DE193683C - - Google Patents

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DE193683C
DE193683C DENDAT193683D DE193683DA DE193683C DE 193683 C DE193683 C DE 193683C DE NDAT193683 D DENDAT193683 D DE NDAT193683D DE 193683D A DE193683D A DE 193683DA DE 193683 C DE193683 C DE 193683C
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wing
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groove cheek
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DENDAT193683D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ml 93683 KLASSE 68 c. GRUPPE
Zusatz zum Patente 158520 vom 3· Juli 1904.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. August 1906 ab. Längste Dauer: 2.JuIi 1919.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Fenster mit auf- und niederbeweglichen, nach außen und innen zu öffnenden Flügeln nach dem Patent 158520 und besteht in einer weiteren Ausbildung und Verbesserung dieses Fensters. Bei diesem Fenster erwies sich der Umstand als sehr nachteilig, daß bei zum Öffnen nach innen oder außen gesenkten Unterflügeln ein Anschlag nicht vorhanden war, gegen den sich die Flügel beim Schließen anlegen konnten und so in der zum Anheben der Flügel geeigneten Stellung festgehalten wurden. Dieser Mißstand wird nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß die nach außen liegende Nutenwange am unteren Quersteg des Oberflügels und der Unterflügel länger gemacht wird als die nach innen liegende Nutenwange, so daß sich beim Schließen der nach außen geöffneten Unterflügel diese sich mit der nach unten verlängerten Nuten wange gegen die auf der Druckleiste vorgesehene Feder und beim Schließen der nach innen geöffneten Unterflügel sich diese mit der am oberen Quersteg vorgesehenen Feder gegen die am unteren Quersteg des Oberflügels vorgesehene, nach unten verlängerte Nutenwange anlegen.
Auf der Zeichnung ist das Fenster nach vorliegender Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die
Fig. ι und 2 dasselbe im Schnitt in zwei verschiedenen Stellungen.
Um den etwa nach außen oder innen ge-45
öffneten Unterflügeln c beim Schließen^ d. h. wenn sie in ihre geschlossene Lage gebracht sind, einen festen Anschlag zu geben und dadurch zu verhindern, daß die Flügel über ihre geschlossene Stellung hinaus nach der einen oder anderen Seite bewegt werden können, ist die nach außen liegende Nutenwange 32 am unteren Quersteg des Oberflügels i bzw. 33 am unteren Quersteg des Unterflügels c nach unten verlängert. Befinden sich die Unterflügel c in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung, so können sie nach außen geöffnet werden, da die an den oberen Querstegen der Unterflügel c vorgesehene, in die Nut des unteren Quersteges des Oberflügels i greifende Feder etwas unter der Unterkante der Nuten wange 32 liegt. -Werden die ,Unterflügel c wieder beigelegt, d.h. geschlossen, so legt sich die Nutenwange 33 am unteren Quersteg der Unterflügel c gegen die Feder H1 an der Druckleiste h, wodurch ein Bewegen der Flügel c über die Druckleiste h hinaus nach der anderen Seite unmöglich ist. Befinden sich dagegen die Flügel c in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung für Öffnung der Flügel nach innen, so können diese ungehindert nach innen bewegt werden, weil die Feder am oberen Quersteg der Unterflügel c freiliegt und die Nutenwange 33 am unteren Quersteg der Unterflügel noch nicht vor die Feder Zz1 der Druckleiste h greift, Beim Schließen der Flügel c legt sich aber die Feder am oberen Quersteg dieser
gegen die etwas über sie greifende Nutenwange 32 am unteren Quersteg des Oberflügels i, wodurch ein Bewegen der Flügel c über die Druckleiste h hinaus nach außen verhindert ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Fenster mit auf- und niederbeweglichen, nach außen und innen zu öffnenden Flügeln nach Patent 158520, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen liegende Nutenwange (32) des unteren Quersteges des Oberflügels (i) und die Nuten wange (33) des unteren Quersteges der Unterflügel (c) nach unten etwas verlängert ist, wodurch ein Anschlag für die· Flügel (c) beim Schließen aus der Innen- bzw. Außenöffnung erzielt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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