DE714699C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten von Niederspannungsverteilungsanlagen beimm Auftreten zu hoher Beruehrungsspannungen mit Hilfe einer Fehlerstromspule - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten von Niederspannungsverteilungsanlagen beimm Auftreten zu hoher Beruehrungsspannungen mit Hilfe einer Fehlerstromspule

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DE714699C
DE714699C DER84401D DER0084401D DE714699C DE 714699 C DE714699 C DE 714699C DE R84401 D DER84401 D DE R84401D DE R0084401 D DER0084401 D DE R0084401D DE 714699 C DE714699 C DE 714699C
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Rheinisch Westfaelisches Elektrizitaetswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/063Details concerning the co-operation of many similar arrangements, e.g. in a network

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten von Irliederspannungsverteilungsanlagen beim Auftreten zu hoher Berührungsspannungen mit Hilfe einer Fehlerstromspule Es ist bekannt, Stromverteilungsanlagen mit einer Vorrichtung zu versehen, welche beim Auftreten unzulässiger Berührungsspannungen selbsttätig eine Abschaltung der Leitung bewirkt. Es wird beispielsweise hierzu eine Fehlerstromspule benutzt, die den Spannungsunterschied zwischen ,dem Nulleiter und der Erde überwacht und die Abschaltung bewirkt, wenn der Spannungsunterschied zu groß wird und somit ein für die Abschaltung genügend großer Strom die Spule durchfließt. Bei der Anwendung dieser Schutzvorrichtung in Stationen besteht der Nachteil, daß beim Ansprechen der .einen Fehlerstrorrispule oder auch mehrerer Fehlerstro@mspulen eine . Abschaltung der gesamten an die mit Fehlerstromsp.ulen ausgerüsteten Stationsschalter angeschlossenen Verteilungssysteme durch die Stationsschalter stattfindet, obwohl es genügen würde, nur diejenige Leitung abzuschalten, welche den Fehler enthält. Ein Einbau der Fehlerstromspule in jede. Leitung und in bestimmter Schaltung würde zwar die Zahl der Abschaltungen in manchen Fällen begrenzen, aber nicht einen absolut selektiven Schutz bedeuten. Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines selbsttätig wirkenden Stationsschalters, durch welche die gewünschte räumliche Beschränkung der Abschaltung herbeigeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird durch den Fehlerstrom nur die den Fehler enthaltende Strecke dauernd abgeschaltet, indem nacheinander die Schalter der verschiedenen von der Station abgehenden Strecken. ausgeschaltet und wieder eingeschaltet werden unter Verhinderung der Wiedereinschaltung bei dem Schalter, der zu der fehlerhaften Strecke gehört. Dieser bleibt ausgeschaltet, während alle anderen abzweigenden Strecken in Betrieb bleiben.
  • Zur Beschränkung der durch die Fehlerstromspule bewirkten Abschaltung auf die fehlerhafte Strecke dient ein Wähler, der durch die Fehlerstromspule in Gang gesetzt wird und nacheinander -die einzelnen Schalter der von der Station ausgehenden Strecken ausschaltet und nach einer Zeitpause wieder einschaltet und welcher bei genügender Verminderung des Fehlerstromes durch die Fehlerstromspule ausgeschaltet wird, wobei die Vorrichtung zur Rückführung des Wählers in die Anfangslage eingeschaltet wird. Die Einrichtung ist demnach so getroffen, daß die Vorrichtung zur Ruhe kommt, wenn der Schalter der fehlerhaften Strecke geöffnet ist.
  • Die einzelnen Streckenschalter können dabei so ausgebildet sein, dar sie auch bei einem Kurzschluß oder bei lang andauerndem Überstrom selbsttätig abschalten und mehrmals versuchsweise wieder einschalten. Gegebenenfalls kann das versuchsweise Wiedereinschalten auch nach dem durch die Fehlerstroanspule hervorgerufenen Abschalten stattfinden. Dabei wird dann zweckmäßig dafür gesorgt. daß die Zahl der Wiedereinschaltungen nach dem Ausschalten wegen Überstrom durch das Wiedereinschalten nach deinAbschalten wegen zu hoher Berührungsspannung nicht beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Die Figur zeigt zwei dreipolige Streckenschalter i bz«-. z, deren Kontaktstücke 3 auf einer gemeinsamen Welle 4. angeordnet sind. Der Schalter öffnet sich selbsttätig unter der Wirkung einer Feder 5, sobald die in eine Scheibe 6 der Welle eingreifende Klinke 7 ausgeschwenkt wird. _Diese Klinke steht durch eine Hebelübertragung mit einer Welle 8 in Verbindung, gegen deren Arm 35 der Arm 3d. einer Welle 32 bei deren Drehung drückt. Auf diesei Welle sitzt der Anker 33 eines Elektromagneten 31, welcher erregt wird, wenn die Fehlerstromspule 6q., die beispiels*eise in bekannter Weise zwischen den Nulleiter und eine Hilfserde oder auch in die Betriebserdleitung des Transformatornullpunktes eingeschaltet ist, von einem zu starken Strom durchflossen wird. Der Anker 65 wird dann angezogen und öffnet den Kontakt 66. Ebenso gibt er den mit Verzahnung versehenen Anker 67 frei, der mit einer Verzögerungsvorrichtung verbunden ist. Die Verzögerungsvorrichtung verhindert ein sofortiges schnelles Sinken des Ankers bei Erregung der Spule 6q., -damit nicht schon bei einem Stromstoß in der Spule der Wähler 70-73 bewegt wird. Es würde sonst der Wähler beispielsweise auch dann in Tätigkeit treten, wenn in einer an das Netz angeschlossenen Hausinstallation eine selbsttätige Abschaltung erfolgt. Beim Niedergang des Ankers wird durch seine Verzahnung das Zahnrad 69 und damit der Schalthebel 7o des Wählers gedreht, der nacheinander über im Kreis angeordnete Kontaktstücke, beispielsweise die Kontaktstücke 71, 72, 73 gleitet. Alle bei der Vorrichtung benutzten Hilfsstromkreise sind zweckmäßig zwischen eine Phase, z. B. die Phase V, und den Nulleiter oder den Nullpunkt des Transformators geschaltet. Man könnte auch eine andere Stromquelle benutzen. Steht der Hebel auf dem Kontaktstück ;71, so fließt ein Strom von der Phase V durch den Schalthebel ; o zum Ausschalteinagneten 31 und von da über den Kontakt 13, 74 zum Nullpunkt des Transformators. Der Anker 33 des Ausschaltemagneten dreht die Welle 3-2, so daß der Arm 34 gegen den Arm 35 der Welle 8 drückt, dadurch die Klinke ; auslöst und damit die Welle 4 freigibt, so daß sich diese unter Wirktalg der Feder 5 drehen und den Schalter , öffnen kann. Nach einer gewissen Zeit, etwa nach einer Viertelsekunde, geht der Wähler-Hebel ;o auf den Kontakt 72 des Wählers über, und es fließt nunmehr ein Strom va» der Phase V über den Kontakt j 2 zur Spul des Einschaltemagneten 23. unl von da zunf Nullpunkt des Transformators. Dei- Schalter i wird somit wieder geschlossen. Is wird nun angenommen, daß der Schalter i nicht in dein Stromkreis liegt, welcher den Er@lschlul:', enthält. Der Schalthebel ;o des Wählers geht dann auf den Kontalct 73 über, und es wird nunmehr, wie vorher beschrieben, der Schalter 2 geöffnet. Es «erde angenommen, clal:; der Schalter 2 in der fehlerhaften Leitun liegt, so daß nunmehr die Spule 6.1 Strainl0@ wird und den Anker 65 freigibt. Dieser gr: ift in den Anker 67 ein und setzt damit den Wähler still. Es wird nun auch der Kontakt 66 geschlossen, so daß ein Strom von der Phase V über den Magneten 75 und den @vntakt 76 zum Transforrnatornullpunkt geht. Infolgedessen wird der Anker 67 in seinr Höchstlabe zurückgeholt, und er öffnet in dieser den Kontakt 76, da der unter Federwirkung stehende Bolzen ;; von dein Ansatz welche 78 des zum Ankers Drehwähler abgleitet. 7o führt, In der ist der Leitung' Kontakt 79 angeordnet, welcher Alen Stromkrei, unterbricht, wenn der Anker 67 angehoben ist. Es wird dadurch verhindert, dal l der Hilfsstromkreis dauernd unter Strom steht. Mit 8o ist ein Hammerwerk bezeichnet, welches die Fortschaltgesdiwindigkeit des lers regelt.
  • Nachdem der Schalter 2 geöffnet ist, bleibt er geöffnet, bis nach Beseitigung des Erdschlusses die Wiedereinschaltung von Hand erfolgt, während der Schalter i und gegebenenfalls weitere angeschlossene Streckenschalter geschlossen bleiben.
  • Damit die Zahl der Streckenschalter in an sich bekannter Weise bei Kurzschluß un-i lang dauerndeinÜberstrom aus- und versuch,-weise wieder einschalten, ist bei deni Atisfüli rungsbeispiel noch die folgen 1e 'Vorrichtung vorgesehen: Auf die Arme 12 der Welle 8 drücken clie Überstroinauslöser g. Es wird deingeniä ß bei einer Überlastung bzw. unzulässigen Er wärinung einer der Leitungen bzw. des Nullei-ters o die Welle 8 gedreht und die Sperrklinke 7 ausgeschiv enkt, so daß sich der Schalter i öffnet, da in jede der Leitungen ein Überstromauslöser eingeschaltet ist. Der Nulleiter enthält nur einen auf den Stroin abgestimmten thermischen Schutz, der bei einer Spannung von über 65 Vnlt im 1 ulleiter gegen Erde anspricht.
  • Auf der Schalterwelle .4 sinfl Kontaktstück@ 13, i4., 1,5 angeordnet, welche zu Hilf@stronikreisen gehören. Die Hilfsstromkreise lie;tii sämtlich zwischen der Transformatorklemnne der Phase I- iinfl (lein, Nullpunkt des Tran formators, sie können auch an irgendeine fremde entsprechende Stronnquelle angeschlossen werden. Fällt,d r Schalter i infolge einer Merlastung oder eines Kurzschlusses heraus, so wird der Kontakt 13 geöffnet, während die beiden Kontakte 14, 15 geschlossen werden. Es fließt nun ein Strom von der Phase t' über die Spule eines Verzögerungsrelais 16 und den .Kontakt 14 zum Transformatornullpunkt. In diese Leitung ist ein Schleifkontakt eingeschaltet, der ein ringseginentförmiges Kontaktstück 17 aufweist, das auf einer mittels eines Schaltrades 18 bewegten Welle 1g: sitzt. Die Leitung liegt mittels je einer Bürste 42 an dem Kontaktstück 17. Das Verzögerungsrelais 16 schließt mittels einer Kontaktbrücke 2o nach einem gewissen Zeitraum einen Stromkreis, der von der Phase y über den Kontakt 15 und über ein Relais 21 zum Transformatornullpunkt -fließt. Das Relais 21 schließt einen Kontakt 22 eines von der Phase L' über den Kontakt 2 2 und einen Einschaltmagneten 23 zum Nullpunkt führenden Stromkreises. Das Relais 2z ist mit einer V erzögerungsvörrichtung -21a versehen, welche nur beim Öffnen des Kontaktes zur 'WVirk@ung kommt. Es wird dadurch ein genügend langer Stromsch.luß für das Einschalten gesichert. Der Einschaltmagnet 23 schließt den Schalter i, und zwar mit Hilfe eines Bandes 24, welches über eine Scheibe 25 der Schalterwelle d. gelegt" ist. Bei der Einschaltbewegung wird auch eine Klinke 26 des Schaltrades 18 bewekt und damit das ringsegmentförinige Kontaktstück 17 um einen gewissen Winkel riedreht.
  • Besteht beim Schließen des Schalters i noch Überstrom, so erfolgt sofort wieder ein Auslösen, und es ,ergibt sich dann nochmals der eben dargestellte Vorgang. Dabei wird wiederum das ringsegmentförmige Kontaktstück i; um einen Schritt weiter gedreht. Nach mehrmaligem vergeblichen Schließen des Schalters i ist das Kontaktstück 17 so weitgedreht worden, daß an ihm der Stromkreis unterbrochen ist. Da in diesem Stromkreis das Verzögerungsrelais 16 liegt, kann eine Wiedereinschaltung nicht mehr erfolgen. Der Schalter i bleibt nun dauernd abgescbaltet, weil der Fehler in den Anlagen bz.w. in der Leitung weiter besteht und zu seiner Behebung besondere Maßnahmen nötig sind.
  • Sämtliche Hilfsstromkreise sind von ihrer t'erbindung init dem Transformatornullpunkt an ein Kontaktstück 28a angeschlossen, welches durch einen Hebel 27 mit dem Kontaktstück 28U der Erdleitung leitend verbunden wird. Der Hebel 2;7 ist fest auf der Schalterwelle .-angeordnet und wird von dein Handhebel 3o mittels zweier Stifte in der einen oder anderen Richtung mitgenommen. Beim Ausschalten von Hand wird der Hebel 27 von den Kontaktstücken 2811 und 28b -entfernt, so daßdann alle Hilfsstromkreise geöffnet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten von Niederspannungsverteilungsanlagen beim Auftreten zu hoher Berührungsspannungen mit Hilfe einer Fehlerstromspule, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Station angeordnete Fehlerstromspule (64), solange sie durch einen genügend starken Fehlerstrom erregt ist, die Einschaltung eines die Aus- und Einschaltevörrichtungen (31 bz.w. 23) der verschiedenen Verteilungsleitungen nacheinander ander beeinflussenden Wählers (70-73) bewirkt, während sie bei genügender Verminderung des Fehlerstromes den Wähler aus- und die Vorrichtung zur Rückführung des Wählers in die Anfangslage .einschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählerantrieb aus einem heb= und senkbar angeordneten, als Zahnstange ausgebildeten Anker (67) eines Elektromagneten (75). besteht, der beim Senken die Wählerwelle mittels eines auf ihr angeordneten Zahnrades (6g) dreht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (67) des Wählers unter Einwirkung einer Verzögerungsvorrichtung (68) steht, «-elche verhindert, daß der Wähler bewegt wird, wenn lediglich Stromstöße in der Fehlerstrolspule (6@4) auftreten.
DER84401D 1932-03-18 1932-03-18 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten von Niederspannungsverteilungsanlagen beimm Auftreten zu hoher Beruehrungsspannungen mit Hilfe einer Fehlerstromspule Expired DE714699C (de)

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