DE1939011B2 - Sperrvorrichtung in einem Vor hangeschloß mit U förmigem Schiebe bügel - Google Patents

Sperrvorrichtung in einem Vor hangeschloß mit U förmigem Schiebe bügel

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DE1939011B2 DE19691939011 DE1939011A DE1939011B2 DE 1939011 B2 DE1939011 B2 DE 1939011B2 DE 19691939011 DE19691939011 DE 19691939011 DE 1939011 A DE1939011 A DE 1939011A DE 1939011 B2 DE1939011 B2 DE 1939011B2
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Daniel John Wauwatose Wis. Foote (V.St.A.)
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
    • E05B67/24Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement with built- in cylinder locks

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

gestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Mittellängsschnitt durch ein Vorhänge-
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung in schloß mit Sperrvorrichtung,
einem Vorhängeschloß mit U-förmigem Schiebebü- F i g. 2 die Ansicht von unten,
gel, wobei der Endabschnitt des kurzen Bügeischen- 35 F i g. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
kels und der lange Bügelschenkel je eine Nut zur Fig.4 die auseinandergezogene seitliche Schnitt-Aufnahme je eines unter Federdruck stehenden ansicht eines Schiebesperrhebelpaares,
Schiebesperrhebels aufweisen, die mit Hilfe des Fig.5 die Teilansicht eines Schiebesperrhebels Schließbartes eines Drehzylinderschlosses gegenläu- mit Druckfeder,
fig aus den Nuten heraus- oder in die Nuten hinein- 40 F i g. 6 die Seitenansicht der Nockenscheibe mit
schiebbar sind. bandförmigem Betätigungshebel,
Eine derartige Sperrvorrichtung ist bekannt, wobei F i g. 7 die dazugehörige Frontansicht,
ein voneinander abhängiges Paar Schiebesperrhebel F i g. 8 die dazugehörige Ansicht von oben,
vorgesehen ist. Die Abhängigkeit der Bewegung der Der Körper bzw. das Gehäuse des Vorhänge-Schiebesperrhebel hat den Nachteil, daß beispiels- 45 Schlosses ist mit 10 bezeichnet. Dieses Gehäuse ist weise durch Einführen eines dünnen Metallplätt- aus Lamellen gebildet, d. h. es besteht aus einer Vielchens in die Aufnahmebohrung eines Sperrhebels zahl von übereinander angeordneten Platten oder dieser leicht von außen zurückgeschoben werden Lamellen 11, die durch Nieten 12 zusammengehalten kann und damit zwangläufig auch das mit dem werden. Verschiedene Durchlässe in den Platten 11 Sperrhebel gekoppelte Drehzylinderschloß verdreht 50 bilden Vertiefungen oder Öffnungen für die entsprcwird, so daß auch der andere Sperrhebel außer Ein- chenden Schließeinrichtungen,
griff mit der Nut am anderen Sperrhebel kommt und Das Gehäuse ist mit einem Paar in Abstand vonsich die Bügelschenkel dann aus ihren Aufnahmeöff- einander angeordneten, längsverlaufenden Öffnunnungen herausziehen lassen. Auch ist es bei einer gen 13, 14 versehen, die zur Oberseite des Gehäuses Sperrvorrichtung in einem Vorhängeschloß mit 55 hin offen sind und die in Längsrichtung bewegbaren einem Schiebesperrhebel ohne Federbelastung be- Bügelschenkel 15, 16 eines U-förmigen Bügels 17 kannt. diesen in einer unterschiedlichen Horizontal- aufnehmen; der Bügelschenkel 15 ist dabei kürzer als ebene zur anderen Sperrnut anzuordnen. der Bügelschenkel 16. In einem im Gehäuse 10 aus-Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe gebildeten Raum ist ein mit einem Schlüssel betätigzugrunde, eine Sperrvorrichtung in einem Vorhänge- 60 bares Drehzylinderschloß 18 angeordnet, das an seischloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei nem inneren Ende einen Schließbart 18' aufweist, der ein unbefugtes Einführen eines Metallplättchens welcher sich durch eine exzentrische öffnung 19 in eine der Aufnahmebohrungen für die Bügeischen- einer drehbar angeordneten Nockenscheibe 20 erkel zum Zurückziehen eines Schiebesperrhebels die streckt. Der versetzte Abschnitt 21' eines Betäti-Sperrstellung des anderen Schiebesperrhebels nicht 65 gungshebels 21 gewährleistet eine reibungslose und beeinflußt. gute gemeinsame Betätigung eines Paares von Schie-Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die besperrhebeln 24, 26, die nachfolgend näher beunterschiedlichen Horizontalebenen angeordneten schrieben sind. Das untere Ende des Drehzylinder-
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Schlosses 18 kann durch eine Öffnung in der Boden- gegenüberliegenden Endabschnitten der Gehäuseplatte des Gehäuses 10 erreicht werden, so daß ein platte 11, in welcher der Schiebesperrhebel angeord-Ltsprechender Schlüssel auf geeignete Weise in die net ist, abstehen, so daß jegliche ungewollte Ver-Schiüsselnut 22 eingeführt werden kann. Schiebung der Hebel während deren Bewegung yer-
Der eine Schiebesperrhebel 24 ist der Nut 23 im 5 hindert wird. Die ineinander eingreifende Lamellenkürzeren Bügelschenkel 15, <ler andere auf die Ge- anordnung ist bruch- und abscüersicner. genseite gerichtete Schiebesperrhebel 26 auf einer Die Lage der innerhalb des Gehäusesι 10 angeordniedrigeren Ebene der Nut 25 im längeren Bügel- neten Schiebesperrhebel ist aus Fig.1 ersichtlich, schenkel 16 zugeordnet Da beide Schiebesperrhebel Die vom Betätigungshebel funktionell abgestufte identisch ausgeführt sind, wird nachstehend nur einer io Nockenscheibe 20 ist innerhalb eines entsprechenden erläutert, wobei insbesondere auf die Fig.4 und5 Raumes im Gehäuse 10 aufgenommen Der Betati Bezug genommen wird. gungshebel 21 erstreckt sich vertikal nach oben
Jeder Schiebesperrhebel 24 oder 26 besteht aus durch die Durchbrechungen 38 in den rahmenartig einer Lamellenkonstruktion und enthält ein Paar von ausgebildeten Schiebesperrhebeln 24 und Z6 und aufeinander angeordneten, rahmenartigen Platten 27 15 liegt derart an den rückwärtigen, seitücJi veriauten- und 27'. Die äußeren Endabschnitte dieser Platten den Enden 39 an, daß gleichzeitig beide Schiebehaben eine verjüngte rechteckige Form, und die au- sperrhebel 24 und 26 hin-und herbewegbar sind, ßere seitlich verlaufende Begrenzungslinie jeder Das obere verjüngte Ende 40 des Betätigungshebels Oberplatte 27 ist nach unten, wie bei 28, zur Erleich- ist frei innerhalb einer Bohrung 41 verdrehbar, die in terung des Ein- bzw. Ausrückens in die Nut des be- ao entsprechenden oberen Platten 11 des Uenauses vortreffenden Bügelschenkels abgerundet. Fig. 4 zeigt gesehen ist . ein Paar solcher Platten 27 und 27' im Detail, wobei Die Betätigung des Vorhängeschlosses mit dem der verjüngte rechteckige äußere Teil der Oberplatte Paar Schiebesperrhebel wird aus der vorausgegangcein einstückig mit der Oberplatte ausgebildetes Auge nen Beschreibung deutlich. Beirn verriegelten, in 29 aufweist, das mit einem in der unteren Platte 27' a5 Fi2.1 dargestellten Scbloß sind die Bugelschenkel ausgebildeten Sockel 30 in Eingriff bringbar ist, wo- vollständig eingeschoben und in den zugehörigen bei seitlich dieses Sockels ein nach oben stehendes öffnungen 13 und 14 aufgenommen Die Ausdeh-Auge 31 vorgesehen ist, das in einen in der oberen mragskraft der Druckfeder 33 druckt beide Schiebefalle 27 ausgebildeten Sockel eingreift. sperrhebel 24 und 26 zur Verriegelung in ihre äußere
Die Augen 29 und 31 werden in die entsprechen- 30 Position, so daß die beiden äußeren fcnaen der den Aufnahmesockel eingepreßt. Jeder Schiebesperr- Schiebesperrhebel in die versetet zueinander anhebel besteht daher aus ausgestanzten lamellierten geordneten Nuten 23, 25 in den betreffenden Bugel-Metalistreifen, die mittels eines Preßsitzes miteinan- schenkel 15,16 schließend eingreifen, der verbunden und wärmebehandelt werden. Das Zur Entriegelung des Vorhängeschlosses und zum rückwärtige innere Ende eines solchen Schiebesperr- 35 Herausziehen des Bügels wird ein passender bchlushebels enthält eine Ausnehmung 32 zur Aufnahme sei in die im Drehzylinderschloß 18 vorgesehene des Endabschnittes einer Druckfeder 33. Das andere Schlüsselnut eingeführt. Beim Drehen des Schlusseis Ende dieser Feder umgibt einen Dorn 34, der in den dreht sich gleichzeitig das Zylinderschloß und damit Endabschnitt einer Durchbrechung 35 ragt, die in auch der Schließbart 18'. Bei diesem Vorgang wird den entsprechenden Gehäuseplatten oder Lamellen 40 auch die Nockenscheibe 20 und der damit verbun-11 vorgesehen ist. Die Durchbrechung 35 ist entspre- dene Betätigungshebel 21 gedreht. Die Drenbewechend der Hebelkontur ausgebildet, und die Druckte- gung des Betätigungshebels 21 bewirkt intolge bindern 33 drücken normalerweise die äußeren Enden griffs mit den Schiebesperrhebeln 24 und Zft ein der Schiebesperrhebel in die in den Bügelschenkeln Rückziehen der letzteren entgegen der Kratt der ausgebildeten Nuten. 45 Druckfeder 33, wodurch die äußeren Enden beider
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weisen die gegen- Schiebesperrhebel aus den Nutzen in den Bügel-
überliegenden, in einem Winkel ausgebildeten Seiten- schenkein herausgeschoben werden. Dadurch kommt
abschnitte des Schiebesperrhebels 24 Ausnehmungen der Bügel frei und läßt sich nunmehr nach außen in
36 auf zur Aufnahme von Rippen 37, die von den die entriegelte Position schieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Schiebesperrhebel von voneinander unabhängigen
PatentansDruch· Druckfedern gegen die in den Bügelschenkeln ausge-
Fatentansprucü. hMetm Nuten in Schließstellung gedrückt werden,
Sperrvorrichtung in einem Vorhängeschloß mit daß der Schließbart des Drehzylindeßchlosses in
U-förmigem Schiebebügel, wobei der Endab- 5 eine exzentrische öffnung,einer drehbar angeordne-
schnitt des kurzen Bügelschenkels und der lange ten Nockenscheibe eingreift, die einen Betatigungshe-
Bügelschenkel je eine Nut zur Aufnahme je eines bei aufweist, der aurch in beiden Schiebesperrhebeln
unter Federdruck stehenden Schiebesperrhebels ausgebildete Durchbrechungen hindurchragt und an
aufweist, die mit Hilfe des Schließbartes eines gegenüberliegenden Seiten je an euiem bchiebesperr-
Drehzylinderschlosses gegenläufig aus den Nuten io hebel anliegt, wobei der rat den Schiebesperrhebeln
heraus- oder in die Nuten hineinschiebbar sind, in Eingriff stehende Abschnitt des Betätigungshebels
dadurch gekennzeichnet, daß die in eben ist, und der an der Nockenscheibe befestigte
unterschiedlichen Horizontalebenen angeordne- Abschnitt gegenüber dem in Eingriff stehenden Ab-
ten Schiebesperrhebel (24, 26) von voneinander schnitt versetzt ist.
unabhängigen Druckfedern (33) gegen die in den 15 Da die Schiebesperrhebel unabhängig voneinander Bügelschenkeln ausgebildeten Nuten (23, 25) in betätigbar sind und m verschiedenen Ebenen liegen, Schließstellung gedruckt werden, daß der ist somit gewährleistet, daß eme vorgenannte Mam-Schließbart (180 des Drehzylinderschlosses (18) pulanon des Vorhängeschlosses durch einen Einbrein eine exzentrische öffnung (19) einer drehbar eher nicht zum Aufheben der Sperrwirkung des anangeordneten Nockenscheibe (20) eingreift, die ao deren oder unteren Schiebesperrhebels fuhren kann, einen Betätigungshebel (21) aufweist, der durch so daß der Bügel weiterhin in der verriegelten Stelin beiden Schiebesperrhebeln (24, 26) ausgebil- lung bleibt. Damit zeichnet sich das mit der erfindete Durchbrechungen (38) hindurchragt und an dung;>geniä3en Sperrvorrichtung ausgestattete Vorgegenüberliegenden Seiten je an einem Schiebe- hängeschloß durch eine größere Einbruchssicherheit sperrhebel anliegt, wobei der mit den Schiebe- 25 aus als die bekannten Schlösser dieser Gattung. Die sperrhebeln (24, 26) in Eingriff stehende Ab- Sperrvorrichtung selbst ist dabei unkompliziert aufschnitt des Betätigungshebels (21) eben ist, und gebaut und bietet die Gewähr fur einen storunanfälhder an der Nockenscheibe befestigte Abschnitt gen. langen Betrieb und für eine einfache Handha-(21) gegenüber dem in Eingriff stehenden Ab- bung
schnitt versetzt ist 30 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar-
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DE102007035122A1 (de) * 2007-07-27 2009-01-29 ABUS August Bremicker Söhne KG Schloss

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