DE1937918B2 - Verwendung von Zirkonsilikat als Wärmeträger beim Wirbelschichtpatentieren von Walzdraht - Google Patents

Verwendung von Zirkonsilikat als Wärmeträger beim Wirbelschichtpatentieren von Walzdraht

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DE1937918B2
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Hans Dr.-Ing. 4200 Oberhausen Geipel
Wilfried Dipl.-Ing. 4220 Dinslaken Heinemann
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Description

Die Festigkeit des aus der Walzhitze in einer üblichen Wirbelschicht aus Tonerde, Magnesiumoxid
oder Sand patentierten Drahtes liegt im allgemeinen
etwa 2°/« unter diesen Werten. Ein weiteres wichtiges
a5 Qualitätskriterium für den erzeugten Draht ist die
Die Erfiriung bezieht sich auf das Patentieren von Zahl der Biegungen, die der gezogene Draht unter Walzdraht aus der Walzhitze heraus in einer Wirbel- bestimmten Bedingungen aushält Diese Bedingungen schicht aus feinkörnigen Wärmeträgern und hat die sind zumeist durch eine Norm festgelegt, die gleich-Verwendung spezieller Wärmeträger zum Gegen- zeitig die Mindestzahl an Biegungen angibt, die ein stand. 30 Draht, der für einen bestimmten Zweck verwendet Es ist bekannt, beim Drahtpatentieren das zum Ab- werden soll, aushalten muß. Es stellt sich heraus, schrecken des oberhalb Ac3 erhitzten Stahldrahtes daß die aus der Walzhitze in der Wirbelschicht paten-(im folgenden kurz Draht) übliche Bleibad durch tierten Drähte im Mittel etwa 140% des von dei eine Wirbelschicht zu ersetzen. Es ist ferner bekannt, deutschen Norm für Seildrähte DIN 2078 verlangten daß der in der Wirbelschicht abgekühlte Draht in 35 Wertes erreichen, wenn als Fließmittel Magnesiumseinen Eigenschaften praktisch völlig den Eigen- oxid, Tonerde, Sand oder ein ähnliches Mittel verschaften eines normalen bleipatentierten Drahtes ent- wendet wird. Das entspricht den bei üblicher Bleibadspricht. Die Eigenschaften des erzeugten Drahtes Patentierung normalerweise erhaltenen Werten. Die werden dabei stark von der Temperatur der Wirbel- von der Norm verlangten Werte werden erreicht bis schicht, die zur Abkühlung benutzt wird, beeinflußt. 40 zu einem Drahtdurchmesser von 1,8 mm hinunter bei Dabei wurde vorgeschlagen, die Wirbelschicht mit 5,5 mm Walzdrahtdurchmesser.
Tonerde-, Siliziumkarbid- oder Ferrosiliiiumkörner Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ab Wärmeträger zu betreiben. Ein besonderer Ein- Eigenschaften von in der Wirbelschicht vergütetem fluß des Werkstoffes der Wärmeträger auf das Pro- Walzdraht noch weiter zu verbessern. Die Lösung dukt wurde bisher nicht beobachtet. 45 dieser Aufgabe gelingt der Erfindung durch die Ver-Infolge der verhältnismäßig komplizierten Hand- wendung von Zirkonsilikat als feinkörnigem Wärmehabung in der Wirbelschicht hat sich die Wirbel- träger beim Patentieren von Walzdraht aus der Walzschicht beim üblichen Drahtpatentieren bisher nicht hitze heraus in einer Wirbelschicht aus solchen feineinführen können, obwohl infolge der Einsparung körnigen Wärmeträgern. Nach bevorzugter Ausfühvon Blei gewisse Kostenvorteile denkbar wären. Da- 50 rungsform weisen die feinkörnigen Wärmeträger aus gegen bietet die Wirbelschicht Vorteile beim Paten- Zirkonsilikat eine Korngröße von im Mittel 0,1 mm tieren von Walzdraht aus der Walzhitze. Blei ist in auf und eine runde Kornform. Unter Zirkonsilikat diesem Falle wegen der hohen Bleikosten nicht mehr werden die vorzugsweise in Australien gefundenen anwendbar. In Großanlagen ist es wesentlich besser Zirkonsande verstanden, die unaufgemahlen die möglich, die Schwierigkeiten der Wirbelschicht — 55 runde Kornform besitzen.
Abgasentstaubung etc. — kostengünstig zu lösen. Ein Überraschend stellte sich heraus, daß beim Einsatz
derartiges Verfahren ist auch in der Vergangenheit von Zirkonsilikat als feinförmige Wärmeträger die
vorgeschlagen worden. Festigkeit des in der Wirbelschicht vergüteten
Der Erfindung liegt die überraschende (nicht zum Drahtes um etwa 3% gesteigert werden konnte, bei
Stand der Technik gehörende) Feststellung zugrunde, 60 sonst entsprechenden Bedingungen. Überraschend
daß die Eigenschaften des erzeugten Drahtes von war aber vor allem der Effekt, daß die Biegewerte
dem in der Wirbelschicht verwendeten körnigen des gezogenen Drahtes sich merklich erhöhen und im
Material abhängen können. — Als feinkörnige Mittel 150 bis 180% des von der deutschen Norm
Wärmeträger für solche Wirbelschichten stehen für Seildrähte DIN 2078 verlangten Wertes erreich-
grundsätzlich eine Vielzahl von Materialien zur Ver- 65 ten. Optimale Werte erreicht man, wenn die fein-
fürung, z. B. die erwähnten Stoffe Tonerde, Silizium- körnigen Wärmeträger aus Zirkonsilikat eine be-
karbid oder Ferrosilizium, aber auch Magnesium- stimmte kinetische Energie aufweisen, während der
oxid oder einfacher Natursand. Alle diese Materialien Draht in ausgefächertem Zustand sich mit einer Ge-
3 .4
schwindigkeit von 40 bis 130 cm/s, vorzugsweise 50 von 195 kg/mm?. Die Biegezahlen, geprüft nach der
bis 100 cm/s, durch die Wirbelschicht bewegt. Die deutschen Norm DIN 2078, betrugen im Mittel 14
optimale kinetische Energie der Wärmeträger wird und schwankten zwischen 12 und 16. Der von der
erreicht, wenn die Wirbelschicht mit einer bestimmten Norm für Seildrähte verlangte Mindestwert beträgt
Leistung betrieben wird, die dem durch die Wirbel- 5 bei dieser Festigkeit und diesem Drahtdurchmesser schicht strömenden Gas entnommen wird. Diese Lei- 10 Biegungen.
stung, die zum Einstellen der optimalen kinetischen Draht der gleichen Schmelzen wurde anschließend
Energie der Teilchen erforderlich ist, beträgt bei gewalzt unter gleichen Temperatur- und Verfor-
300 mm Wirbelschichthöhe 0,7 · 10s bis 4 · 10* m mungsbedingungen und ebenfalls aus der Walzhitze
kp/s je m2 Wirbelschichtfläche, vorzugsweise 0,8 · 10* 10 in ausgefächertem Zustand patentiert, und zwar in
bis 2 · 10s m kp/s je m- Wirbelschichtfläche und ist einer Wirbelschicht aus Zirkonsilikat von 300 mm
der Höhe der Wirbelschicht proportional. Das läßt Höhe, Korngröße etwa 0,1 nun. Dieser Draht erreicht
vermuten, daß der erreichte Effekt nicht nur auf be- eine Festigkeit von 108 kg/mms. Er wurde ebenfalls
sonderen Mechanismen der Wärmeleitung in der auf 1,8 mm φ gezogen und erreichte in gezogenem
Wirbelschicht aus feinkörnigem Zirkonsilikat beruht, 15 Zustand eine Festigkeit von 199 kg/mm*. Seine Biege-
soüdern auch auf der Oberflächen-Mikrostruktur des werte — geprüft in der gleichen Weise — lagen im
behandelten Drahtes, die sich bei Verwendung von Mittel bei 16 Biegungen und streuten zwischen 14
Zirkonsilikat in der Wirbelschicht anders einstellt als und 18 Biegungen. Die oberen Werte stellen sich
bei Verwendung der bisher üblichen feinkörnigen ein, wenn die Wirbelschicht mit einer Leistung von
Wärmeträger. ao 1,2 · 103 m kp/s je m2 Wirbelschicht betrieben wurde
Im folgenden wird die Erfindung an einem Beispiel und der Draht in ausgefächertem Zustand mit einer
erläutert: Geschwindigkeit von 70 cm/s durch die Wirbelschicht
Ein Draht mit 0,55% Kohlenstoff, 0,2% Si, bewegt wurde. Die einzelnen feinkörnigen Wärme-
0,5% Mn, 0,017% P und 0,020% S, 0,004% N träger wiesen die angestrebte kinetische Energie auf.
wurde auf einer kontinuierlichen Drahtstraße auf as Es ist also durch die Abkühlung des Drahtes im
5,5 mm rund gewalzt und anschließend an die Wal- Zirkonsilikat eine wesentliche Verbesserung der
zung im ausgefächerten Zustand in einer Wirbel- plastischen und elastischen Eigenschaften des Drahtes
schicht abgekühlt. Die Wirbelschicht wurde mit Ton- erreicht worden. Zirkonsilikat hat darüber hinaus
erde der Korngröße 0,08 bis 0,15 mm betrieben. Es keine unangenehmen Nebenwirkungen. Es erleidet
ergab sich ein Draht mit einer Zugfestigkeit von 30 keine Verluste durch Oxydation und reagiert in
104 kg/mm2 und 53 % Brucheinschnürung. Dieser keiner Weise, weder mit dem zum Durchwirbeln der
Draht wurde auf 1,8 mm 0 gezogen. Das Ziehen er- Wirbelschicht benutzten Luftsauerstoff noch mit dem
folgt in 10 Zügen. Er erreichte danach eine Festigkeit Draht.

Claims (3)

1 937 9 sind jedoch mit Nachteilen behaftet So ergibt sich Patentansprüche: z.B. bei der Anwendung von Ferrosilizium in der Großanlage infolge einer langsamen Oxydation von
1. Verwendung von Zirkonsilikat ab feinkör- Silizium ein zu hoher Verbrauch des Materiab. Ebenniger Wärmeträger beim Patentieren von Walz- s so verursacht die Verwendung von Siliziumkarbid draht aus der Walzhitze heraus in einer Wirbel- wegen des hohen Materialpreises hohe Kosten. Über schicht aus solchen feinkörnigen Wänneträgern. die Abhängigkeit der Qualität des patentierten WaIz-
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch ge- drahtes von diesen Materialien liegen keine Verkennzeichnet, daß die feinkörnigen Wärmeträger öffentlichungen vor. Sie ist auch nicht erheblich. In eine Korngröße von im Mittel 0,1 mm aufweisen. io der Praxis hat man die femkörnigen Wärmeträger
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, bisher hauptsächlich nach wirtschaftlichen Gesichtsdadurch gekennzeichnet, daß die feinkörnigen punkten ausgewählt.
Wärmeträger aus Zirkonsilikat eine kinetische Ein einfaches Qualitätskriterium des erzeugten Energie aufweisen, die sich einstellt, wenn die Drahtes ist zunächst die Zugfestigkeit. Sie ist bei Wirbekchicht mit einer Leistung betrieben wird, 15 einem bleibadpatentierten Material im wesentlichen die bei 300 mm Wirbelschichthöhe 0,7 - 102 bis vom Kohlenstoffgehalt des Drahtes abhängig und be-4 · 103 m kp/s je m2 Wirbelschichtfläche, Vorzugs- trägt etwa
weise 0,8 · 10s bis 2 · 10" rn kp/s je m2 Wirbelschichtfläche, beträgt und der Höhe der Wirbel- aB = 50 + 100 X %C (kg/mina).
schicht proportional ist. ao
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