DE1937918A1 - Verwendung von Zirkonsilikat als Waermetraeger beim Wirbelschichtpatentieren von Walzdraht - Google Patents
Verwendung von Zirkonsilikat als Waermetraeger beim Wirbelschichtpatentieren von WalzdrahtInfo
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Description
1937918 Andrejewski & Honke Patentanwälte
. . ^ AÖ^/ti Diplom-Ingenieur
Essen, den 14. Juü 1969
Kettwiger Straße 36
Patentanmeldung
Hüttenwerk Oberhausen
Aktiengesellschaft
42 Oberhausen, Essener Stre 66
Verwendung von Zirkonsilikat als Wärmeträger beim Wirbelschichtpatentieren
von Walzdraht
Die Erfindung bezieht sich auf das Patentieren von WaIzdraht
aus der Walzhitze heraus in einer Wirbelschicht aus feinkörnigen Wärmeträgern,- und hat die Verwendung spezieller
Wärmeträger zum Gegenstand,
Es ist bekannt, beim Drahtpatentieren das zum Abschrecken des oberhalb AC, erhitzten Stahldrahtes (im folgenden kurz
Draht) übliche Bleibad durch eine Wirbelschicht zu ersetzen. Eq 1st ferner bekannt, daß der in der Wirbelschicht
abgekühlte Draht in seinen Eigenschaften praktisch völlig
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
den Eigenschaften eines normalen bleipatentierten Drahtes entspricht. Die Eigenschaften des erzeugten Drahtes werden
dabei stark von der Temperatur der Wirbelschicht« die zur Abkühlung benutzt wird, beeinflußt. Dabei wurde vorgeschlagen,
" die Wirbelschicht mit Tonerde-, Siliziumkarbid- oder Ferrosiliziumkörner
als Wärmeträger zu betreiben. Ein besonderer Einfluß des Werkstoffes der Wärmeträger auf das Produkt wurde
bisher nicht beobachtet.
Infolge der verhältnismäßig komplizierten Handhabung in der Wirbelschicht hat sich die Wirbelschicht beim üblichen Drahtpatentieren
bisher nicht einführen können, obwohl infolge der Einsparung von Blei gewisse Kostenvorteile denkbar wären. Dagegen
bietet die Wirbelschicht Vorteile beim Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze. Blei ist in diesem Falle wegen
der hohen Bleikosten nicht mehr anwandbar. In Großanlagen ist ) es wesentlich besser möglich, die Schwieirgkeiten der Wirbelschicht,
-Abgasentstaubung etc. - kostengünstig zu lösen. Ein derartiges Verfahren ist auch in der Vergangenheit vorgeschlagen
worden. .
Der Erfindung liegt die überraschende (nicht zum Stand der
Technik gehörende) Feststellung zugrunde, daß die Eigenschaften des erzeugten Drahtes von de« in der Wirbelschicht verwendeten
körnigen Material abhang*« können. - Als feinkörnige Wärmeträger für solche Wirbelsohiohten stehen grundsätzlich eine .
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Vielzahl von Materialien zur Verfügung« z.B. die erwähnten
Stoffe Tonerde« Siliziumkarbid oder Ferrosilizium, aber auch
Magnesiumoxid oder einfacher Natursand. Alle diese Materialien sind Jedoch alt Nachteilen behaftet. So ergibt sich z.B. bei
der Anwendung von Ferrosilizium in der Großanlage infolge einer langsamen Oxydation von Silizium ein zu hoher Verbrauch des
Materials. Ebenso verursacht die Verwendung von Siliziumkarbid wegen des hohen Materialpreises hohe Kosten, über die Abhängigkeit
der Qualität des patentierten Walzdrahtes von diesen Materialien liegen keine Veröffentlichungen vor. Sie ist auch nicht
erheblich. In der Praxis hat man die feinkörnigen Wärmeträger bisher hauptsächlich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten
ausgewählt.
Ein einfaches Qualitätskriterium des erzeugten Drahtes ist zunächst
die Zugfestigkeit. Sie ist bei einem bleibadpatentierten Material im wesentlichen vom Kohlenstoffgehalt des Drahtes
abhängig und beträgt etwa
50 + 100 χ % C (kg/mm2).
Die Festigkeit des aus der Walzhitze in einer üblichen Wirbelschicht
aus Tonerde, Magnesiumoxid oder Sand patentierten Drahtes liegt im allgemeinen etwa 2 % unter diesen Werten. Ein
weiteres wichtiges Qualitätskriterium für den erzeugten Draht ist die Zahl der Biegungen, die der gezogene Draht unter be-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
stimmten Bedingungen aushält. Diese Bedingungen sind zumeist durch eine Norm festgelegt, die gleichzeitig die Mindestzahl
an Biegungen angibt, die ein Draht, der für einen bestimmten Zweck verwendet werden soll, aushalten muß. Es stellt sich
heraus, daß die aus der Walzhitze in der Wirbelschicht patentierten Drähte im Mittel etwa l40# des von der deutschen Norm
für Seildrähte DIN 2078 verlangten Wertes erreichen, wenn als Fließmittel Magnesiumoxid, Tonerde, Sand oder ein ähnliches
Mittel verwendet wird. Das entspricht den bei üblicher Bleibadpatentierung
normalerweise erhaltenen Werten. Die von der Norm verlangten Werte werden erreicht bis zu einem Drahtdurchmesser
von 1,8 mm hinunter bei 5*5 mm Walzdrahtdurchmesser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften
von in der Wirbelschicht vergüteten Walzdraht roch weiter zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt der Erfindung
durch die Verwendung von Zirkonsilikat als feinkörnigem Wärmeträger
beim Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze heraus in einer Wirbelschicht aus solchen feinkörnigen Wärmfcträgern.
Nach bevorzugter Ausführungsform weisen die feinkörnigen Wärmeträger
aus Zirkonsilikat eine Korngröße von im Mittel 0,1 mm auf und eine runde Kornform. Unter Zirkonsilikat werden die
vorzugsweise in Australien gefundenen Zirkonsande verstanden, die unaufgemahlen die runde Kornform besitzen.
Überraschend stellte sich heraus, daß beim Einsatz von Zirkonsilikat
als feinförmige Wärmeträger die Festigkeit des in der Wirbelschicht vergüteten Drahtes um etwa 3 % gesteigert werden
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konnte, bei sonst entsprechenden Bedingungen. Überraschend war aber vor allem der Effekt, daß die Biegewerte des gezogenen
Drahtes sich merklich erhöhen und im Mittel 150 l80 % des von der deutschen Norm für Seildrähte DIN 2078
verlangten Wertes erreichten. Optimale Werte erreicht man, wenn die feinkörnigen Wärmeträger aus Zirkonsilikat eine
bestimmte kinetische Energie aufweisen, während der Draht in ausgefächertem Zustand sich mit einer Geschwindigkeit
von 40 - 130 cm/s, vorzugsweise 50 - 100 cm/s, durch die
Wirbelschicht bewegt. Die optimale kinetische Energie der Wärmeträger wird erreicht, wenn die Wirbelschicht mit einer
bestimmten Leistung betrieben wird, die dem durch die Wirbelschicht strömenden Gas entnommen wird. Diese Leistung, die
zum Einstellen der optimalen kinetischen Energie der Teilchen erforderlich ist, beträgt bei 300 mm Wirbelschichthöhe
0, 7 * 102 bis h · 105 m kp/s je m2 Wirbelschichtfläche, vorzugsweise
0,8 · 10 bis 2 · 10^ m kp/s je m Wirbelschichtfläche
und ist der Höhe der Wirbelschicht proportional. Das läßt vermuten, daß der erreichte Effekt nicht nur auf besonderen
Mechanismen der Wärmeleitung in der Wirbelschicht aus feinkörnigem Zirkonsilikat beruht, sondern auch auf der
Oberflächen-Mikrostruktur des behandelten Drahtes, die sich
bei Verwendung von Zirkonsilikat in der Wirbelschicht anders einstellt als bei Verwendung der bisher üblichen feinkörnigen
Wärmeträger.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Beispiel erläutert:
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Ein Draht mit 0,55 % Kohlenstoff, 0,2 % Si, 0,5 % Mn, 0,017
% Fund 0,020 % S1 0,004 % N wurde auf einer kontinuierlichen
Drahtstraße auf 5*5 nun rund gewalzt und anschließend an die Walzung im ausgefächerten Zustand in einer Wirbelschicht ab-P
gekühlt. Die Wirbelschicht wurde mit Tonerde der Korngröße
0,08 - 0,15 nun betrieben. Es ergab sich ein Draht mit einer
Zugfestigkeit von 104 kg/mm und 53 % BruchefiEcnnürung. Dieser
Draht wurde auf 1,8 mm 0 gezogen. Das Ziehen erfolgt in 10
Zügen. Er erreichte danach eine Festigkeit von 195 kg/mm .
Die Biegezahlen, geprüft nach der deutschen Horst DIN 2078, betrugen im Mittel 14 und schwankten zwischen 12 und 16. Der
von der Norm für Seildrähte verlangte Mindestwert beträgt bei dieser Festigkeit und diesem Drahtdurchmesser 10 Biegungen.
Draht der gleichen Schmelzen wurde anschließend gewalzt unter gleichen Temperatur- und Verfprraungsbedingangen und ebenfalls
aus der Walzhitze in ausgefächertem Zustand patentiert, und zwar in einer Wirbelschicht aus Zirkonsilikat von 300 mm
Höhe, Korngröße etwa 0,1 mm,, Dieser Draht erreicht eine Festig
keit von 108 kg/mm . Er wurde ebenfalls auf 1,8 mm 0 gezogen und erreichte in gezogenem Zustand eine Fähigkeit von 199 kg/
mm ο Seine Biegewerte - geprüft in der gleichen Weise - lagen
im Mittel bei 16 Biegungen und streuten zwischen 14 und 1$
Biegungen. Die oberen Werte stellten sich ein* wenn die Wirbelschicht
mit einer Leistung von 1,2 · 1(P m kp/s je m
Wirbelschicht betrieben wurde und der Draht in ausgefächertem
Zustand mit einer Geschwindigkeit von 70 ca/s durch die
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Wirbelschicht bewegt wurde. Die einzelnen feinkörnigen
Wärmeträger wiesen die angestrebte kinetische Energie auf. Es ist also durch die Abkühlung des Drahtes im Zirkonsilikat
eine wesentliche Verbesserung der plastischen und elastischen Eigenschaften des Drahtes erreicht worden. Zirkonsilikat hat
darüber hinaus keine unangenehmen Nebenwirkungen. Es erleidet keine Verluste durch Oxydation und reagiert in keiner Weise,
weder mit dem zum Durchwirbeln der Wirbelschicht benutzten Luftsauerstoff noch mit dem Draht.
Ansprüche :
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Claims (3)
1. Verwendung von Zirkonsilikat als feinkörniger Wärmeträger
beia Patentleren von Walzdraht aus der Walzhitze heraus in
einer Wirbelschicht aus solchen feinkörnigen Wärmeträgern.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekenseichnet, daß
die feinkörnigen Wärmeträger eine Korngröße von im Mittel
0,1 so aufweisen.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die feinkörnigen Wärmeträger aus Zirkonsilikat
eine kinetische Energie aufweisen, die sich einstellt, wenn die Wirbelschicht alt einer Leistung betrieben wird, die bei
300 ob Wirbelachichthöhe 0,7 · 102 bis 4 · 10^ a kp/s Je m2
Wirbelachichtflache, vorzugsweise 0,8 ·· 102 bis 2 · 10-5 a
kp/s Je a2 Wirbelachichtflache
Wirbelschicht proportional 1st.
kp/s Je a2 Wirbelachichtflache beträgt und der Höhe der
PAe Dr.Andrejewski, Br.Honke
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Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1937918A DE1937918C3 (de) | 1969-07-25 | 1969-07-25 | Verwendung von Zirkonsilikat als Wärmeträger beim Wirbelschichtpatentieren von Walzdraht |
US55991A US3618223A (en) | 1969-07-25 | 1970-07-17 | Process for patenting hot-rolled steel wire in a fluidized bed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937918A DE1937918C3 (de) | 1969-07-25 | 1969-07-25 | Verwendung von Zirkonsilikat als Wärmeträger beim Wirbelschichtpatentieren von Walzdraht |
Publications (3)
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DE1937918B2 DE1937918B2 (de) | 1974-08-22 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS52149229A (en) * | 1976-06-07 | 1977-12-12 | Kobe Steel Ltd | Surface treatment method due to fluid layer system |
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1969
- 1969-07-25 DE DE1937918A patent/DE1937918C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-07-17 US US55991A patent/US3618223A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1937918C3 (de) | 1975-04-10 |
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Legal Events
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