DE193901C - - Google Patents
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- DE193901C DE193901C DENDAT193901D DE193901DA DE193901C DE 193901 C DE193901 C DE 193901C DE NDAT193901 D DENDAT193901 D DE NDAT193901D DE 193901D A DE193901D A DE 193901DA DE 193901 C DE193901 C DE 193901C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- loading platform
- trolley
- end position
- cat
- Prior art date
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- Active
Links
- 241000282326 Felis catus Species 0.000 claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 208000001848 Dysentery Diseases 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C17/00—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- 'Ja 193901 KLASSE 356. GRUPPE
A.-G. in WETTER, Ruhr.
Ladebühne. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Ladebühnen, bei denen der Lasthaken ein. möglichst großes
Arbeitsfeld beherrschen soll, und bei denen zu diesem Zweck für die den Lasthaken tragende
Katze eine auf der Ladebühne fahrbare Laufbahn vorgesehen ist, welche in
einer oder beiden Endstellungen über die Breite der Ladebühne hinausragt. Das Kennzeichen
der Erfindung besteht darin, daß die
ίο Verschiebung der Laufbahn von der Bewegung
der Katze abgeleitet wird, so daß zur Verschiebung der Laufbahn und der Katze
nur ein einziger Motor nötig ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
Es bezeichnet a die fahrbare Ladebühne, auf welcher die Laufbahn c für die Katze d
auf horizontalen Schienen b verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung der Katze d
erfolgt von der in geeigneter Weise angetriebenen Welle g aus mit Hilfe einer Kette e,
. welche über entsprechend angeordnete Rollen geführt ist. Von der Welle g aus erfolgt
der Antrieb der Welle f, welche die Verschiebung der Laufbahn c hervorbringt. Zwischen
den Wellen f und g kann eine einurid ausrückbare Kupplung vorgesehen sein,
so daß die Katze d und Laufbahn c gleichzeitig oder Katze d allein auf der stillstehenden
Laufbahn c verschoben werden kann. Die letztere Betriebsweise wird hauptsächlich
dann angewendet werden, wenn die von der Katze d aufgenommene Last eine kleinere
Strecke in horizontaler Richtung zu befördem ist, als der Länge der Laufbahn c entspricht.
Um in möglichst kurzer Zeit Lasten von einer in bezug auf das Arbeitsfeld äußersten
Lage in die andere äußerste Lage zu befördern, ist es vorteilhaft, die Verhältnisse
so zu wählen, daß bei gleichzeitiger Verschiebung der Laufbahn c und Katze d zum
Verschieben der Laufbahn c von einer Endstellung in der Ladebühne α in die andere
Endstellung die gleiche oder annähernd die gleiche Zeit nötig ist wie zum Verschieben
der Katze d von einer Endstellung in der Laufbahn c in die andere Endstellung, so
daß, wenn- z. B. Laufbahn c und Katze d je ihre äußerste Linksstellung einnehmen, nach
erfolgter Verschiebung der Laufbahn c in ihre äußerste Rechtsstellung auch die Katze d
in der Laufbahn c -ihre äußerste oder nahezu äußerste Rechtsstellung erreicht hat.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Ladebühne, bei welcher für die den Lasthaken tragende Katze eine auf der Ladebühne fahrbare Laufbahn vorgesehen ist, welche in einer oder beiden Endstellungen über die Breite der Ladebühne hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Laufbahn (c) vonder Bewegung der Katze (d) abgeleitet wird, so daß zur Verschiebung der Laufbahn (c) und der Katze (d) nur ein eineinziger Motor nötig ist.
- 2. Ladebühne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verschiebung der Laufbahn (c) in der Ladebühne (a) von einer Endstellung in die andere auch die Katze (d) von der einen Endstellung in der Laufbahn (c) in die entsprechend andere Endstellung gelangt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE193901C true DE193901C (de) |
Family
ID=457092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT193901D Active DE193901C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE193901C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968984C (de) * | 1952-11-07 | 1958-04-17 | Demag Ag | Verladebruecke mit veraenderlicher Ausladung und Ferntriebkatze |
-
0
- DE DENDAT193901D patent/DE193901C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968984C (de) * | 1952-11-07 | 1958-04-17 | Demag Ag | Verladebruecke mit veraenderlicher Ausladung und Ferntriebkatze |
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