DE1939695A1 - Gewinnung von d-Xylose aus Sulfitlauge von Hartholz mit Hilfe von azeotropischem Isopropylalkohol - Google Patents
Gewinnung von d-Xylose aus Sulfitlauge von Hartholz mit Hilfe von azeotropischem IsopropylalkoholInfo
- Publication number
- DE1939695A1 DE1939695A1 DE19691939695 DE1939695A DE1939695A1 DE 1939695 A1 DE1939695 A1 DE 1939695A1 DE 19691939695 DE19691939695 DE 19691939695 DE 1939695 A DE1939695 A DE 1939695A DE 1939695 A1 DE1939695 A1 DE 1939695A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- isopropyl alcohol
- xylose
- hardwood
- sulphite liquor
- concentrated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13K—SACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
- C13K13/00—Sugars not otherwise provided for in this class
- C13K13/002—Xylose
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/0007—Recovery of by-products, i.e. compounds other than those necessary for pulping, for multiple uses or not otherwise provided for
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Patentanwalt
2 Hamburg 70 . SYDKEMI AKTIEBOLAG, -- --"'-Po*0*1
Torggatan H3 211 40 MALMo 3
Schweden.
GEWINNUNG VON d-XYLOSE AUS SULFITLAUGE VON HARTHOLZ MIT HILFE
VON AZEOTROPISCHEM ISOPROPYLALKOHOL
Die Erfindung betrifft die Gewinnung von d-Xylose aus
Sulfitlauge von Hartholz. Es ist bekannt, dass solche Sulfitlauge beträchtliche Mengen d-Xylose enthält, die mit der beim Kochprozess
benutzten Holzart schwanken.
Obgleich viele Verfahren zum Abscheiden einer Fraktion einer Rohzuckerart aus Lignasulfonat bekannt sind, gibt es jedoch
kein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Gewinnung von d-Xylose aus Sulfitlauge. Im allgemeinen wird für diesen Zweck ein
Lösungsmittelgemisch bevorzugt, und dies führt bei der Rückgewinnung der Lösungsmittel zu Problemen.
Xylose kann auch aus sprühgetrocknetem Kalziumlignosulfonatpulver unter Verwendung eines Gemisches aus absolutem und
95/S-igem Äthylalkohol extrahiert werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens
ist die Rückgewinnung des wasserfreien Äthanols, denn hierzu
! 009836/100ß
wird etwa zweimal so viel Dampf benötigt, wie bei der Rückgewinnung
von 955-igem Alkohol, was die Kosten für das umlaufende Alkoholgemisch erhöht. . ; .
Die vorliegende Erfindung benutzt ein azeotropisches ! *
Gemisch von Isopropylalkohol und Wasser (enthaltend 87,7 Gewichts-/'?
Isopropylalkohol) j um in einer besonderen V/eise Zuckerarten von *
Lignosulfonat abzuscheiden, so dass d-Xylose leicht aus der gereinigten Zuckerartfraktion herauskristallisiert werden kann. Da
beim Extraktions- und Reinigungsprozess nur das azeotropische Gemisch von Isopropylalkohol und Wasser benutzt wird, liegt kein
Bedarf daran vor, konzentrierten Isopropylalkohol rückzugewinnen.
Die Sulfitlauge muss auf einen Feststoffgehalt von 40-555
konzentriert werden. Die Konzentration'wird in Vakuum ausgeführt,
so dass die Temperatur der Sulfitlauge 6O0C nicht übersteigt. Ueber
dieser Temperatur wird die Lösung dunkel, was bedeutet, dass die
Zuckerlösung dunklerwird5 die Ausbeute an d-Xylose von der ersten
Kristallisation kleiner wird, und ausserdem keine zweite Ernte erreichbar
ist. Dieselbe Sorgfalt muss während der Konzentrierung der Zuckerartlösung aufgewendet werden, bei der azeotropiseher Isopropylalkohol
rückgewonnen wird, und diese Konzentrierung ist in teilweisem
Vakuum bei einer Temperatur von unter 6O0G auszuführen.
Der Hauptanteil der Kalziumlignosulfonate wird von der
zuekerarthaltigen Lösung durch Zusatz von azeotropischem Isopropylalkohol
in einer Menge abgetrennt, die vom Wassergehalt der konzentrierten Sulfitlauge abhängt. 1 Kilogramm konzentrierter Sulfitlauge,
welche k0% Peststoffe enthält, verlangt die Zugabe von 3 1 Λ
azeotropischen Isopropylalkohols, und bei einem Peststoffgehalt von
50% wird die erforderliche Menge 2,5 1, während sie bei S5% Feststoffen 2,25 1 ist. Während des Vermischens des azeotropischen
Isopropylalkohols mit der Sulfitlauge wird das Gemisch auf 600G
009836/1006
erhitzt und während 5 min bei dieser Temperatur umgerührt. Wenn die
Flüssigkeit wieder ruhig ist, wird die obere Schicht abgeschieden, welche die Zuclcerarten, einen Teil Kalziumlignosulfonat, Isopropylalkohol
und Wasser enthält, und die Bodenschicht wird nochmals bei 600C mit 500 ml azeotropischen Isopropylalkohols pro kg Sulfitlaugenkonzentrat
umgerührt. Die obere Schicht wird wieder abgeschieden "und mit dem Hauptextrakt zusammengebracht. Die kombinierten Extrakte
lässt man dann auf Zimmertemperatur abkühlen, wobei sie sich in Schichten aufteilen.
Die braungelbe, klare Lösung wird von einer kleinen Menge eines dunklen Restes dekantiert und bei einer Temperatur von unter
60 C zu Sirup konzentriert. Dem Sirup wird wieder azeotropischer
Isopropy!alkohol zugesetzt, wobei 1I Volumenteile pro 1 Gewichtsteil
Rest, benutzt werden. Das Gemisch wird unter Rühren wieder auf- 600G
erhitzt. Das Gemisch teilt sich in Schichten auf, und die obere
Schicht wird entfernt, während der Rest wieder zusammen mit 2 Teilen
azeotropischen Isopropylalkohols erhitzt wird. Die kombinierten Lösungen werden auf +5°C gekühlt und filtriert. Die klare 3 gelbe
Lösung wird zu einem Sirup konzentriert, von dem d-Xylose herauskristallisiert
wird, indem der Sirup in 1,6-2 Teilen 95/H.een
Äthanols durch Erhitzen gelöst und dann während 2h Stunden auf +50C
gekühlt wird. Eine zweite Ernte erhält man durch Entfernen der
Hälfte des.,Äthanols und Kristallisierung während 118 Stunden. Der
nicht kristallisierende Rest von Zuckerarten kann als Melasse benutzt werden. , .
Der in den Kalziumlignosulfonatresten zurückgebliebene
Isopropylalkohol wird dadurch rückgewonnen, dass die Reste der
ersten und.zweiten Abscheidüngen zusammengeführt werden, dass den
Resten warmes wasser in einer die Hälfte des Gewichts der Reste
betragenden Menge zugesetzt- wird, und dass der azeotropische Iso-
009836/1006-, -.- ■..-.■ "V-
bad
■'■■".. ■;... :....■-. · H .■■■■;.
propylalkohol abdestilliert wird. " . —
L'ie aus folgendem ersichtlich, kann der azeotropische
Isopropylalkohol mit Vorteil zur Gewinnung von d-Xylose aus
• Zuckerart fraktionell benutzt v/erden, die durch andere Methoden aus
konzentrierter oder sprühgetrockneter Sulfitlauge erhalten worden
sind.. . - : . '"""■"'.
Beispiel 1 . . -
3 kg 3irkensulfitlauge, welche 11$- Feststoffe enthielt,
wurden in Vakuum unter 60 C auf 660 g konzentriert. Diesem Konzentrat
wurden I65O ml azeotropischen Isopropylalkohols zugesetzt,
und das Gemisch wurde unter kräftiger.·, Rühren auf 600G erhitzt und
'wahrend 5 uin bei dieser. Veriperatur gehalten. Die Lignosulfonatfraktion
setzte sich rasch ab und durfte ablaufenJ: da sie nicht
besonders dickflüssig war. Die Lignosulfonatfraktion wurde nochmals
mit 33Ö :til azeotropischen. Isopropylalkohols bei 6O0C behandelt.; Die
kombinierten Extrakte liess man 13 Stunden ruhen, um eine Auf-■
t-eiiun~ in Schichten zustandezubringen. Die klare, braungerbe
Lösung wurde dekantiert und zu einen Sirup konzentriert.. Dem Ii1I g
v/iegenuen i'irup wurden 576 ml azeotropiscnen Isopropylalkohols zugesetzt,
und das Gemisch wurde unter Rühren auf 6O0C erhitzt. .Das
Oer.ii.3ch wurde auf Zimmertemperatur gekühlt, und die Lösung ..wurde/ :
dekantiert. Der Rest .wurde' mit 223 rr.l azeotropischen Isopropylalkohols wieder'-erhitzt. lisch Dekar.tierung -wurden die Lösungen.,
zusammengebracht und- auf +50C .gekühlt. Die obere Lösungsschishit
viurde filtriert und zu einem 102 g wiegenden Sirup konzentriert.
Dieser wurde in Io2 ml .95->-igen ".thanols durch - Erwärmung unter
Rückfluss viährend 10 min gelöst.; Die erhaltene Lösung wurde auf
20 C gekühlt und mit. einer kleinen i-'enge d-Xylose geimpft. Nach
dem Kühlen der Lösung; auf +50G während 2H Stunden, wobei von Zeit
zu Zeit umgerührt wurde, wurde die d-Xylose filtriert und mit
009838/1006 ;
BAD ORIGINAL
300 ml vorgekühlten 95$~igen Äthanols gewaschen. Die Ausbeute an
d-Xylose war 38,6 g. Die Mutterlauge wurde bei 55-6O°C auf eine
sehr dickflüssige Lösung konzentriert. Das rückgewonnene 95Ji-ige
Äthanol betrug 380 ml. Der Rest wurde geimpft und während Ή8
Stunden bei +5°C der Kristallisation überlassen. Die zweite Ernte wurde filtriert, mit vorgekühltem Äthanol gewaschen und betrug
ς Ii o·
Der in den Kalziumlignosulfonatresten zurückbleibende Isopropylalkohol wurde gewonnen, indem den kombinierten Resten
Wasser in einer Menge von der Hälfte des'Gewichts der" Reste zugesetzt
wurde, wonach der Alkohol abdestilliert wurde.
1 kg Birkensulfitlauge wurde im Vakuum bei 60 C auf ein
Gewicht von 220 g konzentriert. 55 g Wasser wurden zugesetzt, urn einen Peststoffgehalt von 40$ zu erreichen. Die konzentrierte Sulfitlauge
wurde zunächst mit 660 ml azeotropischen IsopropylalkohdTs
behandelt, der durch Fraktionierung während des vorhergehenden Versuches gewonnen war, und dann mit 110 ml 8757$-igen Isopropanols.
Nach Aufteilung in Schichten während 20 Stunden wurde die Lösung
konzentriert, und der erhaltene Sirup (50 g) wurde wieder mit 300 ml azeotropischen IsopropylalkohOls bei 60°C behandelt. Die Lösung
wurde während 18 Stunden auf +5°C gekühlt. Nach Filtrierung wurde
die Lösung zu einem Sirup (36 g) konzentriert, und der Sirup wurde
in 72 ml 95^-igen Äthanols gelöst. Nach einer Kristallisation
während 21J Stunden bei +5°C wurden 9,5 g Xylose erhalten. Eine
zweite Ernte (2,9 g) wurde nach Konzentrierung der Mutterlauge und Kristallisation während 48 Stunden erhalten.
200 g handelsüblichen Birkensulfitlaugenkönzentrats,
welches 55^ Feststoffe enthielt, wurden bei 600C mit 450 ml azeo-
00 9836/1003
. BAD
tropischen Isopropylalkonols während 5 :.άη ungerührt". Die Kalziumlignosulfonatschicht
3 welche abgeschieden v/urde, war allzu dickflüssig-3
so dass die darüt>erliegende Schicht dekantiert werden
musste. Die Bodenschicht wurde Eiifc 110 r,\l 37,T^-ig-m Isopropylalkohols
behandelt. Der nach der ersten Konzentration erhaltene Sirup betrug 40 g. Mach der zweiten Behandlung nit 87,7,^-i.ger:; Isopropylalkohol
wurden 32 g Sirup erhalten- Dieser -Stoff war weit dunkler als der. bei den vorhergehenden Versuchen erhaltene Sirup.
Nachdem der Sirup in o2 ml 95^-isen Äthanols gelöst und während
24 Stunden kristallisiert worden war,-erhielt nan 759 Z d-Xylose.
Nach Konzentrierung der Mutterlauge und Kristallisation Wahrend
48 Stunden wurde keine zweite Ernte erhalten. Nachdem das Mutterlaugenkonzentrat
eine ;.roche kalt gestanden hatte, war nur eine
geringe Heilte auskristallisiert worden. Da der Stoff von derselben-Queile
wie- die 1X% Feststoffe enthaltende Birkensulfitlau;-je herrührte^
kann man annehmen3 dass das schlechtere Er?5ebni3 durch
eine höhere Temperatur während der Konzentrierung der Laur.e verur-,
sacht worden ist.
42 g Zuckerartkonzentrats j das von 100 g -sprflh.getrock-neter
SuIfitlau^e durch Extraktion .irat 9 'Teilen kochenden iethanols erhalten worden war und nicht- imstande gewesen ist, von 95,u-igen
Äthanol auszukristallisieren3 wurden bei 60°C.mit 252 rI azeo- ,.
tropischen Isopropylalkohols behandelt. !lach Äufteilun" in ','
Schichten während 24 Stunden bei +5 C und ironzentrierung-der oberen
LÖsungsschieht. zu einem Sirup wurden 32 g erhalten. Die Farbe-des
Sirups hatte sich von dunkelbraun zu braungelb verändert. Nach. Lösen des Sirups in 55 ϊηΐ 95^-ir;en Äthanols und Impfen wurden
'10j5 G"Xylose, während.24. Stunden bei +50C auskristallisiert, ",ach
Konzentrierung wurde 1,9 g Xylose während 43 Stunden auskristallisiert. 009836/IOOe : ■*''■" ■'■■■■" ^
Claims (3)
1. Verfahren zun Isolieren von d-Xylose von Sulfitlauge
aus Hartholz, dadurch gekennzeichnet, dass eine verdünnte Sulfitlaune
von Kartholz unter reduzierter. Druck bei einer- Temperatur :
von höchstens 60 C zu einen* ?eststoffn:ehalt von 4Ο-55Γ· konzentriert
wird, dass das erhaltene Sulfitlau~enkonzentrat mit azeotropischerc
Isopropylalkohol in einer i*en~e von 5 Teilen azeotropischen Isopropy
lalkohols pro 1 Teil Wasser ir.i Sulfitlau;;,enkonzentrat bei
einer Temperatur von höchstens 60 C behandelt wird, dass der hierdurch nach Entfernen von Isopropylalkohol und "Wasser erhaltene
C-irup wieder mit aseotropische:.; Isopropylalkohol in einer I'en^e
von 6 1 pro 1 k-j Rest behandelt wird, dass das Gemisch auf +5 £L.-^
gekühlt wird, dass die LGsun-· wieder zu einen Sirup konzentriert
wird,' und dass nach Lösen des Sirups in Äthanol cl-Zylose euskristallisiert
v.-ird.
2. Verv;endun~- vor. azcotropischon. (37,7 Üei/ichts-") Isopropylalkohol
bei". Isolierer, von d-IIylose von Sulfitlauge aus
Hartholz.
3. Verfahren zum Abscheiden von "uckerarten von Lirncsulfonat
in zwei Jtufen ir.it konzentrierter· Tulfitlau-e als" "Aus:--
1A. Verfahren zur Reinigung eines rlohkonzentrats von
Zuckerarten, welches aus Sulfitlauge oder sprühgetrockneter Sulfitlauge aus Hartholz erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohkonzer.trat -rait azeot.ropischeri Isopropylalkohol behandelt
wird, und dass d-Mylose von 95~i-igein Xthanol auskristallisiert
v.-ird.
Ö0983S/10G6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE16624/68A SE336993B (de) | 1968-12-05 | 1968-12-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939695A1 true DE1939695A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1939695B2 DE1939695B2 (de) | 1978-07-13 |
DE1939695C3 DE1939695C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=20302536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939695A Expired DE1939695C3 (de) | 1968-12-05 | 1969-08-05 | Gewinnung von d-Xylose aus Sulfitlauge von Hartholz mit Hilfe von azeotropischem Isopropylalkohol |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3639171A (de) |
JP (1) | JPS5412537B1 (de) |
AT (1) | AT299088B (de) |
CH (1) | CH525278A (de) |
DE (1) | DE1939695C3 (de) |
FI (1) | FI51374C (de) |
FR (1) | FR2025361A1 (de) |
NO (1) | NO130732C (de) |
SE (1) | SE336993B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3854995A (en) * | 1973-03-19 | 1974-12-17 | Sanyo Kokusaku Pulp Co | Process for the recovery of sugars from spent sulfite liquor |
EP2620442A1 (de) | 2012-01-27 | 2013-07-31 | BIOeCON International Holding N.V. | Verfahren zur Rueckgewinnung von Sacchariden aus der Reaktionsmischung der Hydrolyse von Cellulose |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2442804A (en) * | 1944-06-21 | 1948-06-08 | Peter J Gaylor | Purification of sirups by solvent extraction |
US2944922A (en) * | 1956-04-23 | 1960-07-12 | Sulphite Products Corp | Treatment of spent sulphite liquor |
US3337366A (en) * | 1964-02-24 | 1967-08-22 | Weyerhaeuser Co | Recovering sugars from aqueous pulping liquor containing lignosulfonates using acetone |
-
1968
- 1968-12-05 SE SE16624/68A patent/SE336993B/xx unknown
-
1969
- 1969-05-02 US US821480A patent/US3639171A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-13 FR FR6915523A patent/FR2025361A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-05 DE DE1939695A patent/DE1939695C3/de not_active Expired
- 1969-10-20 NO NO4154/69A patent/NO130732C/no unknown
- 1969-10-20 FI FI693014A patent/FI51374C/fi active
- 1969-11-25 CH CH1751869A patent/CH525278A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-03 AT AT1127969A patent/AT299088B/de active
- 1969-12-04 JP JP9682569A patent/JPS5412537B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI51374C (fi) | 1976-12-10 |
FR2025361A1 (de) | 1970-09-11 |
JPS5412537B1 (de) | 1979-05-23 |
NO130732C (de) | 1975-01-29 |
DE1939695C3 (de) | 1979-03-29 |
US3639171A (en) | 1972-02-01 |
NO130732B (de) | 1974-10-21 |
FI51374B (de) | 1976-08-31 |
DE1939695B2 (de) | 1978-07-13 |
SE336993B (de) | 1971-07-19 |
CH525278A (de) | 1972-07-15 |
AT299088B (de) | 1972-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1939695A1 (de) | Gewinnung von d-Xylose aus Sulfitlauge von Hartholz mit Hilfe von azeotropischem Isopropylalkohol | |
DE2915063A1 (de) | Verfahren zur extraktion von sennosiden | |
DE939107C (de) | Verfahren zur Chemikalienrueckgewinnung aus waessrigen, Kaliumacetat und Essigsaeure enthaltenden, verbrauchten Spinnbaedern, wie sie bei der Kunstseidenherstellung nach dem Nassspinnverfahren von Celluloseacetat anfallen | |
DE2937680C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lactulose aus Lactose | |
DE697760C (de) | Verfahren zur Gewinnung der grossen Gesamtalkaloide des Mutterkorns | |
EP0108038A1 (de) | Verfahren zur Rückführung von praktisch coffeinfreien Bohnenkaffee-Extraktstoffen in mit einer wässrigen Flüssigkeit extrahierte und dadurch entcoffeinierte Kaffeebohnen | |
DE1443606A1 (de) | Verfahren zur Anreicherung von Vitamin D3 | |
DE3213095C2 (de) | ||
DE1692884A1 (de) | Verfahren zur Extrahierung von getrockneter Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalzsulfitlauge | |
DE749134C (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagfaehigem Eiweiss aus Hefe | |
EP1187823B1 (de) | Gewinnung von isoquercetin aus bioflavanoidpasten | |
DE934230C (de) | Verfahren zur Abtrennung von Desoxycholsaeure aus einem Cholsaeure-Desoxycholsaeuregemisch | |
DE1692889C (de) | Verfahren zur Gewinnung von kristallisierter Xylose aus Ablaugen von Sulfitzellstoffaufschlußverfahren | |
DE535149C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Alkaloiden aus Kakaorueckstaenden durch Extraktion untergleichzeitiger Entoelung | |
DE612162C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reiner Xylose | |
DE744272C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Pilzmycelen fuer die Herstellung von Nahrungs-, Genuss- und Futtermitteln | |
DE518062C (de) | Verfahren zur Nutzbarmachung der bei der Natronzellstoffabrikation entfallenden Schwarzlauge | |
DE684014C (de) | Verfahren zum Gewinnen von Gaerungsglycerin aus betainhaltigen Schlempen | |
DE223545C (de) | ||
DE870735C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumtannin aus Sumachblaettern | |
DE1692889B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von kristallisierter Xylose aus Ablaugen von Sulfitzellstoffaufschlussverfahren | |
DE2103051C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von aus Keten und Crotonaldehyd hergestellter Sorbinsäure | |
AT206877B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus Melasseschlempe | |
DE810686C (de) | Verfahren zur Verwertung von Molke | |
DE664989C (de) | Herstellung von Eiweissstoffen aus Fleisch, insbesondere Fischfleisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |