DE1937879U - Verdickungsfuhler fuer laufende bahnen aus papier od. dgl. - Google Patents
Verdickungsfuhler fuer laufende bahnen aus papier od. dgl.Info
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Description
S. D. Warren Company, Boston (Mass.), V.St.A,
Verdickungsfühler für laufende Bahnen aus Papier od«dgl.
Die Neuerung betrifft einen Verdickungsfühler für
laufende Bahnen aus Papier od.dgl.s bei dem ein bewegliches
Abtastorgan in Eingriff mit der fortlaufenden Bahn steht und beim Vorbeigang einer Verdickung ein elektrisches Signal
erzeugt. Das Abtastorgan besteht vorzugsweise aus einem massereichen Schwenkteil und einem mit diesem fest verbundenen,
massearmen und elastischen Abtastteil, dessen umgebogenes Ende als Gleitschuh ausgebildet ist und mit der abzutastenden
Papierbahn in Eingriff steht. Sin solcher Verdickungsfühler
ist bekannt (DAS 1 108 553).
Obwohl der bekannte Verdickungsfühler sich in der Praxis gut bewährt hat, haften ihm bei längerem Gebrauch doch gewisse
Kachteile an. Zwar ist die Lebensdauer des lediglich
— 2 —
als Umbiegung des elastischen A"btastteiles ausgebildeten
Gleit schuhe s an sich zufri edenstell end s doch hat es sich
gezeigt, "dass der aus Metallblech bestehende Gleitschuh die Cendenz hat, kleine Metallteilchen, Sandteilchen oder ähnliche
Objektes die in die Papierbahn eingebettet sind, aufzunehmen.
Sobald der aus einem Stück mit dem elastischen Abtastteil bestehende Gleitschuh eine gewisse Menge solcher Fremdkörper
aufgenommen hat, ist es erforderlich, das elastische Abtastteil oder den gesamten Verdickungsfühler auszuwechseln,"um
eine Beschädigung der Papierbahn zu verhindern. Zum Zwecke dieser Auswechselung ist es aber erforderlich, die gesamte
Anlage stillzusetzen, was einen empfindlichen Produktionsverlust zur Folge hat.
Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Maehteile zu vermeiden und einen Verdickungsfühler zu schaffen, der eine lange lebensdauer hat, dessen Gleitschuh möglichst
wenig durch aufgenommene Fremdkörper verunreinigt wird, und bei dem die Notwendigkeit einer Stillsetzung der Anlage vermieden
oder die Ausfallzeit auf ein Mindestmass beschränkt werden, kann.
Das Wesen der Heuerung besteht in erster Linie darin,
dass der Gleitschuh nicht als Umbiegung des elastischen Abtastteiles ausgebildet ist, sondern dass ein auswechselbarer
Gleitschuh zur Anwendung gelangt, der mit einem Griff in das
— 3 —
_ 1Z _
AIdtastteil eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden
kann«. Der Gleitschuh besteht dabei vorzugsweise aus einem
Glasstab5. der, wie sich herausgestellt hat, in hohem Masse
die !Fähigkeit hat, Fremdkörper abzuweisen, so dass sie nicht an dem Gleitschuh hängenbleiben. Der als Gleitschuh verwendete
Glasstab hat ferner neuerungsgemäss eine zylindrische Form, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, dass er in
seiner Halterung gedreht werden kann, so dass jedesmal eine andere Stelle seines Umfanges (eine parallel zur Achse angeordnete
Linie) mit der Papierbahn in Eingriff kommt. Hierdurch wird erreicht, dass eine Auswechselung des Glasstabes
nur noch nach sehr langen Zeiträumen erforderlich wird»
Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
Sig,"1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl
von Verdickungsfühlern, die mit einer fortlaufenden Papierbahn
in Singriff stehen.
3?igf 2 ist eine Aufsicht auf einen der Verdickungsfühler.
!Pig, 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Figo 2,,welcher die
Ausbildung des elastischen Abtastteiles mit dem auswechselbaren Glasstab zeigt»
Der in Pig» 1 dargestellte Verdickungsfühler ist mit
allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet. An dem Masehinen-
gestell ist ein horizontaler Querträger befestigt, der (in Laufrichtung der Papierbahn gesehen) vor einer Rolle oder
Walze 14 angeordnet ist, über welche die abzutastende Papierbahn
16 läuft. Die Walze 14 kann eine angetriebene Walze oder eine lose mitlaufende Walze sein. An dem Querträger 12 ist
mittels der Schrauben 18 eine Mehrzahl von Haltern 20 befestigt, deren jeder zwei horizontale Arme 22 enthält. Die Arme 22 tragen
die mit dem Bezugszeichen 24 bezeichneten Verdickungsfühler.
Jeder der Verdickungsfühler 24 hat ein massereiches Schwenkteils
welches aus- zwei verhältnismässig starken Platten 26 und 28 (3?igo 3) besteht, die durch Schrauben 30 (!Fig. 2) miteinander
verbunden sind. Zwischen den Platten 24 und 28 ist ein dünnes, elastisches, im wesentlichen rechteckiges Abtastteil
32 angeordnet, welches durch Klemmwirkung gehalten wird»
Das aussere Ende des Abtastteiles 32 trägt einen Gleitschuh 34=
Das massereiche Schwenkteil kann auch aus einer einzigen Platte mit einem schmalen Schlitz bestehen, in welchen das elastische
Abtastteil eingesetzt und durch Klemmwirkung gehalten wird. Die Neuerung bezieht sich im wesentlichen auf die Ausbildung
des elastischen Abtastteiles 32 mit dem' auswechselbaren Gleitschuh
34°
Wie am besten aus Pig. 2 und 3 zu ersehen, haben die
Platten 26 und 28 des Schwenkteiles einander gegenüber angeordnete halbzylindrische Nuten, in denen ein Rohr 36 gehalten
_ 5 —
wird, das an seinen Enden die Lager 38 und 40 enthält. In den lagern 38 und 40 drehbar ist eine Achse 42 angeordnet,
die zu beiden Seiten über die Platten 26 und 28 hinausragt. Die Achse ruht in V-förmigen Aussparungen 44 der Arme 22.
Die Enden der Achse 42 werden in den Aussparungen 44 durch obere Halteglieder 46 gehalten^ die durch Schrauben 48 mit
den Armen 22 verbunden sind. Der Verdickungsfuhler 24 kann
daher um die Achse 42 verschwenkt werden, Der Schwerpunkt des Yerdiekungsfühlers liegt etwas vor der Achse 42, so dass
er durch die Schwerkraft auf die Papierbahn 16 gedrückt wird.
Es sei angenommen^ dass die mit grosser Geschwindigkeit
laufende Papierbahn einen Knoten oder eine Verdickung enthält. Dieser Knoten übt beim Vorbeigang einen harten Schlag auf das
Gleitstück 34 und damit auf das massearme Abtastteil 32 aus3
was zur Folge hat, dass das Abtastteil 32 sich gegenüber dem
massereichen Schwenkteil elastisch verbiegt. Obwohl diese Verbiegung für das blosse Auge unsichtbar ist, ist sie ausreichend;,
um über eine elektromechanische Anzeigevorrichtung ein Signal zu erzeugen»
Die elektromechanisehe Anzeigevorrichtung ist mit dem
Bezugszeichen 50 (Pig» 1) bezeichnet. Ss kann hierfür irgendeine
an sich bekannte Anzeigevorrichtung verwendet werden, beispielsweise ein Tonabnehmer (Kristalltonabnehmer ododgl«),
wie er für die Abtastung von Schallplatten verwendet wird,
Das durch die elektromechanische Anzeigevorrichtung 50 erzeugte
Signal wird über die Drähte 52 dem Eingang einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) elektrischen Schaltung
zugeführt, welche eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Sortiervorrichtung :umsteuert, sofern das Eingangssignal eine
vorherbestimmte Gros.se erreicht oder überschreitet»
Ss sollen nun die Einzelheiten des Abtastteiles mit dem Gleitschuh beschrieben werden«, das in seiner Gesamtheit in
Fig. 3 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 54 bezeichnet ist.
Das elastische Abtastteil 32 besteht aus dünnem, elastischem BIeCh3 vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, der nicht durch
Witterungseinflüsse angegriffen wird. Die Grosse und Form des Abtastteiles richtet sieh nach den Erfordernissen des Einzelfalles»
Wie erwähnt, ist das mit dem Gleitschuh versehene Abtast"teil derart ausgebildet, dass es in vorhandene Yerdiclrangsfühler
eingesetzt werden kann. Die Grosse, Form und Stellung des Abtastteiles und die Anordnung der Bohrungen für
die Schrauben 30 des massereichen Schwenkteiles richten sich dabei nach den vorhandenen Einrichtungen.
Die bevorzugte Ausführungsform des massearmen Abtastteiles ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Das Äbtastteil ist im wesentlichen
rechteckig ausgebildet. Die Torderkante des elastischen
Abtastteiles 32 läuft in eine vorspringende, gekrümmte Lippe 56 (Mg.7 3) aus, die sich über die Breite des Abtastteiles
— 7 —
erstreckt und etwas mehr als halbzylindrisch ausgebildet ist,
wie am besten aus Figo 3 zu ersehen= Die lippe 56 der Fig» 3
erstreckt sich demgemäss über einen Bogen, dessen Grosse etwas mehr als 180° beträgt» Die Innenfläche 58 der Lippe
bildet einen etwa halbzylindrischen Kanal, in welchen ein
Gleitschuh 34 von zylindrischem Querschnitt derart eingesetzt werden kanns dass er beim Einsetzen elastisch in die Lippe 56
einschnappt. Die Lippe selbst ist um einen Betrag nach oben abgebogen, der dem Winkel "X" der Fig. 3 entspricht. Die
Grosse des Kinkels "X" richtet sich nach den Erfordernissen
des Einzelfalles und ist in jedem Fall derart zu bemessen,,
dass der Gleitschuh 34 in sicheren Eingriff mit der fortlaufenden Papierbahn 16 kommt, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Federkraft der Lippe 56 ist derart, dass sie den
vorzugsweise als zylindrischen Glasstab ausgebildeten Gleitschuh 34 sicher hält und ein leichtes Herausnehmen und Auswechseln
desselben gewährleistet. Die leichte Auswechselbarkeit des Glasstabes, die durch einen einzigen Griff erfolgt, ist
ein wesentliches Merkmal der Neuerung. Der zylindrische Glasstab 34 kann somit leicht herausgenommen und durch einen neuen
ersetzt werden, oder er kann auch um einen geringen Betrag verdreht werden, so dass ein neuer Teil seines Umfanges mit der
Papierbahn in Eingriff kommt» Dies ist ein wesentlicher Yorteil gegenüber der bisher' bekannten Anordnung, bei der entweder
der gesamte Yerdickungsfühler 24 oder das Abtastteil 32 herausgenommen und ausgewechselt werden musste, was eine
längere Stillsetzung der gesamten Anlage erforderte«, Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen kann der G-leitschuh
34 gedreht oder ausgewechselt werden,, ohne den Verdickungsfühler
24 abzunehmens wodurch eine Stillsetzung der Anlage vermieden oder die Stillsetzzeit auf ein Mindestmass verringert
werden kann«, was einen erhöhten Ausstoss zur Folge hat.
Ss versteht siehs dass die Neuerung sich nicht auf das
dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,, sondern.dass mannigfaltige Abänderungen im Rahmen des
Heuerungsgedankens" möglich sind. So kann der Glasstab zwecks Gewichtsverringerung beispielsweise hohl (als Glasrohr) ausgebildet
"sein, oder es kann ein anderes Materials beispielsweise
Porzellan oder Keramik} zur Anwendung gelangen.
Claims (7)
1. Terdiekungsfühler für laufende Bahnen aus Papier od.dgl·,
bei dem ein bewegliches Äbtastorgan, in Eingriff mit der
fortlaufenden Bahn steht und beim Torbeigang einer 7erdickungein elektrisches Signal erzeugt, wobei das Abtastorgan
vorzugsweise aus einem massereichen Schwenkten und einem mit diesem fest verbundenen? massearmen Äbtastteil
bestehts dessen als Gleitschuh ausgebildetes Ende mit der
abzutastenden Bahn in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Abtastteiles (32) ein auswechselbarer
Gleitschuh (34-) angeordnet ists der mit einem Griff
in das Abtastteil (32) eingesetzt und aus diesem herausgenommen- werden, kann.
Yerdiekungsfühler nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet,
dass der Gleitschuh als zylindrischer Stab ausgebildet isto
3. Yerdiclmngsfühler nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
dass der Gleitschuh ein zylindrischer Glasstab ist,
~ 2 —
— 2
4" β Verdi ckung sf UhI er nach einem der Ansprüche 1 bis 3S
dadurch gekennzeichnet, dass das ATotastteil (32) eine
(um den Winkel "X") zurückgezogene 3 etwas mehr als halbkreisförmig
ausgebildete lippe (56) enthält, die den Glasstab (34) federnd umgreift»
5· Verdickungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4S
dadurch gekennzeichnet;, dass das elastische Abtastteil
(32) aus rostfreiem Stahl besteht.
6. Verdickungsfühler nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet
5 dass der Gleitschuh hohl ausgebildet ist.
7. Verdickungsfühler nach Anspruch 2 oder 6S dadurch gekennzeichnet,
dass der Gleitschuh aus Porzellan od.dgl. besteht.
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