DE1938960C - Vorrichtung zum Umhüllen von Stapeln, insbesondere von Ziegelstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Umhüllen von Stapeln, insbesondere von Ziegelstapeln

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DE1938960C DE19691938960 DE1938960A DE1938960C DE 1938960 C DE1938960 C DE 1938960C DE 19691938960 DE19691938960 DE 19691938960 DE 1938960 A DE1938960 A DE 1938960A DE 1938960 C DE1938960 C DE 1938960C
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Erwin 4541 Ledde Blom
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Description

sorgt dabei für eine fonnschlüssige Verbindung, die während des Aufziehens der Folienhaube eine andere Stellung der Spreizstangen als die Extremstellung ausschließt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fi g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Vorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 5.
Die Vorrichtung dient zum Überziehen von Schrumpffolie über großformatige Packst'-cke, insbesondere Ziegelstapel. Die Schrumpffolie schrumpft in einem anschließenden Prozeß unter Einwirkung von Heißluft ein und legt sich eng um das Packstück. Dadurch wird das PackstUck gege? WiUerungseinfUisse und mechanische Einwirkungen von außen geschützt. Als Schrumpffolie wird ein Folienschlauch verwendet.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, in dem ein Rahmen 2 über Ketten 3 durch einen Kettentrieb 4 und Übertragungskettentrieb 5 heb- und senkbar angeordnet ist.
An dem Rahmen 2 sind horizontale Arme 6,7,8,9 angebracht, die seitlich verschwenkbar sind. An den Enden dieser Arme 6, 7, 8, 9 sind vertikale S;angen 6a, Ta, 8a. 9a angebracht. An einer Längsseite der horizontalen Arme 6, 7, 8, 9 sind außerdem Rollen 6 ft, 7 ft, 8ft, 9ft befestigt. Ein am Rahmen 2 befindlicher Motor 18 betätigt die Arme 6, 7, 8, 9 mittels eines Kettentriebes 19, 20.
Seitlich des Rahmens 2 befindet sich eine Gleitschiene 10, die mit dem Rahmen 2 verbunden ist. Die Gleitschiene 10 betätigt über ein Hebelgestänge 11 eine Rolle 12a eines Rollenpaares 12, indem die Rolle 12« von der anderen Rolle 12ft abgerückt bzw. an diese angedrückt wird. Außerdem wird über einen an dem Hebelgestänge 11 befestigten Kettentrieb 13 eine Saugvorrichtung 14 mit ihren Saugbacken 14a, 14 ft geöffnet bzw. geschlossen.
Oberhalb des Gestelles 1 ist eine Falienrolle 15 untergebracht, auf der ein vorgefalteter Folienschlauch 15a aufgewickelt ist. Seitlich der Folienrolle 15 befindet -sich ein Walzenpaar 16, dessen eine Walze 16 a mittels eines Motors 17 angetrieben wird. Der Motor 17 treibt außerdem die Rolle 12 a des Rollenpaares 12 an.
Seitlich des Rollenpaares 16 ist eine Schweiß- und Schneidvorrichtung 21 angeordnet, die den Folienschlauch 15 a durchschreidet nnd verschweißt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Der Folienschlauch 15a wird von einem Walzenpaar 16 von der Folienrolle 15 angezogen und in die Schweiß- und Schneidvorrichtung 21 geführt. In der Schweiß- und Schneidvorrichtung 21 wird der Folienschlauch 15λ auf die erforderliche Lange geschnitten und verschweißt. Die Länge der so entstandenen Folienliaube hängt von der Pakethöhe, Pakettiefe und einer Schrumpfzugabe ab.
Nachdem der Folienschlauch 15« die Schweiß- und Schneidvorrichtung 21 passiert hat. läuft er durch das Rollenpaar 12 hindurch in Richtung nach unten und wird von der Saugvorrichtung 14 erfaßt. In der Saugvorrichtung 14 werden die Seiten des vorgefalteten Folienschlauches 15« auf eine kurze Strecke auseinandergezogen, so daß eine ÖITnung entsteht, in die die Stangen 6a, Ta, 8a, 9(7 einfahren können. Die horizontalen Arme 6, 7, 8, 9 befinden sich dabei in Mittclstelluiig. so daß sie mit dem Rahmen 2 einen rechten Winkel bilden.
Bei der Abwärtsbewegung des Rahmens 2, der die Stangen 6a, Ta, 8a, 9a in die Öffnung des Folienschlauches 15« einführt, wird durch die Gleitschiene 10 das Hebelgestänge 11 betätigt, wodurch die Rolle
ao 12α ι>·.> Rollenpaares 12 an die Rolle 12f> gedruckt wird. Dadurch wird verhin^rt, daß der bereits auf Länge abgeschnittene Folienschlauch herunterfällt. Gleichzeitig öffnen sich die Saugbacken 14a, 14ft der Saugvorrichtung 14 und ziehen den Folienschlauch
as 15a geringfügig auseinander (Fig. 1).
Während das Rollenpaar 12 den geöffneten Folienschlauch 15a über die Stangen 6a, 7a, 8e, 9a, die der Palettenhöhe entsprechen, transportiert, wird vom Walzenpaar 16 ein Folienschlauch 15a für die nächste Folienhaube abgezogen und durch die Sehweiß- und Schneidvorrichtung 21 geführt.
Sobald der Folienschlauch 15 a über die Stangen 6 a bis 9a geführt ist, fahren diese auseinander, so daß die Folienhaube vollständig geöffnet und gespannt wird.
Nun fährt der Rahmen 2 mit dem gespannten und geöffneten Folienschlauch abwärts und zieht den Folienschlauch über das Packstück 22. Um die Stangen 6α, 7α, 8α, 9α aus dem Folienschlauch 15a herauszulösen, fährt der Rahmen 2 so weit abwärts, bis die Stangenöa, 7a, 8a,9a aus dem Folienschlauch 15a herausragen. In dieser Stellung werden die Stangenöa bis 9a noch etwas weiter auseinandergefahren, so daß sie wieder in die obere Stellung gebracht werden können, ohne daß das nunmehr mit einer Schrumpffolie überzogene Pa.ckstück22 von den Stangen 6 a bis 9a berührt wird.
Die an den Armen 6,7,8,9 befestigten Rollen 6 h, 7 ft, 8 ft, 9ft gleiten bei dieser Bewegung am Packstück 22 entlang und richten den Folienschlauch 15a nach dem Packstück 22 aus.
Die Stangen 6a, 7a, 8a, 9a sind entsprechend der Packstückhöhe auswechselbar, drehbar und beispielsweise mit Kuststoff beschichtet. Wenn aus baulichen Gründen die Stangen 6a bis 9a nicht so weit heruntergefahren werden können, dr.ß sie aas dem Folienschlauch herausragen, werden sie in sich zusammenklappbar ausgebildet.
Sobald der Rahmen 2 in der oberen Stellung angelangt ist, e.folgt der Abtransport des umhüllten Packstückes 22 und das Einfahren und Umhüllen eines neuen Packstückes 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

IPO2 Kl. B 65 B Gr. 27-02 ausgegeben ?jnMl JUU fr.DPK Kl 81AGr. 10 3a 16.08.73 Dan Patent 1? 3^ 960 ist durch rechtskräftiges Urteil des Bur Ce spat ent gericht ε vom 14·. Dez. 1977 dadurch teilweise für nichtip: or kl art worden, daß Anspruch 1 des Patents folgende lassung erhält: Vorrichtung zum Umhüllen von Stapeln Iccuitiner Gegenstände, insbesondere von Ziegel-Gtapelr, mit ainem i'olienschlauch, cer von ^iner KoIIp durch V/alzen abgezogen und einer oberhalb eines Gestelles angeordneten Hchweiß- vnd Schneidvorrichtung zugeführt wird, v/ore.uf cer Vo Ii en ε chi auch durch in '-estell befindliche .iiiiricht^icen genpr^"1' 7,t und anschließend über den stapel gebogen wird, v/obei zum opreizen eine oQuceinrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merianale: a) Die oaugeirrichtung: (V-O ist lediglich zum Vorspreizen des Folienschlauches (15a) ausgebildet ; bN- zum endgültiger Spreizen und Ziehen eier; iolienschlauch.es über den .Jtapel (22) sind auf einem im Gestell heb- und senkbaren Rahcien (2) vier vertikale otengen (6a, 7a, 8a, 9 a) vorge s eh en; c) die Länge der Stangen entspricht der Höhe CiS Stapels; ' ) "ie Stander, sind an mittels Kettentriebs (1?, 20) sfiUlich verschT.:enkbar am Rahmen (2) rngeordneter; horizontalen Ariien (6, 7» 8, 9) befestigt. 1 2 kam. und die Schlauchfolie in die gefaltete Form Patentansprüche: zurückfällt. Mit dieser Vorrichtung ist ein Auseinanderziehen eines vorgefalteten Folienschlauches zu |
1. Vorrichtung zum Umhüllen von Stapeln, einer Folienhaube nicht möglich. V insbesondere von Ziegelstapeln, mit einem Folien- 5 Das deutsche Gebrauchsmuster 1920 959 zeigt schlauch, der von einer Rolle mittels Walzen eine Vorrichtung zum Einführen von verpackungsabgezogen und einer oberhalb eines Gestelles fähigen Gegenständen in beutelartige Behältnisse. angeordneten Schweiß- und Schneidvorrichtung Dabei ist zum Vorspreizen der Beutel eine Luftdüse zugeführt wird, mit einem im Gestell heb- und vorgesehen, deren Luftstrahl in das Innere der Beutel i senkbar angeordneten, eine Spreizeiniichiurig io gerichtet ist. Zum weiteren Spreizen dieser Beutel tragenden Rahmen, wobei der Spreizeinrichtung sii.J vier Stangen gewählt, welche an senkrecht ste- I eine Saugeinrichtung zugeordnet ist, dadurch henden Armen angeordnet sind. Beim Spreizen bewe- f g e k e η η ζ e i c Ii η e t, daß die Spreizeinrichtung gen sich zwei Stangen in waagerechter Richtung nach f vier vertikale Stangen (6a, 7a, 8a, 9a) aufweist, außen, während die beiden weiteren Stangen schräg i die an mittels Kettentrieb (19, 20) seitlich ver- 15 nach unten bewegt werden. ξ schwenkbar am Rahmen (2) angeordneten hori- Die deutsche Patentschrift 1 233 774 befaßt sich f zontalen Armen (6, 7, 8, 9) befestigt sind, wobei mit einer Vorrichtung zum Herstellen von recht- I die Saugeinriclitung (14) den Stangen (6a, 7a, eckigen Behältern. Dabei sind Kettentriebe mit an j 8i7, 9i/) zum ^spreizen der Folienhaube züge- deren Ketten montierten Verschlußspangen vorgeordnet ist. 30 sehen, welche mit Hilfe dieses Kettentriebes vonein-
2. Vorrica.ung nach Anspruch 1, dadurch ge- ander weg-und aufeinander zu bewegt werden,
kennzeichnet, daß die Stangen (6a bis 9a) um Die Verwirklichung einer den praktischen Erforihre Längsachse drehbar angeordnet sind. demissen Rechnung tragenden Vorrichtung zum Um-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- hüllen von Stapeln, insbesondere Ziegelstapeln, stößt durch gekennzeichnet, daß die Stangen (6a bis 35 insofern auf Schwierigkeiten, als man es dabei einer-9a) in sich zusammenklappbar ausgebildet sind. seits mit einer vergleichsweise dünnen Folie und
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch andererseits mit einem Verpackungsgui mit scharfen gekennzeichnet, daß die Stangen (6a bis 9«) mit Graten und Kanten zu tun hat, wobei diese dünne Kunststoff beschichtet sind. Folie an dem Stapel vorbeibewegt werden muß. Hier-
30 durch wird die Gefahr von Foüenrissen heraufbeschworen, namentlich dann, wenn man berücksich-
tigt, daß wegen des nachfolgenden Schrumpfvorganges der Zwischenraum zwischen der Folienhaube einerseits und den Seitenflächen des Stapels anderer-35 seits außerordentlich klein gehalten werden muß. Es
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ist daher keine Seltenheit, daß beim Umhüllen des
zum Umhüllen von Stapeln, insbesondere von Ziegel- Stapels die Folie aufgeschlitzt wird oder gar Schwie-
stapeln, mit einem Folienschlauch, der von einer rigkeiten beim Aufziehen bereitet werden, wodurch
Rolle mittels Walzen abgezogen und einer oberhalb der Fertigungsablauf zum Teil ganz empfindlich ge-
eines Gestelles angeordneten Schweiß- und Schneid- 40 stört wird.
vorrichtung zugeführt wird, mit einem im Gestell Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrich-
heb- und senkbar angeordneten, eine Spreizeinrich- tung der eingangs beschriebenen Art derart zu ver-
U'ng tragenden Rahmen, wobei der Spreizeinrichtung bessern, daß unter Verzicht auf Saugvorrichtungen
eine Saugeinrichtung zugeordnet ist. zum vollständigen Spreizen der Folienhaube trotz der
Eine derartige Vorrichtung ist an sich bekannt. Bei 45 Verwendung außerordentlich dünner Folien und
einer bekannten Ausführungsform besteht die Spreiz- geringer Zwischenräume zwischen den Seitenwänden
vorrichtung aus einer Saugvorrichtung, welche die des Folienschlauches einerseits und dem scharfe
vorgefulteten Folienhauben von beiden Seiten erfaßt Grate und Kanten aufweisenden Stapel andererseits
und zu Folienhauben auseinanderzieht. Diese Saug- Folienbeschädigungen durch Folienrisse u. dgl. sowie
vorrichtungen sind an einem Wagen befestigt, der im 50 Schwierigkeiten beim Aufziehen der Folienhaube
Gestell verfahrbar angeordnet ist und die ausein- mit Sicherheit vermieden werden,
andergezogenen Folienhauben bei der Abwärtsbewe- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
gung über die Ziegelstapel stülpt. Anschließend daran löst, daß die Spreizeinrichtung vier vertikale Stangen
fährt der Wagen mit den Saugvorrichtungen wieder aufweist, die an mittels Kettentrieb seitlich ver-
nach oben in die Ausgangsstellung zurück. 55 schwenkbar am Rahmen angeordneten horizontalen
Nachteilig wirkt sich bei dieser bekannten Bauart Armen befestigt Kind, wobei die Saugeinrichtung den
die Anordnung der Saugvorrichtungen aus, die durch Stangen zum Vorspreizen der Folienhauoe zugeord-
die Erzeugung eines Vakuums den Folienschlauch net ist.
erfassen und auseinanderziehen. Da der Folien- Zweckmäßig sind die Stangen um ihre Längsachse
schlauch flexibel und labil ist, läßt er sich nur schwer 60 drehbar angeordnet.
von den Saugvorrichtungen erfassen. Sobald die Saug- Nach einem weiteren Merkmal sind die Stangen in vorrichtungen durch Auseinanderfahren eine Folien- sich zusammenklappbar ausgebildet,
haube herstellen wollen, lösen sich jedoch einzelne Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird Punkte des Folienschlauches infolge der Labilität sichergestellt, daß die vier vertikalen Stangen auch von den Saugvorrichtungen ab, so daß das zum Er- 63 tatsächlich in die vier Eckkanten der Folienhaube fassen des Folienschlauches erforderliche Vakuum eingreifen, wodurch erst die Gewähr eines beschädizusammenbricht, der übrige Folienschlauch nicht gungslosen, störungsfreien Aufziehens der Folienmehr von den Saugvorrichtungen gehalten werden haube auf den Stapel gegeben ist. Der Kettentrieb
DE19691938960 1969-07-31 Vorrichtung zum Umhüllen von Stapeln, insbesondere von Ziegelstapeln Expired DE1938960C (de)

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DE1938960A1 DE1938960A1 (de) 1971-03-11
DE1938960B2 DE1938960B2 (de) 1973-01-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612372A1 (de) * 1996-03-28 1997-10-02 Beumer Maschf Bernhard Stretcheinrichtung zum Stretchen einer Stretchfolienhaube

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19612372A1 (de) * 1996-03-28 1997-10-02 Beumer Maschf Bernhard Stretcheinrichtung zum Stretchen einer Stretchfolienhaube
DE19612372C2 (de) * 1996-03-28 2000-09-21 Beumer Maschf Bernhard Stretcheinrichtung zum Stretchen einer Stretchfolienhaube

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