DE1939995B2 - Geraet zur belichtungszeitsteuerung bei einem photographischen vergroesserungsapparat - Google Patents

Geraet zur belichtungszeitsteuerung bei einem photographischen vergroesserungsapparat

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Peter Jan van Eindhoven Westering (Niederlande)
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    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Belichtungszeitsteuerung bei einem photographischen Vergrößerungsapparat, welches mit einem in einem Meßkreis angeordneten lichtempfindlichen Wandler versehen ist, wobei das Gerät zwei veränderliche elektrische Impedanzen enthält, von denen eine mit dem ersten Umschalter derart verbunden ist, daß in einer Lage des Umschalters diese erste Impedanz einen Feil des Meßkreises bildet, und wobei ein Kondensator vorgesehen ist.
Ein solches Gerät ist z. B. aus der britischen Patentschrift 1 085 8DfI bekannt. Ein Nachteil dieses Gerätes ist daß die Spannung am Kondensator zu Beginn der Belichtung immer Null ist, so daß die Kondensator-Anfangsspannung nicht benützt wird, um darin eine Information über die beste Belichtungszeit und/oder anzuwendende Papierart zu speichern.
Die Erfindung bezweckt, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die beste Kombination der wesentlichen Faktoren, wie Belichtungszeit und Papierart, berücksichtigt wird und welches außerdem einfach ausgebildet ist.
Ein solches Gerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator über einen /weiten Umschalter an eine Spannungsquelle angeschlossen werden kann und in einer ersten Lage des zweiten Umschalters mit der zweiten veränderlichen Impedanz verbunden ist, während in den arideren Lagen der beiden Umschalter der Kondensator mit der ersten veränderlichen Impedanz einen geschlossenen Kreis bildet, der mit einem Erregerkreis eines in der Spannungsversorgung der Kopierlampe angeordneten Schalters verbunden ist, wobei dieser Schalter von einem weiteren Schalter, der mit dem ersten I Imschalter gekoppelt ist. überbrückt ist.
Dieses Gerät hat in erster Linie ilen Vorteil, daß auf ein!ache Weise mit dem lichtempfindlichen Wandler das Kontrastverhältnis eines photographischen Negativs gemessen werden kann. Dies wird dadurch erzielt, dall sowohl der hellste wie auch der dunkelste Teil des projizierten Negativs gemessen wird. Die so erhaltene Information gibt sowohl eine Verhältniszahl, durch die die anzuwendende Papierart bestimmt werden kann, wie auch ein Maß für den Lichtpegel, durch den die Belichtungszeit gefunden werden kann. Mit dem Gerät gemäß der Erfindung können diese beiden Informationen nun auf sehr einfache Weise gefunden und benutzt werden, so daß die Bedienperson u. a. leicht die zu verwendende Papierart bestimmen kann. Dann braucht man nur einen Schalter zu betätigen, wodurch die richtige Belichtung des photographischen Negativs automatisch abläuft.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die beiden Informationen in Werte zweier veränderlicher elektrischer Impedanzen umzuwandeln, wobei eine dieser Impedanzen zunächst in den Meßkreis des lichtempfindlichen Wandlers aufgenommen ist und dann durch Umschaltung in einen Kreis eingeschaltet wird, der die Einschaltzeit der Lichtquelle bestimmt.
Die zweite Impedanz wird z. B. während des Vorbereitungsprozesses mit dem Kondensator in Reihe geschaltet, wodurch die über dem Kondensator erhaltene Spannung ein Maß für eine der beiden obenerwähnten Informationen sein kann. Die andere Information wird in die erste elektrische Impedanz aufgenommen, über der sich der Kondensator zu einem späteren Zeitpunkt entladen kann. Die Entladegeschwindigkeit dieses Kondensators ist dann ein Maß für die Zeitdauer, während der die Lichtquelle eingeschaltet ist.
Die veränderlichen Impedanzen könnten z. B. aus veränderlichen Drosselspulen bestehen.
Vorzugsweise ist ein Schaitgerät nach der Erfindung derart ausgebildet, daß der lichtempfindliche Wandler in eine Brückenschaltung aufgenommen ist
und die beiden veränderlichen Impedanzen aus vei aiiderlichen Widerständen bestehen.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Schaltungselemente billig sein können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform i>,t die erste veränderliche Impedanz des Gerätes mit einem Bedienungsknopf verbunden, der sich lungs einer Skala bewegt.
Ein Vorteil dieser Ausführungslorm besteht darin, daß die erste Impedanz einfach auf einen anderen Wert eingestellt und dieser Wert auf der Skal;· abgelesen werden kann.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform nach der Erfindung ist die /weite veränderliche Impedanz ein Potentiometer, wobei dieses Potentiometer als Ganzes mit Hilfe eines (zweiten), sieh längs einer (zweiten) Skala bewegenden Bedienungsknopfes drehbar ist, wobei die veränderliche Anzapfung des Potentiometers sich mittels eines (dritten) Bedienungsknopfes verschieben läßt, und wobei die Langsachsen des zweiten und des dritten Bedienungsknopfes praktisch zusammenfallen und der zweite Bedienungsknopf mit einer dritten Skala versehen ist.
Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Informationen über die Helligkeit des hellsten Teiles und des dunkelsten Teiles des photographischen Negativs mit Hilfe des zweiten bzw. des dritten Bedienungsknopfes eingestellt werden können. Infolgedessen kann auf der auf dem zweiten Bedienungsknopf angebrachten Skala unmittelbar abgelesen werden, weiche Papierart für den betreffenden photographischen Abzug die geeignetste ist. Außerdem können gleichzeitig mit der Bestimmung der richtigen Papierart die zum Einstellen der passenden Belichtungszeit erforderlichen Schritte durchgeführt werden.
Eine sehr vorteilhafte Abwandlung der letzteren Ausführungsform wird erhallen, wenn der zweite Bedienungsknopf breiter als der dritte Bedienungsknopf ist. wobei die dritte Skala auf dem äußeren Teil des /weiten Bedienungsknopfes angebracht ist.
Diese letztere Ausführungsforin hat den Vorteil. daß diese sogenannte dritte Skala sich leichter ablesen läßt.
Bei einer weiteren vorteilhalten Ausiührungsform des Gerätes nach der Erfindung weist die erste Skala eine linear und die zweite Skala eine logarithmisch geteilte Skala auf. während die dritte Skala in Fächer eingeteilt ist.
Ein Vorteil dieser Auslührungsform ist tier, daß durch die logarithmische Skala das Helligkeitsverhältnis und somit die Papierart unmittelbar bestimmt werden können, d. h., ohne daß Korrekturlaktoren zu berücksichtigen sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein elektrisches Schaltbild eines Gerätes nach der Erfindung mit der zugehörigen Lichtquelle eines Vergrößerungsapparates,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Sehaltergehäuse, in dem die Schallungselemente nach Fig. ! untergebracht sind.
Fig. 3 eine perspektivische schematischc Ansicht eines Details eines tier Teile des Sehaltergchiiuses nach Fig. 2.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 Anschlußklemmen /.um Anschließen an ein Wechselstromnetz von 22(1 V. 50 Hz bezeichnet. Lim Klemme 1 ist tiber eine Diode 3 und Wideistäiide 4 und 5 mit einer Klemme 2 vor bunden. Die Widerstände! und 5 sind von einem Glattungskondensator SA überbrückt. Der Verbindungspunkt der Widerstände 4 und 5 ist über einen Schaller 6 mit einer Brücke 7 verbunden. Der Schalter 6 ist dabei einerseits mit einem festen Widersland 8 der Brücke 7 und andererseits mit einem Photo widerstand 9 dieser Brücke verbunden. Die anderen Enden des Widerstandes 8 und des Photowiderstan des 9 sind über ein Meßinstrument 10 miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 8 und des Meßinstrumentes 10 ist über einen festen Widersland 11 mit einem Speisepunkt 12 der Brücke 7 verbunden. Der Verbindungspunkt des Phoiowiderstandes 9 und des Meßinstrumentes 10 ist über einen festen Widerstand 13, einen Schalter 14 und einen veränderlichen Widerstand 15 gleichfalls mit dem Speisepunkt 12 der Brücke 7 verbunden. Der Punkt 12 ist an den Verbindungspunkt des Widerstandes 5 und der Klemme 2 angeschlossen. Die Schalter 14 und 6 und ein Schalter ft A. der im Speisekreis einer noch /u beschreibenden Lichtquelle angeordnet ist. sind mechanisch miteinander gekuppelt. Der Verbindungspunkt der Diode 3 und des Widerstandes 4 ist über Widerstände 16 und 17 mit dem Speisepunkt 12 verbunden. Der Widerstand 17 und ein Teil des Widerstandes 16 sind durch die Reihenschaltungeines Kondensators 18 und eines zweiten L'mschalters 19 überbrückt. Die Anzapfung des Widerstandes 16 ist veränderlich. Ein Anschluß des Umschalters 19 ist über ein R.elais20 mit einem Kontakt 21 des Schalters
14 verbunden. Der Kontakt 22 des Relais 20 befindet sich in einer Reihenschaltung der Klemme 1 und einer Lichtquelle 23 eines Vergrößerungsapparates. Der andere Anschluß der Lichtquelle 23 ist mit der Klemme 2 des Net/es verbunden. Der Schalter ft A überbrückt den Schalter 22. Mit 24 ist ein Negativ bezeichnet, daß sich /wischen der Lichtquelle 23 und dem Photowiderstand 9befindet. Die Wi;kungsweise dieses Kreises wird nach iler Beschreibung der Fig. 2 und } erläutert werden.
In Fig. 2 sind mit 40. 41 und 42 drei Knöpfe bezeichnet, mit denen die veränderlichen Widerstände
15 und 16 eingestellt werden. 43 bezeichnet den Zeiger des Meßinstrumentes 10 der Fig. 1. Mit 6' bzw. 14' sind Druckknöpfe /um Einschalten bzw. Ausschalten der Schalter 6 und 14 der Fig. I bezeichnet. In Fig. 2 ist mit 19 der Schaller bezeichnet, der auf entsprechende Weise in Fig. L angedeutet ist. Der Knopf 40 bewegt sich längs einer linear unterteilten Skala, der Knopf 41 längs einer logarithmisch unterteilten Skala. Der Knopf 41 trägt selbst eine in Fächer eingeteilte Skala.
In I i g. λ sind mit 41 und 42 wieder die auch bereits in I- ig. 2 dargestellten Knöpfe bezeichnet. Der Knopf 41 ist mit einem Hohlzylinder 50 verbunden. Dieser Z\ linder 50 trägt am unteren Ende einen rechtNvinklig abgebogenen Streifen 51. der den Widerstand 16 tragt. Der Widerstand 16 ist als ein halbkreisförmiger Streifen ausgebildet. Der Knopf 42 ist mit einer Welle 53 versehen, auf der die verschiebbare Anzapfung 54 des Widerstandes 16 ruht.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Gerätes ist wie folgt. Die Schalter 6/1 und 6 werden geschlossen: dadurch ist der Schalter 14 in die sogenannte /1-Lage versetzt worden. Auch der S,h. !ler 19 wird in die A-I .age versetzt (siehe tig. 1 ). Die Lichtquelle 23 brennt nun und die Brücke 7 ist zum Messen bereit.
Der hellste Teil eines mittels de ι I ichtquelle 23 In.· leuchteten Negativs 24 wird nun mit Hilfe des Photowiderstandes 9 in tier Brücke 7 gemessen. Dies erfolgt dadurch, daß der Knopf 40 gedreht (und somit dci Widerstand 15geändert) wird, bis das Meßinstrument 10 null anzeigt. Es sei angenommen, daß dadurch auf der Skala des Knopfes 40 die Ziffer 2 erhalten wild. Nach Durchführung des i-rsteii Meßvorganges wird der gefundene Wert (2) von Hand auf dem Knopf 41 eingestellt (Nullpunktciustcllung ties Potentiometers 16). Dann wird mittels ties Photowiderstandes 9 dir dunkelste Ί eil des Negativs gemessen. Dies erfolgt wittler dadurch. daß tier Knopl 40 gedreht (und somit der Widerstand 15 geändert) wird. Hs sei angenommen, daß dadurch auf dei Skala ties Knopfes 40 die Ziffer !(!erhalten wird. Nun wird der Knopl 42 derart gedieht, daß ein auf ihm angebrachter Pfeil auf den Wert 1(1 zeigt. Dadurch ergibt sich ein bestimmter Wert des Widerstandes 16 und infolgedessen eine bestimmte Spannung iim Kondensator 18 (siehe I ig. I ) Auf dem Knopf 41 (siehe Fig. 2) ist eine Skalenlei lung angebracht, die in Fächer eingeteilt ist. die die Papierart angeben, und zwar von EH (extra hait) Ins >.u EZ (extra weich) Im oben angeführten Falle ^eigi der Pfeil ties Knopfes 42 auf das Fach S (siehe Fig. 2 !. Dies bedeutet, daß im vorliegenden Falle SPEZIEl. LHS Papier angewandt werden soll. Dann werden die Scha'ter 6.Ί und 6 geöffnet, wodurch der Schalte) 21 in die /f-Lage versetzt wird. Dabei ei lischt die Lieht quelle 23. Anschließend wird der Bogen des spezielle η Papiers in den Vei größe rungsappai al gelegt Die letzte nun noch durchzuführende Handlung besteht in dei Bedienung des Schalters 19, derart, daß dieser in die
ίο /{-Luge gelangt. Dadurch entladt sich der Kondensator 18 (siehe Fig. I). wodurch das Relais 20 erregt vvirtl. was in diesem Falle das Schließen ties Kontaktes 22 herbeifühit. Dieser Kontakt öffnet sich wieder, nachdem sich dei Koudensaioi IH m genügendem Maße entladen hat. Die Belichtungszeit ist im oben beschriebenen Falle etwa I I Sekunden. Dieser günstige Wert ist. wie angegeben, durch Benutzung tier Information ties Widerstandes 15 und des Widerstandes 16 erhallen, welch let/tetei Widerstand die anlängliche Spannung ties Kondensators 1.8 bestimmt. Die Wahl der elektrischen Schaltungselemente ist von dei Empfindlichkeit des photographischen Papiers und ν (in der Kennlinie des Photowiderstandes abhängig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Belichtungszeitsteuerung bei einem photographischen Vergiößerungsapparai, welches rnii einem in einem Mcßkreis angeordneten lichtempfindlichen Wandler versehen ist, wobei das Gerät zwei veränderliche elektrische Impedanzen enthält, von denen eine mit dem ersten Umschalter derart verbunden ist, daß in einer Lage des Umschalters diese erste Impedanz einen Teil des Meßkreises bildet, und wobei ein Kondensator vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (18) über einen zweiten Umschalter (19) an eine Spannungsquelle »5 (1, 2) angeschlossen werden kann und in einer ersten Lage (A) des zweiten Umschalter*; (19) mit der zweiten veränderlichen Impedanz (16) verbunden ist, während in den anderen Lagen (B) der beiden Umschalter der Kondensator (18) mit der ersten veränderlichen Impedanz (15) einen geschlossenen Kreis bildet, der mit einem Erregerkreis (20) eines in der Spannungsversorgung der Kopierlampe angeordneten Schalters (22) verbunden ist, wobei dieser Schalter (22) von ei- as nem weiteren Schalter (6A), der mit dem ersten Umschalter (14) gekoppelt ist, überbrückt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Wandler (9) in einer Brückenschaltung (7) angeordnet ist und die beiden veränderlichen Impedanzen (15. 16) aus veränderlichen Widerständen bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ge kennzeichnet, daß die eiste veränderliche Impedanz (15) mit einem sich längs einer Skala bewegenden Bedienungsknopf (40) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die zweite veränderliche Impedanz ein Potentiometer ist. dadurch gekennzeichnet, daß dieses Potentiometer (16) als Ganzes mit Hilfe eines (zweiten) sich längs einer (zweiten) Skala bewegenden Bedienungsknopfes (41) drehbar ist, wobei die veränderliche Anzapfung des Potentiometers sich mittels eines (dritten) Bedienungsknopfes (42) verschieben läßt, und wobei die Längsachsen des zweiten und des dritten Bedienungsknopfes praktisch zusammenfallen und der zweite Bedienungsknopf mit einer dritten Skala versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4. bei dem der zweite Bedienungsknopf (41) breiter als der dritte Bedienungsknopf (42) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Skala auf dem äußeren Teil des zweiten Bedienungsknopfes (41) angebracht ist.
6. Gerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Skala linear, die zweite jj Skala logarithmisch und die dritte Skala in Fächer unterteilt sind.
DE19691939995 1968-08-14 1969-08-06 Gerät zur Belichtungszeitsteuerung bei einem photographischen Vergrößerungsapparat Expired DE1939995C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL686811524A NL155104B (nl) 1968-08-14 1968-08-14 Schakeltoestel voor het voeden van de lichtbron van een fotografisch vergrotingsapparaat.
NL6811524 1968-08-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1939995A1 DE1939995A1 (de) 1970-03-12
DE1939995B2 true DE1939995B2 (de) 1976-03-04
DE1939995C3 DE1939995C3 (de) 1976-10-21

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BE737385A (de) 1970-02-12
CH534370A (de) 1973-02-28
AT309207B (de) 1973-08-10
US3647297A (en) 1972-03-07
JPS493841B1 (de) 1974-01-29
SE345021B (de) 1972-05-08
FR2015647A1 (de) 1970-04-30
NL6811524A (de) 1970-02-17
NL155104B (nl) 1977-11-15
DE1939995A1 (de) 1970-03-12
GB1270009A (en) 1972-04-12

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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