DE1936571A1 - Ring und zugehoeriger Ringlaeufer fuer Ringspinnund Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Ring und zugehoeriger Ringlaeufer fuer Ringspinnund Ringzwirnmaschinen

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Reiners & Fuerst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

RESNERS & FORST . rp 55 ia/vUM. Mönchengladbach * « *■* ~ r- ™ ,„ « ' .,^»
Uibnlzsircle 85 1936571 17· 7. .1909
Ring und zugehöriger Ringläufer für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ring und zugehörigen Ringläufer für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit einer an der Ringinnenseite liegenden Hauptanlagekontur, die von der Ringoberseite aus zunächst vorwiegend senkrecht und sodann vorwiegend waagerecht verläuft sowie g einer an der Ringaußenseite liegenden Hilfsanlagekontur.
Bei den bisher bekannt gewordenen Ringen für Ringspinn- und Ringzwirnraaschinen unterscheidet man im wesentlichen zwei große Gruppen, nämlich diejenigen für C-förmige Läufer und diejenigen für ohrförmige.Läufer» Bei den letzteren werden die Läufer von der Ringinnenseite auf den Ring gesetzt, so daß sie die Ringoberseite und die Ringunterseite umgreifen. Sie liegen während des Laufes längs einer vorwiegend senkrechten Linie an der Ringinnenseite sowie an der Ringoberseite und an der Ringunterseite an. Es sind also drei Hauptanlagekonturen vorhanden* nämlich je eine waagerechte an der Ringober- und Ringunterseite und ein© vorwiegend senkrecht© an der Ringinnens®iteo G-fömig© Läufer dagegen werd©a von a®r ßingobsrseite aus auf <fi©n ling gesetzt und umgreifen- :
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den vorwiegend waagerechten Ringflansch an der Ringinnen- und an der Ringaußenseite. Bei diesen Ringen ist während des Betriebes die Hauptanlagefläche des Läufers längs des inneren und unteren Ringflansches. Sowohl die Ringe für ohrfönnige als auch für C-förmige Läufer weisen darüber hinaus sogenannte Hilfsanlagekonturen auf, die während des Anlaufvorganges zur Abstützung des Läufers an dem Ring dienen, bis die Fliehkraft eine solche Größe erreicht hat, daß der Läufer sich nur noch längs der Hauptanlagekontur an den Ring anlegt.
Um die Nachteile bekannter C-förmiger Ring-Läufer-Korabinationen zu vermeiden, ist in dem deutschen Gebrauchsrauster 1 990 24l bereits eine Anordnung beschrieben, bei der die an der Ringinnenseite liegende Hauptanlagekontur von der Ringoberseite aus zunächst vorwiegend senkrecht und sodann vorwiegend waagerecht verläuft. Da es sich hierbei um C-förmige Läufer handelt, weist der Ring einen annähernd horizontalen Ringflansch auf, dessen Außenseite, wie bei C-förmigen Läufern üblich, von dem entsprechenden Schenkel des Ringläufers umgriffen wird und als Hilfsanlagekontur dient* Da diese Hilfsanlageköntur jedoch unterhalb des vom Läufer umgriffenen Flansches liegt, weist sie eine zum Ringinnern gerichtete Abbiegung auf.
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Obwohl die vorbeschriebene Ring-Läufer-Kombination infolge der besonderen Gestaltung der Hauptanlagekontur sich hinsichtlich der Laufeigenschaften in der Praxis sehr gut bewährt hat, weist auch diese Anordnung den Nachteil auf, daß sich unter der Wirkung der Fliehkraft in den äußeren Bogen des Läufers abgespaltene Pasern legen, die bekanntlich mit sogenannten Plugreinigern beseitigt werden müssen. Die Anordnung derartiger Plugreiniger, die in unmittelbare Nähe.der Laufer gebracht werden müssen, um die außen angesammelten Pasern abzustreifen, ist aber immer nachteilig. Außerdem verschmutzen die Flugreiniger ihrerseits ebenfalls. " " . -
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebene Anordnung dahingehend zu verbessern, daß abgespaltene Fasern sich nicht mehr festsetzen können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß sowohl die Ringaußenseite, zumindest im Bereich der Hilfsanlagekontur,als auch der der Hilfsanlagekontur zugehörige Schenkel des Ringläufers von der Ringoberseite aus nach unten und außen geneigt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine vollkommen neuartige Formgebung für Ring und Läufer, die zwischen den C-förraigen und den ohrförmigen Läufern liegt. Man könnte diese Läüferforra als V-förmigen Läufer bezeichnen, da der auf den Ring aufgesetzte Läufer in etwa an den Buchstaben V erinnert, wobei die öffnung des V nach unten weist und den Ring um-
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schließt. Infolgedessen wird dieser Läufer weder von oben auf den Ring gesetzt wie dei C-förmige Läufer noch von innen wie der ohrförmige Läufer> sondern diagonal von oben-innen nach unten-außen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn Ring und zugehöriger Ringläufer derart geformt sind, daß die Verlängerungen der Hilfsanlagekontur des Ringes und des vorwiegend senkrecht verlaufenden Teiles der Hautpanlagekontur, also die beiden Schenkel des V einen Winkel einschließen, der kleiner als 60° ist.
Anhand der in den Figuren .'dargestellten Ausftihrungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert. Dabei stellen sämtliche Figuren einen Schnitt durch einen Ring mit Läufer dar und unterscheiden sich im wesentlichen nur durch verschiedene konstruktive Variationsmöglichkeiten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Ring 1 in an sich bekannter Weise in dem Ringhalter 2 bzw. der Ringbank befestigt. Auf dem Ring 1 rotiert'der Ringläufer 3, weicher zur Führung des Fadens F zu dem Spinnkops 4 dient. Man erkennt deutlich die an der 'Ringinnenseite liegende Hauptanlägekontür, deren von der Ringoberseite aus zunächst vorwiegend senkrecht verlaufender Teil mit 5® und deren anschließend vorwiegend waage-
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recht verlaufender Teil mit 5b bezeichnet ist. Die an der Ringaußenseite liegende Hilfsanlagekontur 5c ist von der Ringoberseite la aus ebenso wie der zugehörige Schenkel des Ringläufers 3 nach unten und außen geneigt. Da somit der Läufer keine nach dem Ringinnern weisende Abbiegung aufweist, kann eventuell sich ansammelnder Faserflug unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft zwischen Läufer und Ring hindurch nach außen abgleiten. Dabei kann die leichte Abbiegung nach außen des unteren Schenkelendes Ja des Ringläufers J> noch zusätzlich unterstützend wirken. Schließlich ist in Figur 1 noch der Winkeioc zwischen den Verlängerungen der Hilfsanlagekontur 5c und des vorwiegend senkrecht verlaufenden Teiles 5a der Hauptanlagekontur eingetragen. Die Größe dieses Winkels ist von erheblicher Bedeutung für die Sicherheit des Spinnbetriebes sowohl während des Anlaufvorganges als auch während des Normallaufes. Es hat sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn dieser Winkel kiel·- t ner als 60° gehalten wird, da anderenfalls infolge der auf den Läufer einwirkenden Kräfte beim Anlauf und/oder beim Betrieb ein Verkanten des Läufers auftreten kann, welches ein Einklemmen des Fadens oder ein Festklemmen des Läufers zur Folge haben kann. Schließlich ist bei * der Bemessung von Ring und Läufer noch darauf zu achten, daß die öffnungsweite des Läufers im Verhältnis zur Ringabmessung nicht zu groß gewählt wird, damit der Läufer
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sich während des Anlaufvorganges nicht aushängen kann. Das Einsetzen des Läufers erfolgt von rechts oben durch Γ leichten Druck In Richtung nach links unten, wodurch der untere waagerechte Schenkel des Läufers 3 um die* Biegung zwischen dem vorwiegend senkrecht verlaufenden Teil 5a und dem vorwiegend waagerecht verlaufenden Teil 5b unter vorübergehender Vergrößerung der öffnungsweite herumgedrückt wird.
Figur 2 zeigt im Prinzip die gleiche Ring-Läufer-Kombination wie Figur·1, Jedoch mit verschiedenen geringfügigen Abwandlungen. So ist zunächst einmal deutlich zu erkennen, daß die vorwiegend senkrechte Hllfsanlagekoritur 5a* welche in Figur 1 leicht geneigt dargestellt ist, in Figur 2 genau senkrecht verläuft. Weiterhin ist die Ringaußenseite geändert, um darzustellen, daß auch hier verschiedenste Variationsmögliehkelten bestehen, solange die Grundidee vorliegender Erfindung beibehalten wird, nämlieh die Hilfsanlagekontur 5c von der Ringoberseite la aus nach unten und außen geneigt anzuordnen. Weiterhin ist noch eine Kontur mit 5d bezeichnet, welche Je nach den Kräfteverhältnissen sowohl als Hilfsanlagekontur als auch zur Vermeidung eines Aushängens des Läufers während des Anlauf-Vorganges dienen kann. Weiterhin erkennt man, daß der Laufer in seinem unteren Teil 3b nochmals nach dem Ringinnem zu abgewinkelt ist, wodurch unter ungünstigen Kräfteverhältnissen beim Anlaufen eine scharfkantige Berührung mit dem unteren Teil des Ringes 1 vermieden wird. Außerdem kann diese Formgebung das Einsetzen des Läufers er-
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leichterni da die gerundete Kante leichter Über die Biegung zwischen dem senkrechten Teil 5a i*nd dem waagerechten 5b: herumgleiten kann. Für besonders schwere Läufer ist es auch möglich, diesen unteren Läuferteil 3b so auszubilden« daß er während des Betriebes ständig mit dem Ring 1 in Kontakt ist und auf diese; Weise die Hauptanlagekontur 5a, 5b tun einen zusätzlichen, vorwiegend senkrechten Teil verlängert wird.
... ■ ■ i
Eine derartige Verlängerung der Hauptattlagekontur um einen Teil 5e erkennt man auch in den Figuren 3 und 4,in . ■ denen ein Ring mit einem Ringläufer dargestellt- ist, der im Bereich der Hauptaniagekonturen 5a* b» e mit einer Armierung J>t aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyamid, versehen ist* Die Figur 3 unterscheidet sich im übrigen von derjenigen nach Figur I noch durch eine etwas stärkere Neigung der vorwiegend senkrecht verlaufenden Hauptanlagekontur 5a. Die Wahl der Neigung dieser Hauptanlagekontur ist abhängig von der gewünschten Entlastung; * der Anlage 5b. Wesentlich ist auch bei vorliegender Erfindung ebenso wie bei derjenigen nach dem eingangs genannten deutschen Gebrauchsmuster I 990 241 eine derartige Bemessung der Hauptanlagekontur, daß der Laufer während des Laufes unter dem Einfluß der auf ihn einwirkenden Kräfte gleichmäßig an die Hauptanlagekonturen 5a, b> q gedrückt wird· "
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Schließlich ist in Figur 4 noch eine Variationsmöglichkeit mit einem Ring aus Sinterstahl dargestellt, dem ein Schmiermittel, beispielsweise über einen Docht 6 oder .einen Schmiermittelspeicher, zugeführt wird und der das Schmiermittel dann an die Berührungsflächen 5a, b, e abgibt. Ebenso können auch andere für die Herstellung des Ringes vorteilhaft erscheinende Werkstoffe verwendet werden.
In sämtlichen Figuren ist zwar der der Hilfsanlagefläche gegenüberliegende Schenkel des Läufers annähernd gleich dargestellt, dennoch bestehen auch hier die verschiedensten Variationsmöglichkeiten. Wesentlich ist lediglich, daß dieser Läuferschenkel von der Ringoberseite la aus bis zu seinem freien Ende Ja. stets nach unten und außen geneigt ist, also an keiner Stelle eine Abwinkelung zum Ringinnern hin aufweist, da sich an einer solchen Stelle Faserflug festsetzen könnte.
Unabhängig von den zahllosen Variationsmöglichkeiten hat der neue V-förmige Läufer gemäß vorliegender Erfindung im Zusammenhang mit dem besonderen Ringlauferppofil über die Verbesserung der Faserflugbeseitigung hinaus noch weitere» nicht unbeachtliche Vorteile gegenüber sämtlichen bisher bekannt gewordenen Läuferund Ringformen. So ist beispielsweise die große -Ihnen---
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anlage des Läufers am Ring, also die lange Hauptanlagekontur für die Aufnahme der zentrifugalen Kräfte besonders gut geeignet. Sie ergibt eine nur geringe spezifische Flächenbelastung und damit geringen Ring- und Läuferverschleiß.
Wird die Innenanlagefläche in Richtung nach unten leicht kegelig ausgebildet, so können infolge der bekannten
Kräftezerlegung die durch den Fadenzug nach oben hin I
gerichteten Kräfte zum großen Teil kompensiert werden.
Da der Läufer die Ringoberseite nicht berührt, kann er auf dem Ring nicht verkanten und verecken, obwohl er eine leichte Schräglage einnehmen kann. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, den Abstand zwischen der Ringoberseite la und der Läuferkrümmung in der Spitze so groß zu wählen, daß das Garn sicher hindurchgehen kann i
und niemals zwischen Ring und Läufer eingeklemmt wird. Garnbeschädigungen und Faseraufschiebungen werden hierdurch vermieden. Außerdem trägt der große Abstand zwischen Ringoberflächa la und oberer Läuferkrümmung dazu bei, daß der Faserflug nach außen fortfliegen kann. . :
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Viele ansonst gut arbeitende Läuferkonstruktionen haben den Nachteil, daß sich der Faden in kritischen Zonen, zum Beispiel beim Anlauf, aushängen kann. Dadurch, daß der Läufer im Anschluß an die annähernd senkrechte Hauptanlagekontur noch eine vorwiegend waagerechte Hauptanlagekontur aufweist, ist ein derartiges Aushängen des Fadens auch in kritischen Zonen nicht mehr möglich.
Bereits bei der Beschreibung der Figuren 1 bis k ist auf das freie Ende 3a desjenigen Läuferschenkels hingewiesen, der der Hilfsanlagekontur gegenüberliegt, und bemerkt, daß es vorteilhaft sein kann, wenn dieses freie Ende Ja nach außen abgebogen ist, wie es auch die Figuren zeigen. Diese Abbiegung nach außen, welche gegebenenfalls sogar noch in eine Abbiegung nach oben übergehen kann, ermöglicht ein besonders leichtes Einführen des Fadens in den Läufer. Dadurch erhält diese Läuferforra auch eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die zur Zeit laufenden Entwicklungen der Spinnautomaten, bei denen gebrochene Fäden selbsttätig in den Läufer eingehängt werden müssen.'
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Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der V-förmige Läufer gemäS vorliegender Erfindung mit dem zugehörigen Ring eine Neuentwicklung darstellt, welche zahllose Vorteile mit sich bringt, die von den bisherigen Ringen und Ringläufern teilweise gar nicht, teilweise nur in geringem Umfang erreicht werden konnten.
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Claims (2)

  1. RF 55 Hä/vdM.
    RElNERS * FORST A^ 1? ? V1969
    Mönchengladbach
    UlbnfntraB· *5 ·
    Patentansprüche
    .) Ring und zugehöriger Ringläufer für Rlngspinn- und Ringzwirnmaschinen mit einer an der Ringinnenseite liegenden Hauptanlagekontur, die von der Ringoberseite aus zunächst vorwiegend senkrecht und .sodann vorwiegend waagerecht verläuft, sowie einer an der Ringaußenseite liegenden Hilfsanlagekontur, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ringaußenseite,zumindest im Bereich der Hilfsanlagekontur (5c), als auch der der Hilfsanlagekontur zugehörige Schenkel des Ringläufers (>) von der Ringoberseite (la) aus nach unten und außen geneigt sind.
  2. 2. Ring und zugehöriger Ringläufer nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Hilfsanlagekontur des Ringes und des vorwiegend senkrecht verlaufenden Teiles (5a) der Haupt· anlagekontur einen Winkel einschließen, der kleiner als 60° ist.
    ©038B5/186« όηιηκι*. ■
    ^ ORIG/iVAL INSPECTED
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