DE1936718A1 - Vorgefertigte Stahlbetonschale zur Herstellung von Mantelbeton an Betonkoerpern - Google Patents

Vorgefertigte Stahlbetonschale zur Herstellung von Mantelbeton an Betonkoerpern

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DE1936718A1
DE1936718A1 DE19691936718 DE1936718A DE1936718A1 DE 1936718 A1 DE1936718 A1 DE 1936718A1 DE 19691936718 DE19691936718 DE 19691936718 DE 1936718 A DE1936718 A DE 1936718A DE 1936718 A1 DE1936718 A1 DE 1936718A1
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concrete
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reinforced concrete
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DE19691936718
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Georg Hubmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Vorgefertigte Stahlbetonschale zur Herstellang von Mantelbeton an Betonkörpern Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Stahlbetonschale zur Herstellung von Mantelbeton an Betonkörpern, mit einer Grundarmierung aus Baustahlmatten innerhalb der Schale und mit Versteifungsrippen, welche aus aus der Schale herausragenden zusätzlichen Armierungselementen aus Stahl bestehen.
  • Unter Baustahlmatten sind dabei gitterartige Bewehrungen aus sich kreuzenden stählernen Stäben zu verstehen, welche an den Kreuzungspunkten vorzugsweise durch Schweißen in Mattenschweißmaschinen fest miteinander verbunden sind und vorgefertigt in verSchieden großen Flächenstücken an die Baustelle geliefert und dort als fertige Armierung eingebaut werden können.
  • Bei einer bekannten Stahlbetonschale dieser Art ist die Baustahlmatte stellenweise aus dem Beton der Wandschale :;erausgebogen, um je für den Transport und die Montage erfcrderlichen Versteifungsrippen zu bilden, die gleichzeitig Anschlußeisen für den an der Baustelle anzuschließenden Betcnkern darstellen.
  • Diese bekannte Wandschale zur Herstellung von içlantelbetGn ist jedoch nicht geeignet, das bestehende Bedürfnis nach preiswerten und auch hinsichtlich der Bewehrung den kcnstru'-tiven Erfordernissen am besten gerecht werdenden Konstruktionen zu befriedigen. Sie hat u.a. den Nachteil, daß die erforderliche Bewehrung innerhalb der Schale in demjenigen Bereich, in welchem die Baustahlmatte zur Bildung der Versteifungsrippen aus der Schale herausgebogen ist, unterbrochen ist, was statisch ungünstig ist. Man hat auch bereits andere Stanlbetonschalen zur Bildung von Mantelbeton vorgeschlagen, bei welchem die Rippen aus besonderen Gitterträgern oder Fachwerkträgern bestehen. Diese Träger sind relativ teuer in der und erfordern außerdem eine komplizierte Verbindung mit der innerhalb der Schale befindlichen Grundbewehrung.
  • Ziel der Erfindung ist daher eine -vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale der eingangs genannten Art, welche selbst bei einer solchen Größe, das mit ihr ganze Wandteile hergestellt werden können, und bei rationellster Bewehrungskonstruk tion ausreichende Stabilität für den Transport und die Montage besitzt. Sowohl die Herstellung als auch die Montage der Stahlbeton-Mantelschale soll außerordentlich einfach und billig sein. Ferner soll die Schale so ausgebildet sein, daß sie einen statisch mittragenden Teil mit dem an sie später anzuschließenden Ortbeton bildet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Versteifungsrippen aus zusätzlichen, zueinander parallelen schmalen Baustahlmattenstreifen bestehen, die senkrecht oder etwa senkrecht aus der Schale nerausragen und mit ihrem ir zur Schare einbetonierten Rand in die Grundarmierung eingehakt sind, wozu die Querstäbe der Mattenstreifen an esem Rand im rechten oder etwa rechten Winkel in die -esle der G ndarmierung hinein abgebogen sind. Diese erfindungsgemäße Schale bat den Vorteil, daß ihre gesamte Bewehrung einschließlich der aus der Schale herausragenbei Versteifungsrippen aus 3austaillmatten besteht, die auf rationelle Weise in Mattenschweißmaschinen serienr:;1:?rig herstellbar sind und grobe statische Tragfähigkeit gewährleisten. Die gewählte Bewehrungskonstruktion führt a1Za, daß die Gefahr eines Brechens oder einer Beschädigung der Schale beim Transport, bei der Montage oder beim Einbringen des Qrtbetons nicht gegeben ist. Die Anordnung von zusätzlichen schmalen Mattenstreifen gewährleistet, daß die Grundarmierung der Schale selbst völlig ungeschwächt bleiben kaiin, ja in Gegenteil im Bereich des Anschlusses der Versteifungsrippen an die Grundarmierung noch eine Verstarkung erfährt. Die gesamte Bewehrung der erfindungsgemäßen Doppelschale kann mit wenigen Handgriffen aus wenigen Stücken von vorgefertigten Baustahlmatten zusammengesetzt werden, worauf das Betonieren der Schale-erfolgen kann.
  • Aus statischen und konstruktiven Gründen ist es zweckmäßig, daß der der Schale abgewandte Rand der zusätzlichen schmalen Mattenstreifen, welche die aus der Schale herausragenden Versteifungsrippen bilden, ebenfalls im rechten oder etwa rechten Winkel in eine zur Grundarmierung parallele, Ebene hinein umgebogen ist. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Quereisen der zusätzlichen schmalen Mattenstreifen an deren Rändern wechselweise in der einen oder in der anderen Richtung im rechten Winkel umgebogen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stahlbetonschale zur Bildung von Mantelbeton dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird. Die dabei besonders erwähnter Merkmale dieser Ausführungsform sind ebenfalls wie die in den anschließenden Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale von für die Erfindung mehr oder weniger bedeutsamem Charakter. Für sie wird ebenfalls Schutz beansprucht, auch wenn sie nicht in den Anspri'chen besnd'ers angeftihrt sind: Fig 1 zeigt die dargestellte Ausführungsform im Querschnitt durch die Betenschale abgebrochen dargestellt.
  • Fig. 2 ist ein Teilschnitt senkrecht zum Schnitt gemäß Fig. 1 im größeren Maßstab.
  • Fig. 3 ist ein Teil des Schnittes gemäß Fig, 1 ebenfalls in größerem Maßstab.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt die Stahlbetonschale 1 eine Grundarmierung 2 aus einer Baustahlmatte oder einer Lage von mehreren nebeneinandergelegten Baustahlmatten, die sich innerhalb des Schalenbetons befindet. Zur Bildung der Versteifungsrippen sind zusätzliche, zueinander parallele, schmale Baustahlmattenstreifen 3 in die Grundarmierung 2 eingesteckt und mit dieser verbunden, welche senkrecht aus der Schale 1 herausragen.
  • Der in die Schale einbetonierte Rand dieser schmalen Mattenstreifen 3 ist im rechten Winkel in eine zur Grundarmierung parallele Ebene hinein abgebogen. Da dieser Rand, ausschließlich von Querstäben 4,5 gebildet wird, sind diese wechselweise in entgegengesetzten Richtungen im rechten Winkel abgebogen, um eine möglichst stabile VeraCkerung der Mattenstreifen 3 im Beton der Schale 1 bzw. gute Befestigung oder Verbindung der Mattenstreifen mit der Grundarmierung 2 zu gewährleisten.
  • Auch die an dem der Schale 1 abgewandten Rand der Mattenstreifen befindlichen Enden der Querstäbe 4,5 sind wechselweise im rechten Winkel in der einen und anderen Richtung abgebogen. Wie sich aus Fig. 3 an Hand der Schraffuren ergibt, ist der Querstab 4 des dort sichtbaren zusätzlichen, eine.
  • Versteifungsrippe bildenden Baustahlmattenstreifens vom Beschauer weggebogen, während die Ränder des benachbarten Querstabes 5 zum Beschauer hingebogen sind. Es ist jedoch auch genau so gut möglich, die Querstäbe an den beiden Seitenrändern der schmalen zusätzlichen Baustahlmattenstreifen jeweils in entgegengesetzte Richtungen zu biegen, also beispielsweise den einen Querstab an seinem in der Schale befindlichen Ende in der einen Richtung und an seinem außerhalb der Schale befindlichen Ende in entgegengesetzter Richtung. Der benachbarte Querstab des Mattenstreifens sollte an seinen Enden dann in jeweils umgekehrter Richtung abgebogen sein.
  • Die zusätzlichen schmalen Mattenstreifen haben bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei parallel zur Ebene der Grundarmierung 2 verlaufende Längsstäbe 6 in der Nähe des von deptchale abgewandten Randes der Mattenstreifen. Die oberen Längsstäbe befinden sich dabei unmittelbar am abgebogenen Rand der Mattenstreifen, während dlß unteren Längsstäbe geringzügig darunter liegen. Weitere Längsstäbe sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Es kann unter Umständen jedoch auch zweckmäßig sein, Baustahimattenstreifen mit weiteren Längsstäben vorzusehen, beispielsweise mit einem Längsstab unmittelbar an der Abbiegung des innerhalb der Betonschale 1 befindlichen Seitenrandes.
  • Die erfindungsgemäße vorgefertigte Stahlbetonschale ist in erster Linie zur Herstellung von Decken oder anderen sich horizontal erstreckenden Baugliedern geeignet und kann in diesem Anwendungsfall die untenliegende Mantelbetonschicht der Decke oder des Baugliedes bllden. Nach Montage der Schale, beispielsweise in der in Fig. 1 dargestellten horizontalen Lage, kann dann auf diese Schale Crtbeton beispielsvreise bis zu der ebenfalls in der Zeichnung mit einer strichpunktierten Linie 7 dargestellten gesamten Deckenstärke aufgebracht werden.
  • Zweckmäßig ist diejenige Gberfläche der Wandschale 1, an der die zusätzlichen Baustahimattenstreifen 3 austreten, uneben gehalten, um eine gute Iiaftverbindung mit dem Crtbeton eingehen zu können.
  • Durch die erfindungsgemäße Stahlbetonschale wird das eingangs erwähnte Bedürfnis nach preiswerten Mantelsenalungen für Wände oder Decken befriedigt, welche auch hinsichtlich der Bewehrungsführung den modernen konstruktiven Erfordernissen entsprechen. Sie ist nicht nur billig in der Herstellung, da ihre gesamte Armierung einschließlich ihrer Versteifungsrippen aus Baustahlmatten besteht, die serienmäßig vorgefertigt und leicht zusammensetzbar sind. Sie gewährleistet auch eine einfache Montage und Bewehrung des Ortbetonkerns ohne Behinderung durch irgendwelche Schalungsteile. So ist es beispielsweise ohne Schwierigkeit möglich, für die Bewehrung des an die Schale 1 anzuschließenden Grtbetons ebenfalls Baustahlmatten vorzusehen, die auf die stehend angeordneten zusätzlichen schmalen Baustahlmattenstreifen 3 aufgesetzt und an diesen befestigt werden können.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorgefertigte Stahlbeton-Schale zur Herstellung von Manteibeton an Betonkörpern, mit einer Grundarmierung aus Baustahlmatten innerhalb der Schale und mit Versteifungsrippen, welche aus aus der Schale herausragenden zusätzlichen Ar-:;Ieruigselementen aus Stahl bestehen, dadurch gekennzeichnet, da? die Versteifungsrippen aus zusätzlichen, zueinander parallelen, sclunalen Baustahlmattenstreifen (3) bestehen, die senkreicht oder etwa senkrecht aus der Schale (1) herausragen und mit ihre in der Schale einbetonierten Rand in die Grundarmierung (2) eingehakt sind, wozu die Querstäbe (4,5) der Mattenstreifen an diesem Rand im rechten oder eta rechten winkel in die Ebene der Grundarmierung hinein abgebogen sind.
2. Stahlbetonschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (4,5) der zusätzlichen Mattenstreifen (3) an ihrem der Schale (1) abgewandten Rand ebenfalls im rechten oder etwa rechten Winkel in eine zur Grundarmierung parallele Ebene hinein uingebogen ist.
D. Stahlbetonschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Querstäbe (4,5) der zusätzlichen Mattenstreifen (3) an ihrem Rand in entgegengesetzten Richtungen umgebogen sind.
4. Stahlbetonschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zur Ebene der Grundarmierung (2) verlaufende -Längsstäbe (6) der zusätzlichen Mattenstreifen (3) sich in der Nähe des von der Schale (1) abgewandten Randes der Mattenstreifen befinden.
L e e r s e i t e
DE19691936718 1969-07-18 1969-07-18 Vorgefertigte Stahlbetonschale zur Herstellung von Mantelbeton an Betonkoerpern Pending DE1936718A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1023875C2 (nl) * 2003-07-10 2005-01-11 Aslo Twenty Five B V Prefab vloerdeel met uitwendige wapening en een werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijk prefab-vloerdeel.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1023875C2 (nl) * 2003-07-10 2005-01-11 Aslo Twenty Five B V Prefab vloerdeel met uitwendige wapening en een werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijk prefab-vloerdeel.

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