DE4425725C2 - Hülse aus Kunststoff - Google Patents

Hülse aus Kunststoff

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse aus Kunststoff zum Aufstecken auf einen Zapfen, insbesondere für eine Textilmaschi­ ne zum Verarbeiten von Kammgarn, wobei die Hülse mindestens an einem Ende auf der Innenseite mit einem umlaufenden Profil ver­ sehen ist.
Es zählt zum allgemein bekannten Stand der Technik, Kammgarne zwischen dem Spinnen und den Spulen zu dämpfen, um die beim Umspulen störende Kringelneigung abzubauen. Beim Entnehmen der Kopse aus dem Dämpfapparat schlägt sich hierbei insbesondere an der Innenseite der Hülsen bisweilen Wasser nieder, das abtropfen kann.
Wenn diese Wassertropfen auf die Garnwicklungen fallen, verursa­ chen sie dort Fehler unterschiedlichster Art, nämlich
  • - das Wasser hinterläßt auf dem Garn Flecken, die auf der Ware stören,
  • - der nasse Faden setzt dem Ablaufen - infolge seiner Haftung, seines höheren Gewichts, seiner anderen Stei­ figkeit - Widerstand entgegen, welcher häufig zum Fa­ denbruch führt,
  • - der nasse Faden hat eine wesentlich andere Dielektrizi­ tätskonstante als der trockene Faden mit der Folge, daß die in aller Regel kapazitiven Fadenwächter an der Spulmaschine im nassen Fadenstück einen Fehler sehen und dieses Fadenstück heraustrennen.
Um diese vorgenannten Fehler zu vermeiden, werden zum Dämpfen häufig noch Papphülsen verwendet, welche Kondens- oder Schwitz­ wasser absorbieren. Papphülsen haben jedoch den Nachteil wesent­ lich geringerer Haltbarkeit als die ansonsten verwendeten Kunst­ stoffhülsen.
Die FR 1.416.312 offenbart eine Wickelhülse aus Kunststoff zum Aufstecken auf einen Zapfen. Diese Wickelhülse weist am Innenmantel ein umlaufendes Profil in Form von Nuten auf, wobei eine der Nuten im Randbereich der Wickelhülse liegt. Bei der bekannten Hülse haben die ausgeformten Nuten den Zweck, die Steifigkeit des Hülsenkörpers zu erhöhen, um somit eine ovale Verformung bei der Bewicklung mit Garn zu verhindern. Die Aufgabe einer Verhinderung des Austritts von Kondenswassertropfen aus dem Innern des Hülsenkörpers ist jedoch nicht vorgesehen. Aufgrund der sehr dünnen Wandstärken dieser Hülse ist es auch technisch unmöglich, eine erforderliche Querschnittsfläche für eine wasseraufnehmende Nut mit entsprechen Höhen-Tiefen-Verhältnissen zu erreichen.
Aus der GB 1 460 720 ist eine Hülse mit mehreren umlaufenden Nuten im Innenmantel bekannt. Diese Nuten befinden sich jedoch nicht in der Nähe des Randes der Hülse. Vielmehr sind in der gesamten oberen Hälfte des Hülsenkörpers überhaupt keine Nuten angeordnet und die unterste Nut befindet sich in einem sehr großen Abstand vom unteren Ende der Hülse. Das Problem von aus der Hülse herauslaufendem Kondenswasser ist in der GB 1 460 720 nicht angesprochen.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, an einer Hülse aus Kunststoff das Abtropfen von Kondens- oder Schwitzwasser auf einfache, aber wirkungsvolle Weise zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Hülse der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Hülse mindestens an ihrem unteren, vorzugsweise jedoch bei rohrförmigem Aufbau an beiden Enden auf der Innenfläche in der Nähe des Randes mit einer umlaufenden Nut versehen ist, können sich auf der Innenfläche der Hülse herablaufende Wassertropfen fangen und aus der Nut heraus verdunsten und daher nicht abtropfen.
Die Entscheidung, ob die Hülse an beiden Enden oder nur am unteren Ende eine Nut aufweist, hängt von der Behandlung der Hülse während des Dämpfens ab: Wenn die Dämpfvorrichtung so ausgebildet ist, daß die Hülsen nach dem Dämpfen immer nur aufrecht stehen, genügt eine Nut an demjenigen Rand der Hülse, der sich in dieser Lage unten befindet. Wenn die Hülsen dagegen nach dem Dämpfen wirr in einen Behälter geworfen werden, müssen sie an beiden Enden eine Nut aufweisen, weil die Tropfen dann je nach Lage einer Hülse zu derem einen oder anderem Ende laufen können. Da nicht immer vorauszusehen ist, wie die Hülsen behandelt werden, ist bevorzugt vorgesehen, an beiden Hülsenenden Nuten anzubringen.
Es zählt in diesem Zusammenhang bereits zum Stand der Technik, Hülsen, insbesondere Papphülsen, an einem oder beiden Enden mit Verstärkungsringen aus Blech oder Kunststoff zu versehen (z. B. GB-PS 419 974, DE-GM 18 80 671). Hierbei ist jedoch nicht beabsichtigt, Nuten zu bilden. Weiterer Stand der Technik sieht Nuten in Hülsen vor (DE-26 40 291), welche jedoch keine Funktion erfüllen.
Aus dem bekannten Stand der Technik geht jedoch keinesfalls hervor, eine Hülse, insbesondere eine rohrförmige Hülse aus Kunststoff für eine Textilmaschine zum Verarbeiten von Kammgarn einzusetzen, welche im Sinne der vorliegenden Erfindung in der Nähe mindestens eines Hülsenrandes eine umlaufende Nut aufweist, die eine spezielle Querschnittsfläche besitzt, welche etwa der Querschnittsfläche eines Wassertropfens entspricht.
Der Querschnitt der Nut kann eckig sein. Die Querschnittsfläche der Nut kann hierbei zwischen 2 und 4 mm2 liegen.
Zur Herstellung der Nut kann diese bei einer Hülse, welche im Spritzgießverfahren hergestellt ist, in die Innenfläche der Hülse eingeformt sein. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, daß im Gegensatz zum Herstellen beim Spritzgießen ein nachträglicher zusätzlicher formgebender Arbeitsvorgang eingesetzt wird, um die Nut in die Innenfläche der Hülse einzuarbeiten. Eine weitere Möglichkeit liegt z. B. in dem Herstellen der Nut durch Stauchen der aus thermoplastischem Material bestehenden Hülse.
Alternativ ist es technisch auch durchführbar, daß an mindestens einem Ende der Hülse ein Ring befestigt ist, welcher ein in den Endbereich und/oder die Innenfläche der Hülse eingeformtes Profil zum Bilden der Nut begrenzt. Dieser Ring kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und mit der Hülse verklebt, verpreßt, verschweißt oder verklippt sein. Darüber hinaus kann der Ring an der Innenfläche Paßflächen zu formschlüssigen Verbindung mit einem komplementäre Paßflächen aufweisenden Spindeloberteil besitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hülse, teils gebro­ chen, teils geschnitten;
Fig. 2 bis 6 und 8 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Anordnung einer Nut in einem Endbereich der Hülse;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine aus Kunststoff bestehende Hülse 1 darge­ stellt, welche insbesondere für eine Textilmaschine zum Verar­ beiten von Kammgarn dient. Die Hülse, welche bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 rohrförmig ausgebildet ist, besitzt eine durchgehende Innenfläche 4. In der Nähe beider Hülsenränder 2 bzw. 3 ist eine umlaufende Nut 5 vorhanden, welche zur Auf­ nahme von herablaufendem Wasser dient. Entsprechend weist diese Nut 5 eine Querschnittsfläche auf, welche etwa der Querschnitts­ fläche eines Wassertropfens entspricht.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Querschnitt der Nut 5 eckig ist. Hierbei kann die Querschnittsfläche zwischen 2 und 4 mm2 liegen, wobei das Verhältnis von Höhe H zu Tiefe T der Nut 5 zwischen 1 : 2 und 2 : 1 beträgt.
In nicht näher dargestellter Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, daß die Hülse 1 lediglich am unteren Hülsenrand 2 eine Ausnehmung aufweist, die zum Aufstecken auf einen Zapfen entsprechend dimensioniert ist. Auch hier kann diese Ausnehmung in der Nähe des Hülsenrandes 2 mit einer umlaufenden Nut ver­ sehen sein, die analog der Ausführungsform nach Fig. 1 zur Auf­ nahme von herablaufendem Wasser dient und entsprechend dimensio­ niert ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Hülse 1 im Spritz­ gießverfahren hergestellt, wobei die Nut 5 in die Innenfläche 4 der Hülse 1 eingeformt ist. Es ist konstruktiv auch möglich, daß die Nut 5 verformend in die Innenfläche der Hülse eingearbeitet ist, beispielsweise durch Einrollen oder Einstechen. Besteht die Hülse 1 aus thermoplastischem Material, so kann die Nut 5 durch Stauchen in die Innenfläche 4 eingearbeitet werden.
Es ist nicht zwingend erforderlich, daß die Nut 5 einen eckigen Querschnitt besitzt: Nach Fig. 8 weist die Hülse 1 in der Innen­ fläche 4 eine Nut 5 auf, welche in etwa die Form eines Kegel­ stumpfes besitzt.
Statt des Einarbeitens der Nut 5 in die Innenfläche der Hülse 1 besteht gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 6 auch die Möglichkeit, daß an mindestens einem Ende der Hülse 1 ein Ring 6 bzw. 6' befestigt ist, welcher ein in den Endbereich und/oder die Innenfläche 4 der Hülse 1 eingeformtes Profil 7 zum Bilden der Nut 5' begrenzt.
Nach Fig. 2 ist der Endbereich 2 der Hülse 1 mit einer umlau­ fenden Feder 7 versehen, welche sich in eine komplementäre Nut des Rings 6 einlagert. Die Nut 5' wird dadurch gebildet, daß zwischen zwei radialen Absätzen an der Hülse 1 und am Ring 6 ein Abstand verbleibt.
Nach Fig. 3 kann die Nut/Federverbindung 7 auch in Form einer umlaufenden Ausnehmung im Endbereich 2 der Hülse 1 gestaltet sein. Auch hierdurch wird die Nut 5' gebildet.
Fig. 4 zeigt eine andere Gestaltung der Nut/Federverbindung 7 mit einer äußeren Schulter des Rings 6; radiale Ansätze an der Hülse 1 und am Ring 6, welche im Abstand voneinander liegen, definieren wiederum die Nut 5'.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Ring 6 glatt ausge­ bildet und kann beispielsweise über Klebematerial 8 mit der Hülse 1 verklebt sein. Es besteht auch die nicht näher darge­ stellte Möglichkeit der Verbindung zwischen Ring 6 und der Hülse 1 durch Verpressen, Verschweißen und Verklippen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Ring 6' aus Blech geformt und übergreift mit Nut/Federverbindung 7 den Endbereich 2 der Hülse 1.
Gleichzeitig weist der Ring 6' an der Innenseite Paßflächen 9 (Fig. 7) zur formschlüssigen Verbindung mit einem nicht näher dargestellten, komplementäre Paßflächen aufweisenden Spindel­ oberteil auf.
Durch die Gestaltung der Nut 5 bzw. 5' in mindestens einem End­ bereich 2 bzw. 3 der aus Kunststoff bestehenden Hülse 1 wird auf einfache aber wirkungsvolle Weise das unerwünschte Abtropfen von Kondens- oder Schwitzwasser insbesondere beim Verarbeiten von Kammgarn vermieden.

Claims (10)

1. Hülse aus Kunststoff zum Aufstecken auf einen Zapfen, insbesondere für eine Textilmaschine zum Verarbeiten von Kammgarn, wobei die Hülse mindestens an einem Ende auf der Innenseite mit einem umlaufenden Profil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Nähe des Hülsenrandes (2, 3) als umlaufende Nut (5, 5') ausgebildete Profil dadurch zur Aufnahme von herablau­ fendem Wasser ausgebildet ist, daß die Nut (5, 5') eine Querschnittsfläche besitzt, welche etwa der Querschnittsfläche eines Wassertropfens entspricht, und daß das Verhältnis von Höhe zu Tiefe der Nut (5, 5') zwischen 1 : 2 und 2 : 1 beträgt.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nut (5, 5') eckig ist.
3. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Nut (5, 5') zwischen 2 und 4 mm2 liegt.
4. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche im Spritzgießver­ fahren hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) in die Innenflä­ che (4) der Hülse (1) eingeformt ist.
5. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) verformend in die Innenfläche (4) der Hülse (1) eingearbeitet ist.
6. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) durch Stauchen in die Innenfläche (4) der aus thermoplastischem Material bestehenden Hülse eingearbeitet ist.
7. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Hülse (1) über eine Nut/Federverbindung (7) ein Ring (6, 6') befestigt ist, wobei zwischen zwei radialen Ansätzen an der Hülse (1) und am Ring (6, 6') ein Abstand zum Bilden der Nut (5') vorgesehen ist.
8. Hülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 6') aus Metall oder Kunststoff besteht.
9. Hülse nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 6') mit der Hülse (1) verklebt, verpreßt, verschweißt oder verklippst ist.
10. Hülse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6') an der Innenseite Paßflächen (9) zur formschlüssigen Verbindung mit einem komplementäre Paßflächen aufweisenden Spindeloberteil ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1880671U (de) * 1963-07-18 1963-10-10 Montaplast G M B H Huelse, insbesondere spinnhuelse.
FR1416312A (fr) * 1962-02-12 1965-11-05 Nouvelle bobine pour fils, filés et analogues
GB1460720A (en) * 1973-09-01 1977-01-06 Tpt Ltd Moulds for the production of bobbin tubes for ring spinning machines
DE2640291A1 (de) * 1976-09-08 1978-03-16 Sonoco Products Co Garnspule

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