DE1936552C3 - Meßverfahren zur Messung des bei Ausschaltungen entstehenden Schaltstückabbrandes von Hochspannungsleistungsschaltern - Google Patents
Meßverfahren zur Messung des bei Ausschaltungen entstehenden Schaltstückabbrandes von HochspannungsleistungsschalternInfo
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- H02H7/22—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices
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Description
antrieb eines Hochspannungsleistungsschalters und meinen in weniger als 300 ms abgeschlossen, so daß
einen damit gesteuerten Meßkreis zur Feststellung bei einer Kurzunterbrechung des Netzes nach dieser
des Schaltstückabbrandes, Zeit bereits die Wiedereinschaltung des Leistungs-
Fig, 2 bis 5 mehrere vorteilhafte Varianten des schalters erfolgen kann. Beim erneuten Ausschalten
Meßkreises, 5 des Leistungsschalters α öffnet mit dem Anziehen des
Fig. 6 den Wirkschaltplan zur getrennten Erias- Relais rf der Öffner rf3 wieder, und nach der Anzugs-
sung der Ausschaltungen über den Netzschutz und zeit schließt der Schließer rf 2 und legt den Konden-
der betriebsmäßigen Ausschaltungen mit zwei züge- sator k erneut an die Spannung, die von dem Sekun-
hörigen, -verschieden dimensionierten Meßkreisen. därstrom des Stromwandlers / an dem ohmschen
In der Fig. 1 erfolgt die Ausschaltung des io Widerstand r erzeugt wird.
Leistungsschalters α mittels der Ausschaltspule i, die In Weiterführung der Erfindung wird für den Meßauf
übliche Weise durch Betätigungsschalter e, b an kreis eine Gleichrichteranordnung gemäß F i g. 2 als
Spannung gelegt wird. Der eine Betätigungschalter b Mittelpunktschaltung vorgeschlagen. Durch die Verist
für das betriebsmäßige Schalten und der andere e doppelung der Anzahl der Gleichrichter erhöht sich
für Ausschaltungen über den Netzschutz bestimmt. 15 die Schnelligkeit, mit der sich der Kondensator k
Das Schaltglied a 1 ist ein Hilfsschalter des Leistungs- während der Ausschaltzeit des Leistungsschalters
Schalters α und unterbricht, sobald beim Ausschalt- aufladen kann, da beide Halbwellen der an den Wivorgang
der Leistungsschalter seine Endstellung er- derstand r erzeugten Spannung zur Aufladung des
reicht hat, den Betätigungskreis der Ausschaltspule i. Kondensators A: beitragen. Die gleichen Vorteile las-Parallel
zur Ausschaltspule j ist ein Hilfsrelais rf an- ao sen sich mit einer Brückenschaltung gemäß F i g. 3
geordnet, das bei Betätigung eines Betätigungsschal- erreichen. Eine weitere Verringerung der Aufladezeit
ters b oder e ebenfalls an Spannung gelegt wird und des Kondensators k ist durch die Schaltungen nach
sich über sein Schaltglied rf 1 selbst an Spannung Fig. 4 oder 5 möglich. Durch die Induktivität m im
hält, und zwar so lange, bis das Schaltglied al öffnet. Gleichstromkreis wird der Strom geglättet. Auf diese
Weitere Schaltglieder des Hilfsrelais rf, und zwar der 25 Weise steht an dem Widerstand r eine dem Strom im
Schließer rf2 und der Öffner rf3 sind in einem Meß- Leistungsschalter proportionale Gleichspannung zur
kreis / angeordnet, der über einen Stromwandler / Verfügung, d'» <uif den Kondensator k übertragen
mit der Hauptstrombahn des Leistungsschalttrs α in wird.
Verbindung steht. In dem Meßkreis / ist die Sekun- Da die mit dem Leistungsschalter zu schaltenden
därwicklung des Stromwandlers / mit einem ohm- 3° Ströme im Verhältnis 1: 50 schwanken, wird zur Verschen
Widerstand r verbunden. Parallel zu diesem feinerung des Meßverfahrens eine Messung mit zwei
Widerstand ist über den Schließer rf2 und den Gleich- Meßkreisen — wie in Fig. 6 dargestellt — vorgerichter
/! ein Kondensator k angeschlossen, und par- schlagen. Zur getrennten Erfassung der über die Beallel
zum Kondensator ist über den öffner rf3 ein tätigungsschalter e und b eingeleiteten Ausschaltvor-Ladungsmengenmeßgerät
bzw. Amperestundenzäh- 35 gänge ist über je ein Hilfsschaltglied a 1 und al' soler
g mit dem Zählwerk ζ angeschlossen. wohl dem Betätigungsschalter β ein Hilfsrelais rf mit
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: dem Selbsthalteschaltglied rfl wie auch dem Betäti-Der
Sekundärstrom im Stromwandler / erzeugt an gungsschalter b ein Hilfsrelais rf' mit dem Selbsthalteden
Widerstand r eine dem Strom proportionale schaltgliedrfl' zugeordnet, die über die Gleichrich-Spannung.
Diese Spannung wird nach dem Schließen 40 ter /i3 und «4 gegeneinander verriegelt sind. Jedes
des Schließers rf2 über den Gleichrichter /1 gleich- Hilfsrelais rf und rf' steuert hierbei mit seinen Schaltgerichtet
und dem Kondensator k zugeführt. Der gliedern, die wieder als Schließer rf2 bzw. rf2'und als
Kondensator lädt sich dabei von Halbwelle zu Halb- öffner rf3 bzw. rf3' geschaltet sind, einen eigenen
welle immer mehr auf, bis die maximale Spannung Meßkreis / bzw. /', die zwar verschieden dimensioerreicht
ist. Wenn der Leistungsschalter die Aus- 45 niert aber doch auf die gleiche Weise wirken wie beschaltung
beendet hat, wird über das Schaltglied a 1 reits in Fig. 1 beschrieben, und auf ein gemeinsames
des Leistungsschalters der Stromkreis für die Aus- summierendes Zählwerk ζ arbeiten. Der Vorteil dieschaltspule
s und für das Hilfsrelais rf unterbrochen. ser Anordnung ist die Möglichkeit der getrennten Er-Das
Hilfsrelais rf fällt ab, und somit öffnet der Schlie- fassung von Ausschaltungen, die über den Netzschutz
ßer rf2 wieder. Nach der Rückfallzeit des Relais 50 (Betätigungsschalter e) verursacht werden, und solschließt
dann der öffner rf3 und verbindet den auf- chen, die betriebsmäßig (Betätigungsschalter b) erfolgeladenen
Kondensator k mit dem Amperestunden- gen. Wird nämlich der Schalter α über den Netzzähler
g, der die nun stattfindende Entladung des schutz, also über den Betätigungsschalter e, ausge-Kondensators
mißt und den Meßwert auf eine sum- schaltet — was im allgemeinen eine Kurzschlußabmierende
Zählvorrichtung ζ gibt. 55 schaltung bedeutet — so spricht das Relais rf an und
Das Strom-Zeit-Integral der Kondensatorentladung schaltet den stärker dimensionierten Meßkreis / ein.
kann z. B. von einem Magnetmotorzähler gemessen Bei über den Betätigungsschalter b bewirkten betriebs-
werden, der aus einem feststehenden permanenten mäßigen Ausschaltungen spricht hingegen das Hilfs-
Feldmagneten besteht, um den sich ein glockenför- relais rf' an und schaltet den schwächer dimensionier-
miger Anker bewegt, der frei tragend gewickelt und in 60 ten Meßkreis /' ein.
Kunstharz eingegossen ist. Der Strom wird dem An- Selbstverständlich kann die Meßanordnung noch
ker über zwei Spezialbürsten und einen Kollektor zu- weiter unterteilt werden, indem z. B. ein Meßkreis
geführt. Neben dieser elektromechanischen Zählung nur bei Ausschaltungen von leerlaufenden Leitungen
ist auch eine digitale Ladungsmengenerfassung mit oder leerlaufenden Transformatoren, ein weiterer bei
Hilfe von elektronischen Zählketten möglich. 65 Lastschaltung und ein weiterer bei Kurzschlußschal-
Die Entladung des Kondensators und die Registrie- tungen wirksam gemacht werden. Die Meßanordnun-
rung der Kondensatorspannung als Maß für den vom gen können sowohl ein- wie auch mehrphasig vorge-
Leistungsschalter abgeschalteten Strom ist im allge- sehen werden.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt insbesondere darin, daß eine dem Schaltstückabbrand
proportionale Meßgröße an beliebiger Stelle, z. B. in der Schaltwarte, registriert werden kann, ohne daß es
eines Eingriffes in den Leistungsschalter bedarf. Die Wartungszeiträume für den Leistungsschalter können
auf das Ergebnis der Schaltstückabbrandmessung abgestimmt werden. Das heißt, der Wartungszeitraum
kann zunächst unabhängig von der Schwere der Schaltungen festgelegt werden und wird nur verkürzt,
wenn der mit dem neuen Meßverfahren ermittelte Schaltstückabbrand dies erforderlich macht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
4406
Claims (6)
1. Meßverfahren zur Messung des bei Aus- gen, die durch den Netzschutz ausgelöst werden, reschaltungen
entstehenden Schaltstückabbrandes 5 gistrieren. Dieses Verfahren kann nur in sehr grober
von Hochspannungsleistungsschaltern, bei dem als Annäherung Rückschlüsse auf den Schaltstückab-Maß
für den Schaltstückabbrand ein dem bei brand zulassen, da erstens schon das betriebsm&Sige
jeder Ausschaltung während der Gesamtausschalt- Schalten mit sehr unterschiedlichen Strömen erfolgt,
zeit über den Leistungsschalter fließenden Strom z. B. leerlaufende Transformatoren und leerlaufende
proportionaler, mittels eines Stromwandlers um- io Leitungen sowie Lastabschaltungen bis zum Nenngewandelter
Strom dient, dadurch gekenn- strom des Schalters, und da zweitens auch die zu zeichnet, daß bei jeder Ausschaltung während schaltenden Kurzschlußströme sehr unterschiedlich
der Gesamtausschaltzeit eine Kapazität (k) von sein können.
dem umgewandelten Strom (/) aufgeladen wird, Es ist ein Meßverfahren angegeben worden (USA.-
und daß unmittelbar nach Beendigung jedes Aus- 15 Patentschrift 3 161 822), mit dessen Hilfe der jeweischaltvorganges
die Ladungsmenge der Kapazität lige durch Ausschaltungen bedingte Schaltstückabdurch
eine die Ladungsmengen jeder Ausschal- brand recht genau registriert werden kann, und zwar
tung summierende Meßeinrichtung (g) festgestellt ohne daß die Schaltstücke selbst in Augenschein gewird,
nommen werden müssen oder der Leistungsschalter
2. Meßverfahren nach Anspruch 1, gekenn- *° in seiner betrieblichen Funktion beeinträchtigt wird,
zeichnet durch die Anwendung mindestens zweier Dabei wird der während jeder Schaltung über den
verschieden dimensionierter Meßkreise (/, /') zur Schalter fließende Strom bzw. ein diesem proportiogetrennten
Messung der dem Ausschaltstrom ent- naler Strom als Maß für den Schaltstückabbrand hersprechenden
Ladungsmenge von Ausschaltungen, angezogen. Dies wird dadurch erreicht, daß mittels
die über den Netzschutz erfolgen, und von be- "5 einer elektromagnetischen Pumpe eine Flüssigkeit aus
triebsmäßigen Ausschaltungen. einem ersten Behälter in einen zwei'en Behälter ge-
3. Meßkreis zur Durchführung des Meßverfah- pumpt wird. Die Menge des gepumpten Fluids entrens
nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet spricht dem über den Schalter fließenden Strom,
durch einen im wesentlichen aus Stromwandler Dieses Meßverfahren ist sehr aufwendig.
(/), Widerstand (r), Gleichrichter (n) und Kapazi- 3<
> Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßverfahren tat (k) bestehenden Aufladekreis und daran an- der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einschließbaren
Ladungsmeßgerät (g) und ein durch fach und praktisch nicht störanfällig ist.
den Ausbefehl ansprechendes und durch Been- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedigung des Ausschaltvorganges wieder abfallendes löst, daß bei jeder Ausschaltung während der GeRelais (rf), dessen Schaltgüeder (dl, d3) so ge- 35 samtausschaltzeit eine Kapazität von dem umgewanschaltet sind, daß bei angesprochenem Relais der delten Strom aufgeladen wird, und daß unmittelbar Aufladekreis der Kapazität geschlossen ist, wäh- nach Beendigung jedes Ausschaltvorganges die Larend bei abgefallenem Relais der Aufladekreis dungsmenge der Kapazität durch eine die Ladungsunterbrochen und die Kapazität mit dem La- mengen jeder Ausschaltung summierende Meßeindungsmeßgerät verbunden ist. 40 richtung festgestellt wird.
den Ausbefehl ansprechendes und durch Been- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedigung des Ausschaltvorganges wieder abfallendes löst, daß bei jeder Ausschaltung während der GeRelais (rf), dessen Schaltgüeder (dl, d3) so ge- 35 samtausschaltzeit eine Kapazität von dem umgewanschaltet sind, daß bei angesprochenem Relais der delten Strom aufgeladen wird, und daß unmittelbar Aufladekreis der Kapazität geschlossen ist, wäh- nach Beendigung jedes Ausschaltvorganges die Larend bei abgefallenem Relais der Aufladekreis dungsmenge der Kapazität durch eine die Ladungsunterbrochen und die Kapazität mit dem La- mengen jeder Ausschaltung summierende Meßeindungsmeßgerät verbunden ist. 40 richtung festgestellt wird.
4. Meßkreis nach Anspruch 3, gekennzeichnet In Anbetracht dessen, daß die Höhe der zu schaldurch
eine Zweiweggleichrichteranordnung in tenden Ströme sehr unterschiedlich sein kann, wird
Mittelpunktschallung. in Weiterführung der Erfindung das Meßverfahren
5. Meßkreis nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anwendung von mindestens zwei verschieder
durch eine Graetz-Brückenschaltung. 45 dimensionierten Meßkreisen so durchgeführt, daß die
6. Meßkreis nach Anspruch 4 oder 5, gekenn- Messung der den Ausschaltströmen entsprechender
zeichnet durch eine im Gleichstromteil liegende Ladungsmengen von Ausschaltungen, die über den
Induktivität. Netzschutz erfolgen (Kurzschlußabschaltungen), getrennt von der Messung der Ladungsmenge bei be·
50 triebsmäßigen Ausschaltungen erfolgt.
In zweckmäßiger Weise ist der Meßkreis zui
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßverfahren Durchführung des neuen Meßverfahrens gekenn·
zur Messung des bei Ausschaltungen entstehenden zeichnet durch einen im wesentlichen aus Strom-Schaltstückabbrandes
von Hochspannungsleistungs- wandler, Widerstand, Gleichrichter und Kapazität beschallern,
bei dem als Maß für den Schaltstückab- 55 stehenden Aufladekreis und daran anschließbarer
brand ein mit dem bei jeder Ausschaltung während Ladungsmeßgerät und ein durch den Aus-Befehl an
der Gesamtausschaltzeit über den Leistungsschalter sprechendes und durch Beendigung des Ausschalt·
fließenden Strom proportionaler, mittels eines Strom- Vorganges wieder abfallendes Relais, dessen Schalt
wandlers umgewandelter Strom dient. glieder so geschaltet sind, daß bei angesprochenen
Bei Hochspannungsleistungsschaltern besteht die 60 Relais der Aufladekreis der Kapazität geschlosser
Notwendigkeit, die im Betrieb eingesetzten Leistungs- ist, während bei abgefallenem Relais der Auflade
schalter in gewissen Zeitabständen zu warten. Ein kreis unterbrochen und die Kapazität mit den
Kriterium für die Wartung ist der Schaltstückab- Ladungsmeßgerät verbunden ist.
brand, der von der Zahl der Schaltungen und der Verschiedene Meßkreise zur Durchführung de
brand, der von der Zahl der Schaltungen und der Verschiedene Meßkreise zur Durchführung de
Höhe der geschalteten Ströme abhängig ist. Da es 65 Meßverfahrens nach der Erfindung werden an Ham
praktisch nicht möglich ist, Schaltstücke von in Be- der zugehörigen Zeichnung nachstehend näher er
trieb befindlichen Leistungsschaltern ständig optisch läutert. Es zeigt
zu beobachten, sind derartige Schalter meist mit Zähl- F i g. 1 den Wirkschaltplan für den Ausschalt
zu beobachten, sind derartige Schalter meist mit Zähl- F i g. 1 den Wirkschaltplan für den Ausschalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936552 DE1936552C3 (de) | 1969-07-18 | 1969-07-18 | Meßverfahren zur Messung des bei Ausschaltungen entstehenden Schaltstückabbrandes von Hochspannungsleistungsschaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936552 DE1936552C3 (de) | 1969-07-18 | 1969-07-18 | Meßverfahren zur Messung des bei Ausschaltungen entstehenden Schaltstückabbrandes von Hochspannungsleistungsschaltern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936552A1 DE1936552A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1936552B2 DE1936552B2 (de) | 1974-03-28 |
DE1936552C3 true DE1936552C3 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=5740179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691936552 Expired DE1936552C3 (de) | 1969-07-18 | 1969-07-18 | Meßverfahren zur Messung des bei Ausschaltungen entstehenden Schaltstückabbrandes von Hochspannungsleistungsschaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1936552C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028721A1 (de) * | 1990-09-10 | 1992-03-12 | Siemens Ag | Verfahren und anordnung zur ermittlung der restlebensdauer von schaltgeraeten |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727378C2 (de) * | 1977-06-15 | 1983-04-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur Kontrolle der Betriebsfähigkeit von elektrischen Schaltgeräten |
US4174529A (en) * | 1978-04-10 | 1979-11-13 | General Electric Company | Protective circuit for zinc oxide varistors |
EP0204873A1 (de) * | 1985-06-10 | 1986-12-17 | Control Logic (Proprietary) Limited | Überwachungsschaltung für ein Schaltgerät |
DE3347185A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur beeinflussung eines schaltgeraetes |
DE4320850A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Abb Patent Gmbh | Lichtbogenlöschkammer |
-
1969
- 1969-07-18 DE DE19691936552 patent/DE1936552C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028721A1 (de) * | 1990-09-10 | 1992-03-12 | Siemens Ag | Verfahren und anordnung zur ermittlung der restlebensdauer von schaltgeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1936552B2 (de) | 1974-03-28 |
DE1936552A1 (de) | 1971-03-18 |
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