DE1936909C3 - Vorrichtung zum Vermindern des Bleiziehens bei kontinuierlichen Bleibad· patentieranlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Vermindern des Bleiziehens bei kontinuierlichen Bleibad· patentieranlagen

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Description

Die Weiterverarbeitung von breipatentierten Stahldrähten bereitet wegen der Erscheinung des Bleiziehens nach wie vor Schwierigkeiten. Der zunächst auf etwa 900° C erhitzte Stahldraht, der anschließend in flüssigem Blei einer Temperatur von etwa 500 bis 5300C auf optimale Ziehbedingungen abgeschreckt wird, schleppt beim Austritt aus dem Bietbad an jie Luft Bleikügelchen oder Bleifilme mit, die in der Beize nicht oder nur teilweise entfernt werden können l id anschließend bei den weiteren Arbeitsvorgängen Störungen verursachen. Da keine einheitlich saubere Stahloberfläche mehr vorliegt, erfahren insbesondere die Arbeitsvorgänge Bondern, Kälken, Boraxen, Ziehen und Verzinken eine mitunter erhebliche Beeinträchtigung.
Als Gegenmaßnahme gegen das Bleiziehen ist bekannt, die an der Drahtaustrittsstelle mit Luft in Berührung kommende Oberfläche des Bleibades mit nicht brennbarem körnigem Material abzudecken, mit der Absicht, sowohl eine bleiabstreifende Wirkung als auch eine Verminderung der Oxydation der Bleibadoberfläche zu erzielen. Bekanntlich haftet Bleioxyd hartnäckiger an den Drähten als reines Blei. Als körniges Material wird hierfür mehr oder weniger feiner Kies oder Splitt verwendet
Eine weitere bekannte Maßnahme gegen das Bleiziehen besteht darin, die Oberfläche des Bleibades an der Drahtaustrittsstelle mit Holzkohle oder Koks geeigneter Korngröße abzudecken. Auch hierdurch wird sowohl ein Abstreifeffekt als auch eine Verminderung der Oxydation der Bleibadoberfläche erreicht
Diese gegen das Bleiziehen getroffenen Maßnahmen haben sich jedoch als noch wenig befriedigend erwiesen. Wie eigene Untersuchungen ergeben haben, bildet sich nämlich allmählich im Bereich der Drahtaustrittsstelle trotz der bekannten Abdeckungen ein aus einem Gemisch aus Blei und Bleioxyd bestehender zähflüssiger und klebriger Kegel, der im Verlaufe seines weiteren Wachsens mit zunehmender Entfernung seiner Spitze von der Bleibadoberfläche infolge der dann abfallenden Temperatur seine drahthaftenden Eigenschaften noch erhöht. Aus diesem Grunde nehmen auch nach einiger Zeit alle aus dem Bleiziehen resultierenden Störungen
bei den weiteren VerarbeitungsvorgSngen wieder zu.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue und wirksamere Vorrichtung zum Vermindern des Bleiziehens bei kontinuierlichen Bleibadpatentieranlagen, bei denen der Draht nach dem Verlassen des Bleibades durch eine Abdeckung aus Kohle- oder Koksgrus hindurchgezogen wird, und sie ist gekennzeichnet durch eine auf dem Bleibad an der Drahtauszugsstelle schwimmende, mit Schlitzen versehene Platte, auf
ίο welche der Kohle- oder Koksgrus aufgebbar ist
Die verwendete Platte, die zur Ausführung der Drähte mit Schlitzen versehen ist, kann im Prinzip aus den verschiedensten metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen hergestellt sein, die naturgemäß nur die Bedingung erfüllen müssen, bei den Temperaturen des flüssigen Bleis noch nicht zu erweichen, eine ausreichende mechanische Festigkeit aufzuweisen und gegen elektrochemische Wechselwirkungen mit dem flüssigen Blei gefeit zu sein. Geeignet sind, beispielsweise Eisenlegierungen, Nickel-Chrom-Legierungen, keramische Materialien usw.
Die Dicke der Platte ist in weitesten Grenzen unkritisch. Sie sollte im allgemeinen zweckmäßigerweise 8 mm nicht unterschreiten, da ansonsten in Abhängigkeit des jeweils verwendeten Werkstoffs bei den herrschenden Temperaturbedingungen unter Umständen eine Verwerfung der Platte eintreten kann und so die Möglichkeit der Bildung von Luftblasen zwischen der Platte und der Bleioberfläche gegeben ist, was vorteilhafterweise zu vermeiden ist
Unter dem Begriff »Kohle- oder Koksgrus« werden gemäß der Erfindung die Produkte des schwarzen Kohlenstoffs verstanden, die eine Körnung von > 5 mm aufweisen, ζ. B. Steinkohlenkokse, Holzkohle, Grudekokse usw. Ihre Schichthöhe auf der Platte einschließlich deren Schlitze ist ebenfalls in weitesten Grenzen unkritisch und praktisch nur an die Forderung gebunden, eine zusammenhängende, glimmende Abdekkung zu gewährleisten. Das gleiche gilt naturgemäß für die räumliche Gestaltung der Beschichtung, wie man aus Abb. 3 erkennen kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Platte aus Stahl und die Abdeckung aus Holzkohle besteht. Zur Vorbeugung eines gegebenenfalls möglichen mechanischen Verschleißes an den Schlitzwänden durch die laufenden Stahldrähte ist es überdies vorteilhaft, wenn an jedem Schlitz zwei die Schlitze begrenzenden Stifte angeordnet sind, deren Verschleißwiderstand größer als der des Werkstoffes der Platte ist.
y> Bewährt haben sich beispielsweise Stifte aus Oxydkeramik, Hartmetallen, Chromstählen und Wolframstählen. Zur Bereitstellung eines größeren Vorrats an Kohleoder Koksgrus und zu deren Dosierung ist es vorteilhaft, wenn oberhalb der Platte eine Dosiervorrichtung zur
Aufgabe des Abdeckmittels angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sei an folgendem Beispiel erläutert:
Beispiel
Eine unter üblichen Bedingungen bei etwa 900° C patentierte Stahldrahtschar, bestehend aus 7 Einzeldrähten eines Durchmessers von 5,5 mm, wird mit einer Geschwindigkeit von 3 m/min durch ein auf etwa 52O0C erwärmtes Bleibad gezogen. Im Bereich der Drahtaustrittsstelle des Bleibades schwimmt auf dem flüssigen Blei eine in Gestalt der Abb. 1 mit Schlitzen versehene Stahlplatte von 10 mm Dicke. Die Drahtschar wird mit Unterstützung einer Tauchrolle und Umlenkrolle durch
die Schlitze der Stahlplatte aus dem Bleibad geführt, die durch je zwei Chromstahl-Stifte begrenzt werden (Abb, 2), Mittels einer Dosiereinrichtung der Abb. 3, die einen größeren Vorrat an kömigem schwarzem Kohlenstoff für den Nachschub enthält, wurde die Stahlplatte einschließlich deren Schlitze mit Holzkohle einer Stückgröße von etwa 15 mm beschichtet (Schichthöhe etwa 15 cm), die sofort entzündet und weiterglimmt. Unter den angegebenen Bedingungen kommt es an den Schlitzen zu keiner Bildung eines wachsenden Bleioxyd-Blei-Kegels, der für das Bleiziehen verantwortlich ist, und die Weiterverarbeitung der bleipatentierten Stahldrahtschar ist ohne Störungen gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprflche;
    I, Vorrichtung zum Vermindern des Bleiziehens bei kontinuierlichen Bleibadpatentieranlagen, bei denen der Draht nach dem Verlassen des Bleibades durch eine Abdeckung aus Kohle- oder Koksgrus hindurchgezogen wird, gekennzeichnet durch eine auf dem Bleibad an der Drahtauszugsstelle schwimmende, mit Schlitzen versehene Platte, auf welche der Kohle- oder Koksgrus aufgebbar ist
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schlitz zwei die Schlitze begrenzenden Stifte angeordnet sind, deren Verschleißwiderstand größer als der des Werkstoffes der Platte ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Stahl und die Abdeckung aus Holzkohle besteht
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Platte angeordnete Dosiervorrichtung zur Aufgabe des Abdeckmittels.
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