DE1939006A1 - Abschleppseil fuer Fahrzeuge mit einer Ruckdaempfvorrichtung - Google Patents

Abschleppseil fuer Fahrzeuge mit einer Ruckdaempfvorrichtung

Info

Publication number
DE1939006A1
DE1939006A1 DE19691939006 DE1939006A DE1939006A1 DE 1939006 A1 DE1939006 A1 DE 1939006A1 DE 19691939006 DE19691939006 DE 19691939006 DE 1939006 A DE1939006 A DE 1939006A DE 1939006 A1 DE1939006 A1 DE 1939006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tow rope
container
vehicle
shaft
rope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691939006
Other languages
English (en)
Inventor
Eugenio Frescura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1939006A1 publication Critical patent/DE1939006A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/185Tow ropes, chains or the like comprising a cable or chain winding device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Abschleppseil für Fahrzeuge mit einer Ruckdämpfvorrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschleppseil für Fahrzeuge mit einer Ruckdämpfvorrichtung.
  • Es ist bekannt, daß dieVerwendung eines Seils beim Abschleppen eines Fahrzeugs durch ein anderes zu beträchtlichen Nachteilen führt. Die wichtigsten derselben sind auf das plötzliche Anspannen des Kabels beim Beginn des Abschleppvorgangs zurückzuführen. Dieser Ruck kann mehrmals beim Abschleppvorgang auftreten und das Abschleppseil zerstören.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß wenn das Abschlepp-Fahrzeug während der Fahrt langsamer wird, das Abschleppseil schlaff auf den Boden fällt und sich von den Fahrzeugen lösen kann oder, noch schlimmer, sich um die Bremsschläuche der Fahrzeuge wickeln kann und deren -Funktion unterbricht, wenn das Kabel dann wieder angezogen wird.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile von Abschleppseilen sind zur Zeit verschiedene Vorrichtungen im Handel. Beispielsweise können solche Vorrichtungen eine Serie von teleskopstangenartigen Elementen aufweisen, die Stoßdämpfer beinhalten, die die Trägheit des abzuschleppenden Fahrzeuges aufnehmen, wenn das abschleppende Fahrzeug losfährt, bremst oder stoppt. Trotz des Vorhandenseins dieser Vorrichtungen ist bekannt, daß Abschleppseile immer noch in verbreiteter Weise verwendet werden und oft vorgezogen werden, denn sie nehmen weniger Platz ein, wenn sie nicht verwendet werden. Ausserdem können sie leicht gehandhabt werden und ihre geringen Kosten zum Vergleich mit den Vorrichtungen, die sie ersetzen sollen, spielt auch eine Rolle.
  • Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines Fahrzeugabschleppseiles mit einer Vorrichtung, die die Nachteile herkömmlicher Abschleppseile beseitigt, ohne daß die Größe des Abschleppseils vergrößert oder die Bedienungsleichtigkeit reduziert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Fahrzeugabschleppseiles, bei dem die genannte Vorrichtung die Ruckwirkung beim Losfaren des schleppenden Fahrzeuges beseitigt und die es auch rmöglicht, das Seil wieder einzuziehen, wenn das schleppende Fahrzeug die Fahrt verlangsamt oder stehen bleibt, so daß das Seil keinen der ooen beschriebenen gefährlichen Nachteile haben kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Abschleppseils mit einer Vorrichtung vom beschriebenen Typ, das hergestellt werden kann ausgehend von im Handel loefindlichen ,4aterialien und unter Verwendung an sich bekannter Arbeitsverfahren.
  • Nach der Erfindung hat man ein Fahrzeugabschleppseil mit einer Ruckdämpfvorrichtung, die einen im wesentlichen kastenförmigen Behälter aufweist, ein auslösbares Klappteil auf dem genannten Behälter, ein Wellenteil, der für axiale Rotation von den Enden des genannten Behälters getragen wird, eine im wesentlichen zylindrtche, auf dem genannten Wellenteil fest montierte Einheit, zwei ringförmige periphere Aufnahmesitze auf der genannten zylindrischen Einheit zur Aufnahme mindestens eines Teils eines Abschleppseils, das in konzentrischen Spiralen aufgewickelt ist, wobei Federgetriebene Vorrichtungen dahin-tendieren, die Rotation der genannten Welle in der entgegengesetzten Richtung zu der zu verhindern, in der die genannten Spiralen gewunden sind, ein Paar diametral gegenüberliegender Löcher in der Seitenfläche des genannten Behälters, durch die die Enden des erwähnten Kabels sich erstrecken können, Sicherungsvorrichtungen sind dabei neben den Enden des genannten Kabels angeordnet zur elastischen Verbindung eines Endes des Kabels mit einem Schleppfahrzeug und des anderen Endes des Kabels mit einem zu schleppenden Fahrzeug.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Deigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Abschleppseils nach der Erfindung mit einer Verrichtung zur Beseitigung der Ruckauswirkunger. und zur Aufnahme des Kabels, wenn das Schleppfahrzeug langsamer wlrl oder stehenbleibt, Fig. 2 ist eine perspextivische explouierte Ansicht des Abschleppseilgerätes nach Fig. 1, und Fig. ) und 4 zeigen das Abschleppseii nach Fig. 1 und 2 aln Beginn des Abschleppv-rgangs bzw. wahrend desselben Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Abschlepp seil 1 mit einer Vorrichtung versehen, die im allgemeiner, bei 2 in Fig. 1 angegeben wird. Vorrichtung 2 umfaßt einen Behälter 5 mit kastenförmlger, vorzugsweise zylindrischer Form. Im Behälter 3 befindet sich koaxial angeordnet eine Welle mit quadratisch em Querschnitt 4. De Enden 5 und 6 der Welle 4 naben einen geringeren Querschnitt und sind rotierbar in Lagern 7 und 8 gelagert, die in einem Deckteil 9 des Behälters 3 ausgebildet sind bzw. in der Grundplatte des Behälters. In einer mittleren Stellung der Welle 4 befindet sich ein erster Scheibenteil 10, der so angeordnet ist, daß er kraftschlüssig mit der Welle rotiert. Die Scheibe 10 ist auf der Welle 4 mit bekannten Mitteln, beispielsweise durch Ausbildung einer quadratischen Bohrung befestigt, deren Größe im wesentlichen dem Querschnitt der Welle eSspricht. Auf beiden Seiten der Welle 10 trägt die genannte Welle 4 eine Scheibe 11 und 12, die zur Rotation zusammen mit der Welle angeordnet ist.
  • Die Scheiben 11 und 12 sind von der mittleren Scheibe 10 durch Abstandsmuffen 13 bzw. 14 getrennt und sind mit Scheibe 10 praktisch durch Muttern 15 und 16 in der Weise verbunden, daß in der Praxis diese Teile eine Einheit bilden, die kraftschlüssig mit der Welle 4 rotiert. Die Anordnung der Scheiben 10, 11 und 12 ist eine solche, daß ringförmige Auskehlungen oder Räume 17 und 18 gebildet werden, die das Seil 1 beinhalten, wobei diese in konzentrischen Windungen, die bei 19 angegeben sind, aufgewickelt ist. Die zentrale Scheibe 10 liegt neben der Welle 4 mit einer Bohrung 20 durch die hindurch sich das Seil 1 erstrecken kann. Ausserdem weist die seitliche Fläche des Behälters 3 diametral gegenüberliegende Bohrungen 21 und 22 auf, durch die die Enden des Seils 1 hindurchlaufen können.
  • Das gebogene äußere Ende einer Schraubenfeder 24 ist mit dem Deckelteil 9 mittels eines Zapfens 23 fest verbunden und das innere bzw. mittlere Ende der Feder weist eine quadratische Form auf und ist mit der Welle 4 fest verbunden. Das genannte Deckteil 9 schlägt an Uberständen 25 auf der Innen- Seitenfläche des Behälters 3 neben seiner Spitze an. Die Uberstände 25 weisen eine abgerundete Kante 25a zur Erleichterung des Eingriffs eines oder mehrerer der Uberstände mit einem zapfenartigen Uberstand 26 auf, der auf der inneren peripheren Fläche des Deckelteils 9 angeordnet ist.
  • Die Teile des Seils 1 ausserhalb des Behälters 3 sind mit Anschlagteilen 27 versehen, die mittels Klammern 28 festgehalten werden, die wiederum durch Schraubenverbindungen blockiert werden können. Die Enden des Seils 1 sind mit Vorrichtungen zum Einhaken des Seils an einem schleppenden und an einem abzuschleppenden Fahrzeug versehen. Diese Hakenvorrichtungen können von beliebigem Typ sein, weisen jedoch vorzugsweise Zangenteile 29 auf, deren Backen gegen die Wirkung von federgetriebenen Vorrichtungen 30 geöffnet werden.
  • Arbeitsweise und Verwendung des Abschleppseils nach der Erfindung sind die folgenden: Zunächst wird die Ruckdämpfvorrichtung nach Fig. 1 angeordnet, d.h. Abschleppseil 1 ist fast vollständig in ringförmigen Windungen innerhalb der Räume 17 und 18 zwischen der Scheibe 10 und den Scheiben 11 und 12 angeordnet. Wenn diese Anordnung erhalten wurde, wird der Deckelteil 9 so angewandt, daß das innere Ende der Schraubenfeder 25 mit der Welle 4 verbunden wird. Danach wird der Deckelteil 9 so lange gedreht, bis der Zapfen 26 in einen der Uberstände 25 neben der Spitze des Behälters 3 eingreift. Mittels dieser gezwungenen Drehung wird eine Spannung der Schraubenfeder erhalten. Jetzt werden Muttern 31 und 32 festgezogen, um den Behälter 7 zu schliessen und um eine stabile Blockierung der gesamten Vorrichtung zu erhalten, ohne die freie Drehung der Welle an den Enden des Behälters zu verhindern. In dieser Lage, die der Ruhestellung des Abschleppseils nach dem Ausftihrungsbeispiel entspricht, sind die Anschlagteile 27 in Verbindung mit der Seitenfläche des Behälters 5 angeordnet. Beim Abschleppvorgang ist es ausreichend, die Enden des Kabels mittels der Hakenvorrichtungen 29 und 30 mit dem abzuschleppenden und dem geschleppten Fahrzeug zu verbinden. Beim Beginn des Abschleppvorgangs wird der Ruck vollständg von der vorher gespannten Schraubenfeder 25 aufgenommen und sukzessive findet die Spannung des Kabels 1 aus dem Behälter 5 gegen die Wirkung der weitergespannten Feder statt. Wenn das Schleppfahrzeug langsam wird oder stehen bleibt, entspannt sich die Feder 25 und veranlaßt die Drehung der Welle 4 und die Scheiben lo, 11 und 12 werden mitgenommen, so daß der schlaffe Teil des Kabels 1 aufgenommen wird und in Spiralwindungen nach Fig. 1 gewickelt wird.
  • Nach Wunsch kann die Dämpfvorrichtung in geeigneter Form in der Weise gefärbt werden, daß sie ein Warnsignal für das Vorhandensein des Abschleppseiles zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug bildet.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß zahlreiche Änderungen und Varianten vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der folgenden Patentansprüche zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Ein Fahrzeugabschleppseil mit einer Stoßdämpfvorrichtung mit einem im wesentlichen kastenförmigen Behälter, einer Verschlußklappe auf dem genannten Behälter, einem Wellenteil, der für axiale Station von den Enden des genannten Behälters aufgenommen wird, eine im wesentlichen zylindrische, fest auf dem genannten Wellenteil montierte Einheit, zwei ringförmige periphere Aufnahmen auf der genannten zylindrischen einheit zur Aufnahme mindestens eines Teils eines Abschleppseils in konzentrischen Windungen, wobei federgespannte Vorrichtungen dahin tendieren, die Rotation der genannten Welle in der zu den Spiralwindungen entgegengesetzten Richtung zu verhindern, ein Paar diametral gegenüberliegender Bohrungen in der Seitenfläche des genannten Behälters, durch die die Enden des genannten Seiles sich erstrecken können, wobei Befestigungsvorrichtungen neben den Enden des genannten Kabels vorgesehen sind, um eine lösbare Verbindung eines DXdes des Kabels mit dem Schleppfahrzeug und dem anderen Ende des Kabels mit dem zu schleppenden Fahrzeug zu ermöglichen.
    2. Ein Fahrzeugabschleppseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zylindrische Einheit drei Scheibenteile wifaßt, die fest auf dem genannten Wellenteil montiert sind, wobe die genannten Scheibenteile voneinander durch bluffen getrennt sind, die auf der genannten Welle montiert sInd, um die genannten ringförmigen peripheren Aufnahmen abzugrenzen.
    5. Ein Fahrzeugabschleppseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Iedergetriebenen Vorrichtungen eine Schraubenfeder aufweisen, deren äußeres Ende mit einem Zapfen auf dem genannten Deckelteil fest verbunden ist und deren inneres Ende mit der genannten Welle fest verbunden ist.
    4. Ein Fahrzeugabschleppseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des genannten Seiles ausserhalb des genannten Behälters mit Anschlagteilen versehen sind, die gegen die äußeren Seitenfläche des genannten Behälters neben dem genannten Paar diametral gegenüberliegender Bohrungen anschlagen, wenn das Fahrzeugabschleppseil nicht verwendet wird.
    5. Ein Fahrzeugabschleppseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der inneren Seitenfläche des genannten Behälters mit einer Mehrzahl von Uberständen versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie als Träger für den genannten Deckelteil fungieren, wobei mindestens einer dieser Uberstände in einer lösbaren Verbindung mit einem entsprechenden Uberstand auf der Innenfläche des genannten Klappenteils steht.
    6. Ein Fahrzeugabschleppseil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Scheibe der genannten drei Scheibenteile mit mindestens einer Bohrung neben der genannten Welle versehen ist, wobei der Teil des genannten Seils zwischen den genannten Aufnahmen so angeordnet ist, daß er sich durch die genannte Bohrung erstreckt.
    7. Ein Fahrzeugabschleppseil im wesentlichen nach der obigen Beschreibung und nach den Darstellungen der beigefügten Zeichnungen.
    L e e r s e i t e
DE19691939006 1968-07-31 1969-07-31 Abschleppseil fuer Fahrzeuge mit einer Ruckdaempfvorrichtung Pending DE1939006A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1966668 1968-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1939006A1 true DE1939006A1 (de) 1970-02-05

Family

ID=11160215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691939006 Pending DE1939006A1 (de) 1968-07-31 1969-07-31 Abschleppseil fuer Fahrzeuge mit einer Ruckdaempfvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH490975A (de)
DE (1) DE1939006A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5346159A (en) * 1992-05-29 1994-09-13 State Of Israel, Ministry Of Defence-Rafael-Armament Development Authority Pay out system and tension limiter device included therein
US6092826A (en) * 1998-05-04 2000-07-25 Pingel Enterprise, Inc. Tow strap apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5346159A (en) * 1992-05-29 1994-09-13 State Of Israel, Ministry Of Defence-Rafael-Armament Development Authority Pay out system and tension limiter device included therein
US6092826A (en) * 1998-05-04 2000-07-25 Pingel Enterprise, Inc. Tow strap apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CH490975A (it) 1970-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527558A1 (de) Umlenkbeschlag fuer gurtbaender, insbesondere fuer pkw-sicherheitsgurte
DE1941526U (de) Befestigungsglied.
DE2109959A1 (de) Reserveradhalterung für Fahrzeuge
DE69027688T2 (de) Rollende lineare Messung mit Multiplikator
DE1939006A1 (de) Abschleppseil fuer Fahrzeuge mit einer Ruckdaempfvorrichtung
DE2105566A1 (de) Maheinnchtung
DE1937147A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Teleskopstossdaempfers am abgefederten Fahrzeugaufbau
DE2253370A1 (de) Montageplatte fuer moebelscharniere
DE1958614A1 (de) Universalschluessel
DE1173687B (de) Transportsicherungseinrichtung fuer Plattenspieler
DE2814253C2 (de)
EP0176882A2 (de) Vorrichtung zum Ermitteln des Deichselauflagegewichtes von Fahrzeuganhängern
DE945975C (de) Vorrichtung zum Verbinden von Flugzeugteilen
DE912049C (de) Rotationsscheibenverschluss fuer Kameras
DE3324838A1 (de) Hebedach fuer fahrzeuge
DE3034137A1 (de) Kugelkopfkupplung fuer kraftfahrzeuge
AT97307B (de) Lagersicherung.
DE381842C (de) Stossdaempfer
DE820658C (de) Nabenlaengssicherung
AT166978B (de) Greifklaue zur Anbringung auf Rädern, insbesondere auf Kraftwagenrädern
DE741482C (de) Scharnier fuer Kunstmasseteile, insbesondere an Schreibmaschinen
DE716477C (de) Knopfverschluss
DE9011576U1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Verankerung von Gegenständen an Fahrzeug-Trägeraufbauten allgemein, beispielsweise Traggestellen, Dachständern und dergleichen
DE460181C (de) Vorrichtung zur Sicherstellung des Eingriffs der unterbrochenen Gewinde beim Ruehrwerk fuer Gaserzeuger
DE1863537U (de) Betonmischmaschine.