DE4028146C2 - Spannband zur Anbringung eines Handgriffs an einem Gefäß, wie z. B. einem gläsernen Kannenkörper - Google Patents
Spannband zur Anbringung eines Handgriffs an einem Gefäß, wie z. B. einem gläsernen KannenkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannband zur Anbringung
eines Handgriffs an einem Gefäß, wie z. B. einem gläsernen Kan
nenkörper, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den derzeit im Handel befindlichen Kannen aus temperatur
wechselbeständigem Borosilikatglas für Kaffeemaschinen und für
andere Einsatzzwecke im Haushalt werden die gewöhnlich aus ther
moplastischem Kunststoff gefertigten Handgriffe überwiegend mit
Hilfe eines Spannbandes an dem Kannenkörper befestigt. Dabei be
steht das Spannband aus einem Edelstahlblechstreifen, der an
seinen beiden Enden zur gleichen Seite hin jeweils etwa Z-förmig
abgekröpft ist. Die letzten Stücke der abgekröpften Endab
schnitte sind aufeinanderlegbar und mit miteinander zur Deckung
zu bringenden Löchern für die Hindurchführung der betreffenden
Schraube versehen, die in ein zwischen die beiderseitigen Ab
kröpfungen einsetzbares separates Mutterstück von quaderförmiger
Gestalt eingetrieben wird, das aus Kunststoff besteht. Dabei
schneidet sich die Schraube ihr Gewinde in dem Mutterstück ge
wöhnlich selbst. Nachteilig bei dieser Ausführung ist der
Materialaufwand für das Spannband, die Notwendigkeit der
Bereitstellung eines eigenen Mutterstücks und die dementspre
chend verhältnismäßig umständliche Montage.
Aus der DE-AS 14 29 840
ist darüber hinaus zu dem nämlichen Zweck auch bereits ein
metallisches Spannband bekannt, bei dem das Mutterstück an einen
der beiden Endabschnitte in Gestalt einer Blechschraubmutter an
geformt ist. Dazu noch sind Verriegelungsmittel für die gegen
seitige Verriegelung der beiden Spannbandendabschnitte in Form
eines an das Mutterstück anschließenden, schmäleren Fingers bzw.
einer dazu passenden Durchbrechung in dem zweiten Endabschnitt
vorgesehen. Hier entfällt zwar die Notwendigkeit der Bereit
stellung eines eigenen Mutterstücks samt dessen Montage.
Indessen weist eine Blechschraubmutter nur einen einzigen oder
allenfalls ganz wenige Gewindegänge auf, die zudem vorausgehend
hergestellt werden müssen. Damit ist unter den im Gebrauch eines
Haushaltsgefäßes normalerweise auftretenden Einflüssen, ein
schließlich Temperatur- und vor allem Spülmitteleinwirkung, ein
zuverlässiger Zusammenhalt nicht gewährleistet, insbesondere
wenn man bedenkt, daß ein solches Spannband ohne Gefahr für das
damit auszustattende Gefäß nicht beliebig fest angezogen werden
kann. Hinzu kommt der zusätzliche Arbeitsgang der Gewindeher
stellung.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spann
band der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es bei leichter
Montierbarkeit und billiger Herstellbarkeit einen zuverlässigen
Halt des daran anzubringenden Handgriffs gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Spannband mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben darüber
hinausgehende vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Die Ausbildung des Spannbandes aus zähelastischem Kunststoff
ermöglicht es, ein Mutterstück etwa herkömmlicher Art mit einem
verhältnismäßig langen, im Durchmesser unterdimensionierten, ge
windelosen Loch anzuformen, in das sich die betreffende Schraube
bei der Montage ihr Gewinde selbst schneidet. Dadurch erhält die
Schraube einen strammen Sitz. Hinzu kommt, daß das elastische
Spannband ohne Gefahr zu laufen, das Gefäß zu schädigen,
verhältnismäßig stark angezogen werden kann, was wiederum zum
Halt der Schraube beiträgt, ebenso wie die Tatsache, daß ja mit
dem Spannband auch das Mutterstück aus zähelastischem Material
besteht, das sich an das Schraubengewinde anschmiegt.
Ein aus Kunststoff bestehendes Spannband für Gefäße wie z. B.
Kannen ist zwar bereits aus der DE-OS 28 49 568 bekannt. Hier
handelt es sich jedoch um mikrowellentaugliches Geschirr, an dem
keinerlei Metallteile auftreten dürfen. Dementsprechend stehen
hier Spannband und Handgriff in unmittelbarem formschlüssigem
Eingriff, gesichert durch eine Verschweißung oder Verklebung. Da
ein solcher Eingriff kein oder zumindest kein nennenswertes
Anziehen des Spannbandes ermöglicht, das Spannband selbst aber
aus verhältnismäßig unelastischem Material bestehen muß, ist hier das
Spannband insbesondere mit einem elastisch kompressiblen Band
unterlegt. Damit aber sind wieder Herstellung und Montage eines
zusätzlichen Teils erforderlich.
Des weiteren ist aus der DE-AS 27 53 623 für Glaskannen ein einstückig
mit einem Handgriff aus Kunststoff ausgebildetes Spannband
bekannt, dessen freies Ende auf ähnliche Weise wie die eingangs
erörterten herkömmlichen Spannbänder in einen allerdings seitlichen Zugkanal
des Handgriffs eingezogen und mittels einer Schraube gespannt wird. Dazu
ist in eine Tasche innerhalb eines an diesem Ende ausgebildeten
Kopfes eine Schraubenmutter eingesetzt, so daß auch hierfür
teilweise wiederum die eingangs angeführten Nachteile gelten.
Gegenüber der vorliegenden Erfindung vermag die einstückige Ausbildung
von Spannband und Handgriff einen Montageschritt kaum zu
erübrigen. Andererseits zwingt sie dazu, Spannband und Handgriff
ungeachetet ihrer unterschiedlichen Funktionen aus ein- und demselben
Material herzustellen. Dazu noch macht die einstückige
Verbindung des Spannbandes mit dem Handgriff komplizierte Formwerkzeuge
sowie, im Falle von Variationen von Spannbandlänge und
Griffdesign, die Herstellung und Bevorratung verhältnismäßig
vieler verschiedener Ausführungen erforderlich.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung in Verbindung mit seiner Anwendung anhand der Figuren ge
nauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die im Gebrauch außenliegende Seite
eines entsprechenden Spannbandes im Herstellungszustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Spannbandes im Herstel
lungszustand,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch das gleiche Spann
band etwa in der Ebene der Linien III-III in den Fig.
1 und 2.
Fig. 4 ein ebensolches Spannband im Gebrauch zur Anbringung
eines Handgriffs an einem Gefäß, wie z. B. einem gläser
nen Kannenkörper.
Das in den Fig. 1 und 2 im Anlieferungs- d. h.
Herstellungszustand dargestellte Spannband 2 besteht aus dem
eigentlichen Spannband 4, an das sich zwei abgekröpfte Endab
schnitte 6 bzw. 8 anschließen. Während der Endabschnitt 6
etwa Z-förmig abgekröpft ist, be
steht die Abkröpfung des Endabschnittes 8 aus einer einfachen
Abwinkelung 10, an die sich seitlich, parallel zu dem eigentli
chen Spannband 4, nach außen zu ein angeformtes Mutterstück 12
anschließt. In dem Mutterstück 12 ist, senkrecht zur Ebene des
eigentlichen Spannbandes 4, ein durchgehendes Loch 14 zur Auf
nahme einer Schraube 16 (Fig. 4) ausgebildet, mit welcher der
Handgriff 18 an dem Spannband 2 und über dieses an dem Gefäß
20, etwa einem aus Borosilikatglas bestehenden Kannenkörper,
anbringbar ist. Das Loch 14 ist zunächst gewindelos und gegen
über der Schraube 16 unterdimensioniert, so daß die Schraube 16
sich beim Eintreiben ihr Gewinde selbst
schneidet.
Zur Materialersparnis und Erleichterung der Herstel
lung, etwa in einem Spritzvorgang, ist das Mutterstück 12, wie
im einzelnen aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, derart ge
staltet, daß das Material darin durchwegs etwa die gleiche
Wandstärke aufweist, wie sie auch das eigentliche Spannband 4
einschließlich der abgekröpften Endabschnitte 6 und 8 aufweist.
Auf der von der Ebene des eigentlichen Spannbandes 4
abgewandten Seite befindet sich an dem Mutterstück 12, das Loch
14 umgebend, ein an seinem freien Ende angefaster Zapfen 22.
Das zur Ebene des eigentlichen Spannbandes 4 parallele
letzte Stück 24 des abgekröpften Endabschnittes 6 weist ein dazu pas
sendes Loch 26 auf, das, wie aus Fig. 4
ersichtlich, den Zapfen 22 in sich aufnimmt. D.h. die Aufnahme des
Zapfens 22 durch das Loch 26 setzt eine Biegung des eigentli
chen Spannbandes 4 voraus, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Sodann kommt das Mutterstück 12 unter das letzte Stück 24 des
Endabschnitts 6 zu liegen, um mit diesem zusammen einen in sei
ner Umhüllung etwa rechtwinkeligen Block 28 zu bilden. Die Ab
messungen der Abkröpfungen sind so gewählt, daß die mit dem
Zapfen 22 versehene Außenfläche 30 des Mutterstücks 12 vom Fuß
der zugehörigen Abkröpfung, d. h. von der Innenfläche 32 des
eigentlichen Spannbandes 4, den gleichen Abstand einnimmt, wie
die Innenfläche 34 des letzten Stückes 24 des Endabschnitts 6
(Fig. 4), um das eigentliche Spannband 4 an der Außenfläche des
Gefäßes 20 im wesentlichen auf seiner gesamten Länge satt zur
Anlage zu bringen.
Das so weit beschriebene Spannband 2 ist aus einem
thermoplastischen, zähelastischen Kunststoff, vorzugsweise
einem Polyolefin wie z. B. Polypropylen, gefertigt. Aufgrund
dieser Tatsache kann das eigentliche Spannband zumindest außen
seitig in bezug auf das Gefäß 20 eine nahezu beliebige, etwa
auch ein Muster aufweisende Profilierung erhalten. - Die Fig.
1 bis 3 lassen einen flach-trapezförmigen Querschnitt er
kennen. - Darüber hinaus kann das Spannband 2 auch beliebig
eingefärbt sein, so daß sich dem Designer vielerlei Gestal
tungsmöglichkeiten eröffnen.
Die gemäß Fig. 4 zu dem Block 28 zusammengeschlosse
nen Endabschnitte 6 und 8 des Spannbandes 2 werden zur Montage
des Handgriffs 18 in einen entsprechend bemessenen Zugkanal 36
desselben eingesteckt und mittels der Schraube 16 angezogen,
die von außen her durch ein entsprechendes Loch 38 in Fortset
zung des Zugkanals 36 in diesen und sodann in das Loch 14 in
nerhalb des Mutterstücks 12 eintritt. Beim Eindrehen in das
Loch 14 gräbt sich die Schraube 16 das erforderliche Gewinde
selbst. Durch das Anziehen der Schraube 16 werden die beiden
abgekröpften Endabschnitte 6 und 8 des Spannbandes 2 in den
Zugkanal 36 hineingezogen, wodurch das eigentliche Spannband 4
um das Gefäß 20 herum gespannt wird, so daß es an diesem unver
rückbar anliegt. Dabei sind abgerundete Kanten 40 an der Mün
dung des Zugkanales 36 behilflich, die Endabschnitte 6 und 8 in
den Zugkanal 36 hineinzuziehen. Da das aus zähelastischem
Kunststoff bestehende Spannband 2 im Verhältnis zu dem Material
des Gefäßes 20 eine gewisse nennenswerte Elastizität besitzt,
unterliegt das Gefäß 20 trotz verhältnismäßig strammen Anzie
hens des Spannbandes und trotz der im Gebrauch auftretenden
Wärmedehnungen keiner Beschädigungsgefahr.
Claims (5)
1. Spannband zur Anbringung eines Handgriffs (18) an
einem Gefäß (20), wie z. B. einem gläsernen Kannenkörper,
unter Verwendung einer Schraube (16) und
eines damit zum Eingriff kommenden Mutterstücks (12),
wobei das Spannband (2) abgekröpfte Endabschnitte
(6, 8), an deren einen das Mutterstück (12) angeformt ist,
und der Handgriff (18) einen etwa radial zu der Gefäßachse
gerichteten, im wesentlichen rechteckig
profilierten Zugkanal (36) zur Aufnahme dieser Endabschnitte
(6, 8) samt Mutterstück (12) sowie ein sich in
Fortsetzung dieses Zugkanals (36) radial nach außen
erstreckendes Loch (38) zur Aufnahme der Schraube
(16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannband (2) samt Mutterstück (12) aus einem
thermoplastischen, zähelastischen Kunststoff besteht,
daß das Mutterstück (12) ein in bezug auf die Schraube
(16) zunächst unterdimensioniertes, gewindeloses
Loch (14) aufweist, das geeignet ist, einen wesentlichen
Gewindeabschnitt der Schraube als selbstschneidendes
Gewinde aufzunehmen, und daß das
Spannband (2) ineinanderpassende Verriegelungsmittel
in Gestalt eines an das Mutterstück (12) außenseitig
anschließenden, dessen Loch (14) umgebenden Zapfens
(22) und eines diesen Zapfen in sich aufnehmenden
Loches (26) am anderen Endabschnitt (6) des
Spannbandes (2) aufweist.
2. Spannband (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einem Polyolefin, wie z. B. Polypropylen, besteht.
3. Spannband (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sein einer Endabschnitt (6) etwa Z-förmig
abgekröpft ist, während das Mutterstück (12) seitlich an eine
gleichgerichtete einfache Abwinkelung (10) des anderen Endab
schnitts (8) anschließt, wobei die Innenfläche (34) des letzten
Stücks (24) des Z-förmig abgekröpften Endabschnitts (6) von der
Innenfläche (32) des eigentlichen Spannbandes (4) etwa gleich weit entfernt ist
wie die Außenfläche (30) des Mutterstücks (12).
4. Spannband (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (12) derart profiliert
ist, daß alle darin auftretenden Wand
stärken annähernd derjenigen des eigentlichen Spann
bandes (4) entsprechen.
5. Spannband (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das eigentliche Spannband (4) nicht
rechteckig, beispielsweise trapezförmig, profiliert ist.
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