DE1284338B - Zwirnvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Zwirnvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1284338B
DE1284338B DES82113A DES0082113A DE1284338B DE 1284338 B DE1284338 B DE 1284338B DE S82113 A DES82113 A DE S82113A DE S0082113 A DES0082113 A DE S0082113A DE 1284338 B DE1284338 B DE 1284338B
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DE
Germany
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ring
runner
twisting
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rotor
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DES82113A
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English (en)
Inventor
Sacharow Grigor Nikolajewitsch
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VNII TEKSTILNOGO I LJOGKOGO MA
Original Assignee
VNII TEKSTILNOGO I LJOGKOGO MA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zwirnvorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen, bestehend aus einem Ring mit innerer hyperbolischer Oberfläche und einer auf der Außenfläche befindlichen, nach außen vorstehenden konischen Auskragung sowie einem Läufer mit einem langen inneren Abschnitt und einem kurzen gebogenen äußeren Schenkel.
  • Es sind Spinn- und Zwirnvorrichtungen bekannt, bei denen der Ring innen durch eine kegelförmige im axialen Schnitt von oben nach außen abwärts geneigt verlaufende Fläche begrenzt wird und oben durch eine senkrecht zur Achse verlaufende horizontale Fläche abgeflacht ist, wobei der Läufer im wesentlichen zwei diesen Arbeitsflächen anliegende geradlinig verlaufende Abschnitte aufweist. Bei Betrieb wird die auf den Läufer horizontal von innen nach außen wirkende Fliehkraft durch die Neigung der Innenfläche des Ringes in eine von innen nach außen und eine von oben nach unten wirkende Kraftkomponente zerlegt, wobei die erstere Kraftkomponente den inneren schräg verlaufenden Schenkel des Läufers gegen die Innenfläche des Ringes preßt und die von oben nach unten wirkende Kraftkomponente, die der nach oben gerichteten Zugkraft des Zwirnfadens entgegenwirkt, den horizontalen Schenkel des Läufers gegen die obere abgeflachte Fläche des Ringes drückt.
  • Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf, daß sich der Läufer während des Betriebes unter dem Einfluß der vertikalen Kraftkomponente derartig biegt, daß weder sein vertikaler Schenkel noch der obere Teil seines geneigten Schenkels über seine ganze Länge berührend an den entsprechenden Flächen des Ringes anliegt, so daß nur eine unzureichende Kontaktfläche erzielt wird und dadurch infolge des übermäßig großen, zwischen Läufer und Ring herrschenden spezifischen Druckes ein vorzeitiger Verschleiß eintritt.
  • Für Spinn- und Zwirnvorrichtungen sind Ringe mit einer inneren hyperbolisch geneigten Arbeitsfläche vorgeschlagen worden, um unter dem Einfluß der auf den Läufer einwirkenden Komponenten der Fliehkraft ein völliges Kontaktieren des geradlinigen inneren wirksamen Läuferabschnittes und dadurch eine Verminderung des zwischen Läufer und Ring herrschenden spezifischen Druckes zu erzielen. Der Läufer weist einen inneren geradlinigen, sich während des Betriebes unter der Einwirkung der horizontalen Kraftkomponente der hyperbolischen Form des Ringes anschmiegenden Abschnitt und einen äußeren, den Ring nicht berührenden, von oben her bis auf die Grundfläche umfassenden Abschnitt auf. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die Kontaktfläche zu vergrößern und dadurch den Verschleiß zu vermindern und die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der erwünschten Verlängerung der inneren hyperbolischen Arbeitsfläche dadurch Grenzen gesetzt sind, daß eine Verlängerung dieser Fläche des Ringes es erforderlich macht, den äußeren, den Ring umfassenden Abschnitt des Läufers ebenfalls zu verlängern, wodurch der Läufer durch die Vergrößerung der Masse seines äußeren Abschnittes infolge der auf ihn einwirkenden Zentrifugalkraft seine Steifigkeit verliert und vom Ring abspringt.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der ein einen nicht geschlossenen und oval abgeflachten Ring bildender Läufer einen eine innere kurvenförmige .Form aufweisenden Ring. derart, umfaßt, daß der innere; die Lauffläche des Ringes Wühlende Läuferabschnitt eine weit kleinere Länge aufweist als der äußere, während des Betriebes den Ring nicht berührende Läuferabschnitt.
  • Eine derartige Gestaltung weist desgleichen den Nachteil auf, daß bei hoher Umlaufgeschwindigkeit des Läufers eine wesentlich größere Fliehkraft an der größeren Masse des äußeren Schenkels des Läufers als am unteren Ende des inneren Schenkels angreift, so daß lediglich der obere Teil des inneren Schenkels an den Ring durch die Fliehkraft angepreßt wird, da die kleinere, auf den inneren unteren Teil des inneren Schenkels einwirkende Fliehkraft diesen Läuferabschnitt nicht verformend an den Ring kontaktierend anzupressen vermag. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß der Läufer sich bei großer Umlaufgeschwindigkeit nicht mit einer vergrößerten Fläche auf den Ring zu stützen vermag und daß dadurch der spezifische Druck ansteigt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Läufer und Ring zu schaffen, die eine weitgehende Verminderung des vom Läufer auf den Ring ausgeübten spezifischen Druckes und in Abhängigkeit davon eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit und eine Verminderung des Verschleißes ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Läufer in Form eines, zwei zueinander parallele Schenkel aufweisenden U-förmigen Bügels gestaltet ist, die im oberen Teil durch einen halbkreisförmigen breiten Bogen miteinander verbunden sind.
  • Die konische Auskragung des Ringes kann sich zwischen den unmittelbar angrenzenden, vom Läufer nicht berührten kegeligen Flächen des Ringes befinden.
  • Der erfindungsgemäß gestaltete Läufer und Ring bietet den bekannten Anordnungen gegenüber den Vorteil, daß es möglich ist, die innere hyperbolische Arbeitsfläche des Ringes und den inneren Abschnitt des Läufers wesentlich zu verlängern, ohne den äußeren Abschnitt des Läufers, zwecks Halterung desselben im Zeitpunkt des Inbetriebsetzens auf dem Ring ebenfalls verlängern zu müssen, so daß eine Steigerung der auf den äußeren Abschnitt einwirkenden Fliehkraft und ein dadurch bedingtes Abspringen des Läufers vermieden wird. Durch diese Verlängerung des inneren Läuferabschnittes wird der spezifische Druck zwischen Läufer und Ring vermindert und infolgedessen die Abnutzung des Läufers bei wesentlich erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit verringert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Ring an seiner Außenseite im oberen und unteren Teil von zwei kegelförmigen Oberflächen verschiedener Neigungswinkel gebildet wird, so daß der obere Teil des Ringes eine keilförmige Gestalt aufweist, wodurch es möglich ist, den Läufer bequem auf den Ring aufzusetzen. Bei Fadenbruch ist, bedingt durch die gute Zugänglichkeit des umgebogenen Endes des Läufers, ein bequemes Einbringen des Fadens gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ringes und des Läufers schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt den Ring und den Läufer in axialem Längsschnitt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bildet der Ring innen in axialem Schnitt im Bereich zwischen der oberen Rundung und der unteren Grundfläche eine Hyperbel t. Der obere Teil 12 bildet einen Kreisbogen. Der Ring weist außen einen Flansch 4 mit einer Schulter 14 sowie oberhalb und unterhalb derselben an diese angrenzend zwei Kegelflächen 13 und 10 auf, wobei die Schulter 14 und die Kegelfläche 10 zueinander senkrecht stehen. Der untere Teil des Ringes weist einen Flanschring 11 zum Befestigen des Ringes mittels einer Scheibe auf einer ringförmigen Stütze auf.
  • Der Läufer 3 ist bügelförmig gestaltet und enthält einen geradlinigen Abschnitt 6, einen halbkreisförmigen Bogen 5, einen geraden Abschnitt 7, einen Viertelkreisbogen 9 und einen dritten geraden Abschnitt B. Die Abschnitte 6 und 7 sind zueinander parallel und der Abschnitt 8 steht senkrecht zu 7.
  • Im Betriebszustand verformt sich der in Ruhestellung geradlinige Abschnitt 6 des Läufers unter gleichmäßigem Andruck durch die Fliehkraft und legt sich in seiner ganzen Länge gegen die hyperbolische Oberfläche 2 des Ringes 1 an. Die übrigen Stellen des Läufers 3 haben keinen Kontakt mit dem Ring 1. Das umgebogene Ende 8 des Läufers 3 berührt die Schulter 14 nur im Zeitpunkt der Inbetriebnahme oder des Anhaltens der Spindel, wenn sich der Läufer hierbei hochhebt. Unter dem Einfluß des auf die gesamte Länge des geradlinigen Abschnittes 6 des Läufers 3 einwirkenden gleichmäßigen Druckes durch die Fliehkraft nimmt dieser Abschnitt 6 nach erfolgter Verformung bei Kontaktberührung mit dem Ring 1 dessen hyperbolische Form 2 an.
  • Eine Berührung zwischen Läufer 3 und Ring 1 findet durch die Fliehkraft mit gleichmäßigem Druck nur längs des inneren unteren Teils des Bogens 5 und längs der ganzen Länge des inneren Schenkels 6 des Läufers 3 in einer nicht mit einer die Ringachse enthaltenden Ebene bzw. der Zeichnungsebene zusammenfallenden hyperbolischen Kurve statt, da der Läufer beim Betrieb eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schräglage zu den genannten Ebenen einnimmt. Die Zeichnung zeigt das vom Fadenballon kommende Garnende 16 und das aufzuspulende Garnende 15.
  • Langwährende Versuche mit Läufern und Ringen für Spinn- und Zwirnvorrichtungen haben erwiesen, daß die vorzeitige Abnutzung der Ringe durch Verringerung des vom Läufer auf den Ring ausgeübten spezifischen Druckes um das fünffache, im Vergleich mit Ringen mit horizontalem Laufkranz, vermindert werden konnte. Die Lebensdauer der erfindungsgemäß gestalteten Läufer erhöht sich etwa siebenbis zehnmal, wobei die Reißgefahr des Garnes um 15 bis 20 °/o verringert werden kann, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Spinn- und Zwirnvorrichtung ohne Verwendung von Schmiermitteln um 20 bis 25 °/o erhöht werden kann. Erfindungsgemäß gestaltete Läufer können mit einer linearen Geschwindigkeit von 45 bis 50 m/sek. ohne Schmiermittelverwendung angetrieben werden. Bisher bekannte Läufer verbrennen sofort bei derartigen Geschwindigkeiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zwirnvorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen, bestehend aus einem Ring mit innerer hyperbolischer Oberfläche und einer auf der Außenfläche befindlichen, nach außen vorstehenden konischen Auskragung sowie einem Läufer mit einem langen inneren Abschnitt und einem kurzen gebogenen äußeren Schenkel, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Läufer (3) in Form eines, zwei zueinander parallele Schenkel (6 und 7) aufweisenden U-förmigen Bügels gestaltet ist, die im oberen Teil durch einen halbkreisförmigen breiten Bogen (5) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Zwirnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Auskragung (4) sich zwischen den unmittelbar angrenzenden, vom Läufer (3) nicht berührten kegehgen Flächen (10 und 13) des Ringes befindet.
DES82113A 1962-10-19 1962-10-19 Zwirnvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1284338B (de)

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