DE4425725C2 - Hülse aus Kunststoff - Google Patents
Hülse aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE4425725C2 DE4425725C2 DE19944425725 DE4425725A DE4425725C2 DE 4425725 C2 DE4425725 C2 DE 4425725C2 DE 19944425725 DE19944425725 DE 19944425725 DE 4425725 A DE4425725 A DE 4425725A DE 4425725 C2 DE4425725 C2 DE 4425725C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- groove
- ring
- sleeve according
- cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse aus Kunststoff zum
Aufstecken auf einen Zapfen, insbesondere für eine Textilmaschi
ne zum Verarbeiten von Kammgarn, wobei die Hülse mindestens an
einem Ende auf der Innenseite mit einem umlaufenden Profil ver
sehen ist.
Es zählt zum allgemein bekannten Stand der Technik, Kammgarne
zwischen dem Spinnen und den Spulen zu dämpfen, um die beim
Umspulen störende Kringelneigung abzubauen. Beim Entnehmen der
Kopse aus dem Dämpfapparat schlägt sich hierbei insbesondere an
der Innenseite der Hülsen bisweilen Wasser nieder, das abtropfen
kann.
Wenn diese Wassertropfen auf die Garnwicklungen fallen, verursa
chen sie dort Fehler unterschiedlichster Art, nämlich
- - das Wasser hinterläßt auf dem Garn Flecken, die auf der Ware stören,
- - der nasse Faden setzt dem Ablaufen - infolge seiner Haftung, seines höheren Gewichts, seiner anderen Stei figkeit - Widerstand entgegen, welcher häufig zum Fa denbruch führt,
- - der nasse Faden hat eine wesentlich andere Dielektrizi tätskonstante als der trockene Faden mit der Folge, daß die in aller Regel kapazitiven Fadenwächter an der Spulmaschine im nassen Fadenstück einen Fehler sehen und dieses Fadenstück heraustrennen.
Um diese vorgenannten Fehler zu vermeiden, werden zum Dämpfen
häufig noch Papphülsen verwendet, welche Kondens- oder Schwitz
wasser absorbieren. Papphülsen haben jedoch den Nachteil wesent
lich geringerer Haltbarkeit als die ansonsten verwendeten Kunst
stoffhülsen.
Die FR 1.416.312 offenbart eine Wickelhülse aus Kunststoff zum Aufstecken auf einen Zapfen.
Diese Wickelhülse weist am Innenmantel ein umlaufendes Profil in Form von Nuten auf, wobei
eine der Nuten im Randbereich der Wickelhülse liegt. Bei der bekannten Hülse haben die
ausgeformten Nuten den Zweck, die Steifigkeit des Hülsenkörpers zu erhöhen, um somit eine
ovale Verformung bei der Bewicklung mit Garn zu verhindern. Die Aufgabe einer
Verhinderung des Austritts von Kondenswassertropfen aus dem Innern des Hülsenkörpers ist
jedoch nicht vorgesehen. Aufgrund der sehr dünnen Wandstärken dieser Hülse ist es auch
technisch unmöglich, eine erforderliche Querschnittsfläche für eine wasseraufnehmende Nut
mit entsprechen Höhen-Tiefen-Verhältnissen zu erreichen.
Aus der GB 1 460 720 ist eine Hülse mit mehreren umlaufenden Nuten im Innenmantel
bekannt. Diese Nuten befinden sich jedoch nicht in der Nähe des Randes der Hülse. Vielmehr
sind in der gesamten oberen Hälfte des Hülsenkörpers überhaupt keine Nuten angeordnet und
die unterste Nut befindet sich in einem sehr großen Abstand vom unteren Ende der Hülse. Das
Problem von aus der Hülse herauslaufendem Kondenswasser ist in der GB 1 460 720 nicht
angesprochen.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, an einer Hülse aus
Kunststoff das Abtropfen von Kondens- oder Schwitzwasser auf einfache, aber wirkungsvolle
Weise zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Hülse der eingangs beschriebenen Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Hülse mindestens an ihrem unteren, vorzugsweise jedoch bei rohrförmigem
Aufbau an beiden Enden auf der Innenfläche in der Nähe des Randes mit einer umlaufenden
Nut versehen ist, können sich auf der Innenfläche der Hülse herablaufende Wassertropfen
fangen und aus der Nut heraus verdunsten und daher nicht abtropfen.
Die Entscheidung, ob die Hülse an beiden Enden oder nur am unteren Ende eine Nut aufweist,
hängt von der Behandlung der Hülse während des Dämpfens ab: Wenn die Dämpfvorrichtung
so ausgebildet ist, daß die Hülsen nach dem Dämpfen immer nur aufrecht stehen, genügt eine
Nut an demjenigen Rand der Hülse, der sich in dieser Lage unten befindet. Wenn die Hülsen
dagegen nach dem Dämpfen wirr in einen Behälter geworfen werden, müssen sie an beiden
Enden eine Nut aufweisen, weil die Tropfen dann je nach Lage einer Hülse zu derem einen
oder anderem Ende laufen können. Da nicht immer vorauszusehen ist, wie die Hülsen
behandelt werden, ist bevorzugt vorgesehen, an beiden Hülsenenden Nuten anzubringen.
Es zählt in diesem Zusammenhang bereits zum Stand der Technik, Hülsen, insbesondere
Papphülsen, an einem oder beiden Enden mit Verstärkungsringen aus Blech oder Kunststoff zu
versehen (z. B. GB-PS 419 974, DE-GM 18 80 671). Hierbei ist jedoch nicht beabsichtigt,
Nuten zu bilden. Weiterer Stand der Technik sieht Nuten in Hülsen vor (DE-26 40 291),
welche jedoch keine Funktion erfüllen.
Aus dem bekannten Stand der Technik geht jedoch keinesfalls hervor, eine Hülse, insbesondere
eine rohrförmige Hülse aus Kunststoff für eine Textilmaschine zum Verarbeiten von
Kammgarn einzusetzen, welche im Sinne der vorliegenden Erfindung in der Nähe mindestens
eines Hülsenrandes eine umlaufende Nut aufweist, die eine spezielle Querschnittsfläche besitzt,
welche etwa der Querschnittsfläche eines Wassertropfens entspricht.
Der Querschnitt der Nut kann eckig sein. Die Querschnittsfläche der Nut kann hierbei
zwischen 2 und 4 mm2 liegen.
Zur Herstellung der Nut kann diese bei einer Hülse, welche im Spritzgießverfahren hergestellt
ist, in die Innenfläche der Hülse eingeformt sein. Es besteht darüber hinaus auch die
Möglichkeit, daß im Gegensatz zum Herstellen beim Spritzgießen ein nachträglicher
zusätzlicher formgebender Arbeitsvorgang eingesetzt wird, um die Nut in die Innenfläche der
Hülse einzuarbeiten. Eine weitere Möglichkeit liegt z. B. in dem Herstellen der Nut durch
Stauchen der aus thermoplastischem Material bestehenden Hülse.
Alternativ ist es technisch auch durchführbar, daß an mindestens einem Ende der Hülse ein
Ring befestigt ist, welcher ein in den Endbereich und/oder die Innenfläche der Hülse
eingeformtes Profil zum Bilden der Nut begrenzt. Dieser Ring kann aus Metall oder Kunststoff
bestehen und mit der Hülse verklebt, verpreßt, verschweißt oder verklippt sein. Darüber hinaus
kann der Ring an der Innenfläche Paßflächen zu formschlüssigen Verbindung mit einem
komplementäre Paßflächen aufweisenden Spindeloberteil besitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hülse, teils gebro
chen, teils geschnitten;
Fig. 2 bis 6 und 8 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der
Anordnung einer Nut in einem Endbereich der
Hülse;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine aus Kunststoff bestehende Hülse 1 darge
stellt, welche insbesondere für eine Textilmaschine zum Verar
beiten von Kammgarn dient. Die Hülse, welche bei dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 rohrförmig ausgebildet ist, besitzt
eine durchgehende Innenfläche 4. In der Nähe beider Hülsenränder
2 bzw. 3 ist eine umlaufende Nut 5 vorhanden, welche zur Auf
nahme von herablaufendem Wasser dient. Entsprechend weist diese
Nut 5 eine Querschnittsfläche auf, welche etwa der Querschnitts
fläche eines Wassertropfens entspricht.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Querschnitt der Nut 5 eckig ist.
Hierbei kann die Querschnittsfläche zwischen 2 und 4 mm2 liegen,
wobei das Verhältnis von Höhe H zu Tiefe T der Nut 5 zwischen
1 : 2 und 2 : 1 beträgt.
In nicht näher dargestellter Ausführungsform besteht auch die
Möglichkeit, daß die Hülse 1 lediglich am unteren Hülsenrand 2
eine Ausnehmung aufweist, die zum Aufstecken auf einen Zapfen
entsprechend dimensioniert ist. Auch hier kann diese Ausnehmung
in der Nähe des Hülsenrandes 2 mit einer umlaufenden Nut ver
sehen sein, die analog der Ausführungsform nach Fig. 1 zur Auf
nahme von herablaufendem Wasser dient und entsprechend dimensio
niert ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Hülse 1 im Spritz
gießverfahren hergestellt, wobei die Nut 5 in die Innenfläche 4
der Hülse 1 eingeformt ist. Es ist konstruktiv auch möglich, daß
die Nut 5 verformend in die Innenfläche der Hülse eingearbeitet
ist, beispielsweise durch Einrollen oder Einstechen. Besteht die
Hülse 1 aus thermoplastischem Material, so kann die Nut 5 durch
Stauchen in die Innenfläche 4 eingearbeitet werden.
Es ist nicht zwingend erforderlich, daß die Nut 5 einen eckigen
Querschnitt besitzt: Nach Fig. 8 weist die Hülse 1 in der Innen
fläche 4 eine Nut 5 auf, welche in etwa die Form eines Kegel
stumpfes besitzt.
Statt des Einarbeitens der Nut 5 in die Innenfläche der Hülse 1
besteht gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 6 auch
die Möglichkeit, daß an mindestens einem Ende der Hülse 1 ein
Ring 6 bzw. 6' befestigt ist, welcher ein in den Endbereich
und/oder die Innenfläche 4 der Hülse 1 eingeformtes Profil 7 zum
Bilden der Nut 5' begrenzt.
Nach Fig. 2 ist der Endbereich 2 der Hülse 1 mit einer umlau
fenden Feder 7 versehen, welche sich in eine komplementäre Nut
des Rings 6 einlagert. Die Nut 5' wird dadurch gebildet, daß
zwischen zwei radialen Absätzen an der Hülse 1 und am Ring 6 ein
Abstand verbleibt.
Nach Fig. 3 kann die Nut/Federverbindung 7 auch in Form einer
umlaufenden Ausnehmung im Endbereich 2 der Hülse 1 gestaltet
sein. Auch hierdurch wird die Nut 5' gebildet.
Fig. 4 zeigt eine andere Gestaltung der Nut/Federverbindung 7
mit einer äußeren Schulter des Rings 6; radiale Ansätze an der
Hülse 1 und am Ring 6, welche im Abstand voneinander liegen,
definieren wiederum die Nut 5'.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Ring 6 glatt ausge
bildet und kann beispielsweise über Klebematerial 8 mit der
Hülse 1 verklebt sein. Es besteht auch die nicht näher darge
stellte Möglichkeit der Verbindung zwischen Ring 6 und der Hülse
1 durch Verpressen, Verschweißen und Verklippen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Ring 6' aus Blech
geformt und übergreift mit Nut/Federverbindung 7 den Endbereich
2 der Hülse 1.
Gleichzeitig weist der Ring 6' an der Innenseite Paßflächen 9
(Fig. 7) zur formschlüssigen Verbindung mit einem nicht näher
dargestellten, komplementäre Paßflächen aufweisenden Spindel
oberteil auf.
Durch die Gestaltung der Nut 5 bzw. 5' in mindestens einem End
bereich 2 bzw. 3 der aus Kunststoff bestehenden Hülse 1 wird auf
einfache aber wirkungsvolle Weise das unerwünschte Abtropfen von
Kondens- oder Schwitzwasser insbesondere beim Verarbeiten von
Kammgarn vermieden.
Claims (10)
1. Hülse aus Kunststoff zum Aufstecken auf einen Zapfen, insbesondere für eine
Textilmaschine zum Verarbeiten von Kammgarn, wobei die Hülse mindestens
an einem Ende auf der Innenseite mit einem umlaufenden Profil versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das in der Nähe des Hülsenrandes (2, 3) als
umlaufende Nut (5, 5') ausgebildete Profil dadurch zur Aufnahme von herablau
fendem Wasser ausgebildet ist, daß die Nut (5, 5') eine Querschnittsfläche
besitzt, welche etwa der Querschnittsfläche eines Wassertropfens entspricht,
und daß das Verhältnis von Höhe zu Tiefe der Nut (5, 5') zwischen 1 : 2 und 2 : 1
beträgt.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nut
(5, 5') eckig ist.
3. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Nut (5, 5') zwischen 2 und 4 mm2 liegt.
4. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche im Spritzgießver
fahren hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) in die Innenflä
che (4) der Hülse (1) eingeformt ist.
5. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(5) verformend in die Innenfläche (4) der Hülse (1) eingearbeitet ist.
6. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(5) durch Stauchen in die Innenfläche (4) der aus thermoplastischem Material
bestehenden Hülse eingearbeitet ist.
7. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens einem Ende der Hülse (1) über eine Nut/Federverbindung (7) ein
Ring (6, 6') befestigt ist, wobei zwischen zwei radialen Ansätzen an der Hülse
(1) und am Ring (6, 6') ein Abstand zum Bilden der Nut (5') vorgesehen ist.
8. Hülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 6') aus
Metall oder Kunststoff besteht.
9. Hülse nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 6')
mit der Hülse (1) verklebt, verpreßt, verschweißt oder verklippst ist.
10. Hülse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (6') an der Innenseite Paßflächen (9) zur formschlüssigen Verbindung mit
einem komplementäre Paßflächen aufweisenden Spindeloberteil ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425725 DE4425725C2 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Hülse aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425725 DE4425725C2 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Hülse aus Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425725A1 DE4425725A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4425725C2 true DE4425725C2 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=6523703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425725 Expired - Fee Related DE4425725C2 (de) | 1994-07-20 | 1994-07-20 | Hülse aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425725C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1880671U (de) * | 1963-07-18 | 1963-10-10 | Montaplast G M B H | Huelse, insbesondere spinnhuelse. |
FR1416312A (fr) * | 1962-02-12 | 1965-11-05 | Nouvelle bobine pour fils, filés et analogues | |
GB1460720A (en) * | 1973-09-01 | 1977-01-06 | Tpt Ltd | Moulds for the production of bobbin tubes for ring spinning machines |
DE2640291A1 (de) * | 1976-09-08 | 1978-03-16 | Sonoco Products Co | Garnspule |
-
1994
- 1994-07-20 DE DE19944425725 patent/DE4425725C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1416312A (fr) * | 1962-02-12 | 1965-11-05 | Nouvelle bobine pour fils, filés et analogues | |
DE1880671U (de) * | 1963-07-18 | 1963-10-10 | Montaplast G M B H | Huelse, insbesondere spinnhuelse. |
GB1460720A (en) * | 1973-09-01 | 1977-01-06 | Tpt Ltd | Moulds for the production of bobbin tubes for ring spinning machines |
DE2640291A1 (de) * | 1976-09-08 | 1978-03-16 | Sonoco Products Co | Garnspule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425725A1 (de) | 1996-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747423A1 (de) | Spulenkoerper fuer garn | |
DE2845053A1 (de) | Wickeltraeger | |
EP3624661A1 (de) | Moppkopf und mopp, der den moppkopf umfasst | |
DE2506512A1 (de) | Textilhuelse | |
DE4425725C2 (de) | Hülse aus Kunststoff | |
DE2730875C2 (de) | Konischer Garnträger | |
DE19755972B4 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE2923990C2 (de) | Stirnseitig beschickbare Trommelwaschmaschine | |
WO1992018408A1 (de) | Wickelträger aus kunststoffmaterial | |
DE2253729C3 (de) | Breithalterzylinder | |
DE2243164C2 (de) | In axialer Richtung zusammenschiebbarer Wickelträger | |
DE19755971B4 (de) | Spinnvorrichtung | |
CH489637A (de) | Schrumpfhülse aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2210941A1 (de) | Kunststoffspule | |
EP0673611B1 (de) | Öse für Vorhänge | |
EP3368708A1 (de) | Trennvorrichtung | |
EP3553223B1 (de) | Vorrichtung zum trocknen von wäsche | |
EP0358722B1 (de) | Mit nadeln versehener nadelring für die auflösewalze einer offen-end-spinn-maschine | |
DE4445731A1 (de) | Trommel für eine Waschmaschine | |
DE2435197C2 (de) | Garnhalter | |
DE8430471U1 (de) | Aufloesewalze fuer eine offenendspinnvorrichtung | |
DE2260463C2 (de) | Konische Wickelhülse für Garne und Fäden | |
DE486105C (de) | Fadenfuehrvorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen | |
DE2425901C3 (de) | Balloneinengungsring | |
DE4028146C2 (de) | Spannband zur Anbringung eines Handgriffs an einem Gefäß, wie z. B. einem gläsernen Kannenkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SONOCO PLASTICS GMBH, 53842 TROISDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |