala versehen ist.
Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil,
daß die Informationen über die Helligkeit des hellsten Teiles und des dunkelsten Teiles des photographischen
Negativs mit Hilfe des zweiten bzw. des dritten Bedienungsknopfes eingestellt werden können.
Infolgedessen kann auf der auf dem zweiten Bedienungsknopf angebrachten Skala unmittelbar abgelesen
werden, weiche Papierart für den betreffenden photographischen Abzug die geeignetste ist. Außerdem
können gleichzeitig mit der Bestimmung der richtigen Papierart die zum Einstellen der passenden
Belichtungszeit erforderlichen Schritte durchgeführt werden.
Eine sehr vorteilhafte Abwandlung der letzteren Ausführungsform wird erhallen, wenn der zweite Bedienungsknopf
breiter als der dritte Bedienungsknopf ist. wobei die dritte Skala auf dem äußeren Teil des
/weiten Bedienungsknopfes angebracht ist.
Diese letztere Ausführungsforin hat den Vorteil. daß diese sogenannte dritte Skala sich leichter ablesen
läßt.
Bei einer weiteren vorteilhalten Ausiührungsform
des Gerätes nach der Erfindung weist die erste Skala eine linear und die zweite Skala eine logarithmisch
geteilte Skala auf. während die dritte Skala in Fächer eingeteilt ist.
Ein Vorteil dieser Auslührungsform ist tier, daß
durch die logarithmische Skala das Helligkeitsverhältnis und somit die Papierart unmittelbar bestimmt werden
können, d. h., ohne daß Korrekturlaktoren zu berücksichtigen sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein elektrisches Schaltbild eines Gerätes nach der Erfindung mit der zugehörigen Lichtquelle
eines Vergrößerungsapparates,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Sehaltergehäuse, in
dem die Schallungselemente nach Fig. ! untergebracht sind.
Fig. 3 eine perspektivische schematischc Ansicht eines Details eines tier Teile des Sehaltergchiiuses
nach Fig. 2.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 Anschlußklemmen /.um
Anschließen an ein Wechselstromnetz von 22(1 V. 50 Hz bezeichnet. Lim Klemme 1 ist tiber eine Diode 3
und Wideistäiide 4 und 5 mit einer Klemme 2 vor
bunden. Die Widerstände! und 5 sind von einem
Glattungskondensator SA überbrückt. Der Verbindungspunkt der Widerstände 4 und 5 ist über einen
Schaller 6 mit einer Brücke 7 verbunden. Der Schalter
6 ist dabei einerseits mit einem festen Widersland 8 der Brücke 7 und andererseits mit einem Photo
widerstand 9 dieser Brücke verbunden. Die anderen Enden des Widerstandes 8 und des Photowiderstan
des 9 sind über ein Meßinstrument 10 miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt des Widerstandes
8 und des Meßinstrumentes 10 ist über einen festen Widersland 11 mit einem Speisepunkt 12 der
Brücke 7 verbunden. Der Verbindungspunkt des Phoiowiderstandes 9 und des Meßinstrumentes 10 ist
über einen festen Widerstand 13, einen Schalter 14 und einen veränderlichen Widerstand 15 gleichfalls
mit dem Speisepunkt 12 der Brücke 7 verbunden. Der Punkt 12 ist an den Verbindungspunkt des Widerstandes
5 und der Klemme 2 angeschlossen. Die Schalter 14 und 6 und ein Schalter ft A. der im Speisekreis einer
noch /u beschreibenden Lichtquelle angeordnet ist. sind mechanisch miteinander gekuppelt. Der Verbindungspunkt
der Diode 3 und des Widerstandes 4 ist über Widerstände 16 und 17 mit dem Speisepunkt
12 verbunden. Der Widerstand 17 und ein Teil des Widerstandes 16 sind durch die Reihenschaltungeines
Kondensators 18 und eines zweiten L'mschalters 19 überbrückt. Die Anzapfung des Widerstandes 16 ist
veränderlich. Ein Anschluß des Umschalters 19 ist über ein R.elais20 mit einem Kontakt 21 des Schalters
14 verbunden. Der Kontakt 22 des Relais 20 befindet sich in einer Reihenschaltung der Klemme 1 und einer
Lichtquelle 23 eines Vergrößerungsapparates. Der andere Anschluß der Lichtquelle 23 ist mit der
Klemme 2 des Net/es verbunden. Der Schalter ft A überbrückt den Schalter 22. Mit 24 ist ein Negativ
bezeichnet, daß sich /wischen der Lichtquelle 23 und dem Photowiderstand 9befindet. Die Wi;kungsweise
dieses Kreises wird nach iler Beschreibung der Fig. 2
und } erläutert werden.
In Fig. 2 sind mit 40. 41 und 42 drei Knöpfe bezeichnet,
mit denen die veränderlichen Widerstände
15 und 16 eingestellt werden. 43 bezeichnet den Zeiger des Meßinstrumentes 10 der Fig. 1. Mit 6' bzw.
14' sind Druckknöpfe /um Einschalten bzw. Ausschalten der Schalter 6 und 14 der Fig. I bezeichnet.
In Fig. 2 ist mit 19 der Schaller bezeichnet, der auf entsprechende Weise in Fig. L angedeutet ist. Der
Knopf 40 bewegt sich längs einer linear unterteilten Skala, der Knopf 41 längs einer logarithmisch unterteilten
Skala. Der Knopf 41 trägt selbst eine in Fächer eingeteilte Skala.
In I i g. λ sind mit 41 und 42 wieder die auch bereits
in I- ig. 2 dargestellten Knöpfe bezeichnet. Der Knopf
41 ist mit einem Hohlzylinder 50 verbunden. Dieser Z\ linder 50 trägt am unteren Ende einen rechtNvinklig
abgebogenen Streifen 51. der den Widerstand 16 tragt. Der Widerstand 16 ist als ein halbkreisförmiger
Streifen ausgebildet. Der Knopf 42 ist mit einer Welle 53 versehen, auf der die verschiebbare Anzapfung 54
des Widerstandes 16 ruht.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Gerätes ist wie folgt. Die Schalter 6/1 und 6 werden geschlossen:
dadurch ist der Schalter 14 in die sogenannte /1-Lage
versetzt worden. Auch der S,h. !ler 19 wird in die A-I
.age versetzt (siehe tig. 1 ). Die Lichtquelle 23
brennt nun und die Brücke 7 ist zum Messen bereit.
Der hellste Teil eines mittels de ι I ichtquelle 23 In.·
leuchteten Negativs 24 wird nun mit Hilfe des Photowiderstandes 9 in tier Brücke 7 gemessen. Dies erfolgt
dadurch, daß der Knopf 40 gedreht (und somit dci
Widerstand 15geändert) wird, bis das Meßinstrument
10 null anzeigt. Es sei angenommen, daß dadurch auf
der Skala des Knopfes 40 die Ziffer 2 erhalten wild. Nach Durchführung des i-rsteii Meßvorganges wird
der gefundene Wert (2) von Hand auf dem Knopf 41 eingestellt (Nullpunktciustcllung ties Potentiometers
16). Dann wird mittels ties Photowiderstandes 9 dir dunkelste Ί eil des Negativs gemessen. Dies erfolgt
wittler dadurch. daß tier Knopl 40 gedreht (und somit
der Widerstand 15 geändert) wird. Hs sei angenommen, daß dadurch auf dei Skala ties Knopfes 40 die
Ziffer !(!erhalten wird. Nun wird der Knopl 42 derart
gedieht, daß ein auf ihm angebrachter Pfeil auf den Wert 1(1 zeigt. Dadurch ergibt sich ein bestimmter
Wert des Widerstandes 16 und infolgedessen eine bestimmte Spannung iim Kondensator 18 (siehe I ig. I )
Auf dem Knopf 41 (siehe Fig. 2) ist eine Skalenlei lung angebracht, die in Fächer eingeteilt ist. die die
Papierart angeben, und zwar von EH (extra hait) Ins
>.u EZ (extra weich) Im oben angeführten Falle ^eigi
der Pfeil ties Knopfes 42 auf das Fach S (siehe Fig. 2 !. Dies bedeutet, daß im vorliegenden Falle SPEZIEl.
LHS Papier angewandt werden soll. Dann werden die Scha'ter 6.Ί und 6 geöffnet, wodurch der Schalte) 21
in die /f-Lage versetzt wird. Dabei ei lischt die Lieht
quelle 23. Anschließend wird der Bogen des spezielle η
Papiers in den Vei größe rungsappai al gelegt Die letzte
nun noch durchzuführende Handlung besteht in dei Bedienung des Schalters 19, derart, daß dieser in die
ίο /{-Luge gelangt. Dadurch entladt sich der Kondensator
18 (siehe Fig. I). wodurch das Relais 20 erregt vvirtl. was in diesem Falle das Schließen ties Kontaktes
22 herbeifühit. Dieser Kontakt öffnet sich wieder,
nachdem sich dei Koudensaioi IH m genügendem
Maße entladen hat. Die Belichtungszeit ist im oben beschriebenen Falle etwa I I Sekunden. Dieser günstige
Wert ist. wie angegeben, durch Benutzung tier Information ties Widerstandes 15 und des Widerstandes
16 erhallen, welch let/tetei Widerstand die anlängliche
Spannung ties Kondensators 1.8 bestimmt. Die Wahl der elektrischen Schaltungselemente ist von
dei Empfindlichkeit des photographischen Papiers und ν (in der Kennlinie des Photowiderstandes abhängig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät zur Belichtungszeitsteuerung bei einem photographischen Vergiößerungsapparai,
welches rnii einem in einem Mcßkreis angeordneten
lichtempfindlichen Wandler versehen ist, wobei das Gerät zwei veränderliche elektrische Impedanzen
enthält, von denen eine mit dem ersten Umschalter derart verbunden ist, daß in einer
Lage des Umschalters diese erste Impedanz einen Teil des Meßkreises bildet, und wobei ein Kondensator
vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (18) über einen zweiten Umschalter (19) an eine Spannungsquelle »5
(1, 2) angeschlossen werden kann und in einer ersten Lage (A) des zweiten Umschalter*; (19) mit
der zweiten veränderlichen Impedanz (16) verbunden ist, während in den anderen Lagen (B)
der beiden Umschalter der Kondensator (18) mit der ersten veränderlichen Impedanz (15) einen
geschlossenen Kreis bildet, der mit einem Erregerkreis (20) eines in der Spannungsversorgung
der Kopierlampe angeordneten Schalters (22) verbunden ist, wobei dieser Schalter (22) von ei- as
nem weiteren Schalter (6A), der mit dem ersten Umschalter (14) gekoppelt ist, überbrückt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Wandler (9)
in einer Brückenschaltung (7) angeordnet ist und die beiden veränderlichen Impedanzen (15. 16)
aus veränderlichen Widerständen bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ge kennzeichnet, daß die eiste veränderliche Impedanz
(15) mit einem sich längs einer Skala bewegenden Bedienungsknopf (40) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die zweite veränderliche Impedanz ein Potentiometer
ist. dadurch gekennzeichnet, daß dieses Potentiometer (16) als Ganzes mit Hilfe eines (zweiten)
sich längs einer (zweiten) Skala bewegenden Bedienungsknopfes (41) drehbar ist, wobei die
veränderliche Anzapfung des Potentiometers sich mittels eines (dritten) Bedienungsknopfes (42)
verschieben läßt, und wobei die Längsachsen des zweiten und des dritten Bedienungsknopfes praktisch
zusammenfallen und der zweite Bedienungsknopf mit einer dritten Skala versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4. bei dem der zweite
Bedienungsknopf (41) breiter als der dritte Bedienungsknopf (42) ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Skala auf dem äußeren Teil des zweiten Bedienungsknopfes (41) angebracht ist.
6. Gerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Skala linear, die zweite jj
Skala logarithmisch und die dritte Skala in Fächer unterteilt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL686811524A NL155104B (nl) | 1968-08-14 | 1968-08-14 | Schakeltoestel voor het voeden van de lichtbron van een fotografisch vergrotingsapparaat. |
NL6811524 | 1968-08-14 |
Publications (3)
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DE1939995A1 DE1939995A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1939995B2 true DE1939995B2 (de) | 1976-03-04 |
DE1939995C3 DE1939995C3 (de) | 1976-10-21 |
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CH534370A (de) | 1973-02-28 |
AT309207B (de) | 1973-08-10 |
US3647297A (en) | 1972-03-07 |
JPS493841B1 (de) | 1974-01-29 |
SE345021B (de) | 1972-05-08 |
FR2015647A1 (de) | 1970-04-30 |
NL6811524A (de) | 1970-02-17 |
NL155104B (nl) | 1977-11-15 |
DE1939995A1 (de) | 1970-03-12 |
GB1270009A (en) | 1972-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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