DE1936104B2 - Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens einer eine Pumpe antreibenden Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens einer eine Pumpe antreibenden Brennkraftmaschine

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DE1936104B2 DE1936104A DE1936104A DE1936104B2 DE 1936104 B2 DE1936104 B2 DE 1936104B2 DE 1936104 A DE1936104 A DE 1936104A DE 1936104 A DE1936104 A DE 1936104A DE 1936104 B2 DE1936104 B2 DE 1936104B2
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Description

Auch hier obliegt der Bedienungsperson wieder geschwindigkeit mißt und schließt, wenn die Strö-
eine schwierige Aufgabe, nämlich das Umgehungs- mungsgeschwindigkeit einen Betrag erreicht, der
ventil so lange geöffnet zu halten, bis die Temperatur einer oberhalb der Anlaufdrehzahl der Verbrennungs-
der Druckflüssigkeit auf den gewünschten Wert ange- kraftmaschine liegenden Drehzahl entspricht, die
stiegen ist, aber auch nur so lange, di& keine un- 5 vorzugsweise zwischen der Anlaufdrehzahl und der
nötige Zeit und Energie dadurch verschwendet wird, Leerlaufdrehzahl der Verbrennungskraftmaschine
daß das Umgehungsventil langer als notwendig ge- liegt,
öffnet bleibt. Das Umgehungsventil ist ferner so ausgebildet,
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 329 401), in daß es den Betriebsdruck des Syctems nach dem
Kolben-Luftverdichtern ein Umgehungsventil vorzu- io Schließen des Ventils mißt und beim Abfallen des
sehen, das die Antriebsmaschine des Verdichters Drucks auf einen Wert, der unterhalb normaler
während seiner Anlaßperiode dadurch entlastet, daß Druckschwankungen des Systems liegt, öffnet. Wenn
es den Kompressionsraum des Verdichters mit der daher die Verbrennungskraftmaschine am Ende des
Außenatmosphäre verbindet. Dieses Umgehungs- Betriebs abgeschaltet wird, läßt der Druck in dem
ventil wird mechanisch durch eine Fliehkrafteinrich- 15 System infolge von Undichtigkeiten allmählich nach,
tung gesteuert, die in der Kurbelwelle des Luftver- so daß sich das Ventil von selbst öffnet und bereits
dichters eingebaut ist und in Abhängigkeit von deren geöffnet ist, bevor die Verbrennungskraftmaschine
Drehzahl das Umgehungsventil betätigt. Der bau- erneut angelassen wird.
üche Aufwand, der durch diese mechanische Steue- Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in
rung des Umgehungsventils mittels einer Fliehkraft- ao den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
einrichtung erforderlich ist, ist nicht nur erheblich näher beschrieben.
und dementsprechend feuer, sondern bedingt auch Fig. 1 zeigt Ln einem Blockschaltbild, wie das
eine sehr spezielle Anpassurg des Luftverdichters Umgehungsventil mit dem hydraulischen System
an die Fliehkrafteinrichtung. Dadurch ist dieses me- eines Lastkraftwagens oder Traktors verbunden ist;
ciianische Steuerungssystem nicht vielseitig verwend- 35 Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht und zeigt, wie
bar. das Umgehungsventil in eine hydraulische Pumpe
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eingebaut sein kann;
ein vielseitig verwendbares Umgehungsventil für obige Fig. 2 a ist die vergrößerte Schnittansicht 2α-2α
Zwecke zu schaffen, das durch die Pumpe in Ab- der thermischen Verzögerungseinrichtung nach
hängigkeit von ihrer Drehzahl praktisch nur durch 30 Fig. 2;
hydraulische Mittel gesteuert wird und dadurch eine Fig. 3 und 3a dienen zur Definition der Grö-
bauliche Veränderung oder spezielle Anpassung der ßen, die die verschiedenen Abmessungen des Ventils
Pumpe an das Umgehungsventil nicht erfordert. Das und die Bemessung der Ventilfeder bestimmen;
Umgehungsventil soll ferner einen einfachen, korn- F i g. 4 zeigt in Form eines Diagramms, wie die
pakten Aufbau aufweisen, sehr leicht ansprechen und 35 Federkraft und die Druckdifferenz am Ventilkolben
schlagartig schließen. zunehmen, wenn sich der Ventilkolben in Richtung
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch auf den Ventilteller, d. h. in die Schließstellung, begelöst, daß der Ventilkörper des Umgehungsventils wegt;
eine Axialbohrung aufweist, welche Hoch- ui.J Nie- F i g. 5 zeigt in Form eines Diagramms die Drehderdruckseite der Pumpe verbindet und in welcher 40 momentkurven der Verbrennungskraftmaschine und ein durch eine Feder in die Offenstellung gedrückter der hydraulischen Pumpe ohne Umgehungsventil;
Kolben verschiebbar gelagert ist, der einen der Nie- F i g. 6 ist ein ähnliches Diagramm und zeigt, wie derdruckseite zugewandten Verschlußkörper trägt, das Umgehungsventil ein Bremsdrehmoment der daß ferner ein Durchflußkanal im Kolben vorgesehen Pumpe so lange verzögert, bis die Verbrennungskraftist, der unter Druckabfall die Hochdruckseite mit 45 maschine über ihre Anlaufdrehzahl hinaus beschleuder Niederdruckseite verbindet, und daß der Durch- nigt ist;
flußkanal im Kolben eine Umlenkstelle aufweist, an Fig. 7 ist ein ähnliches Diagramm, das zeigt, wie
welche/ die den Kolben durchfließende Umgehungs- die thermische Verzögerungsvorrichtung bei kalter
flüssigkeit einen im Ventil-Schließsinne wirkenden Druckflüssigkeit das Bremsdrehmoment der Pumpe
Staudruck erzeugt, derart, daß bei Erreichen einer 50 verzögert, um der Druckflüssigkeit Zeit zu lassen,
eine vorbesiimmte Drehzahl der Brennkraftmaschine Normaltemperatur anzunehmen,
entsprechenden Durchflußgeschwindigkeit dieser Stau- F i g. 1 zeigt schematisch, wie ein Anlasser mecha-
druck im Verein mit den hochdruckseitig auf den nisch an eine Verbrennungskraftmaschine ange-
Kolben wirkenden hydraulischen Kräften den nieder- schlossen und die Maschine ihreiseits mechanisch
druckscitigen Gependruck samt Federkraft überwin- 55 an eine Pumpe eines hydraulischen Systems eines
det und das Umgehungsventil schließt. Lastkraftwagens oder Traktors angeschlossen ist. Ein
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, nach der Erfindung ausgebildetes Umgehungsventil daß die Strömungsgeschwindigkeit der Druckflüssig- 10 liegt zwischen der Hochdruckseite und der Kiekeit in einer Verdrängerpumpe mit zunehmender derdruckseite des hydraulischen Systems.
Drehzahl der Pumpe beim Anlassen der Verbren- 60 F i g. 2 zeigt, wie das Umgehungsventil 10 in einer nungskrafimaschine auf die AnlaufHrehzahl und über hydraulischen druckgeregelten Radialkolben-Pumpe diese hinaus bis zur Leerlaufdrehzabl der Verbren- eingebaut sein kann. Sie zeigt im Querschnitt die nungskraftmaschine ansteigt, wobei die Strömungs- Hochdruck-Sammelleitung 12 im Zylinderblock 14 geschwindigkeit der durch die Pumpe strömenden der Pumpe und eine schräg verlaufende Bohrung 15, Druckflüsigkeit mit der Drehzahl der Verbrennungs- 65 die mit der nicht gezeigten Niederdruck-Einlaßsamkraftmaschine zusammenhängt. melleitung der Pumpe in Verbindung steht. Der
Dementsprechend ist das Umgehungsventil so aus- Druck der Pumpe kann dadurch geregelt sein, daß
gebildet, daß es selbst die ansteigende Strömungs- der Durchfluß auf der Einlaßseite der Pumpe in Ab-
hängigkeit von Druckschwankungen in der Hochdruck-Sammelleitung 12 selbsttätig verstellt wird.
Der Zylinderblock 14 der Pumpe ist derart ausgebohrt und in den Bohrungen mit Absätzen und Innengewinde versehen, daß er den Umgehungsventilkörper 16 aufnimmt, der mit einem Außengewinde 18 in das genannte Innengewinde eingreift. Der Ventilkörper 16 ist mit einem sechseckigen Endteil 20 versehen, an dem ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann, um des Ventilkörper 16 so fest anziehen zu können, daß er unter Mitwirkung eines Dichtringes 22 abgedichtet ist.
Die Einlaßseite des Ventilkörpers 16 ist zur Hochdruck-Sammelleitung 12 hin geöffnet, und das gegenüberliegende Ende des Ventilkörpers euthält einen axialen Auslaßkanal 24 mit kleinerem Durchmesser. Diesem Auslaßkanal ist ein Ventilteller 25 vorgeordnet, vorzugsweise dadurch, daß die Kanten des Kanals 24 abgeschrägt sind.
Das äußere Ende des Auslaßkanals 24 ist mit Hilfe eines Rohrstopfens 26 dicht verschlossen, und der Auslaßkanal steht über mehrere radiale Bohrungen 28 und eine im Zylinderblock 14 unüW-nde Rille 29 mit der Niederdruckbohrung 15 in Verbindung. Wie man sieht, verbindet diese Anordung die Einlaßseite des Umgehungsventils mit der Hochdruck-Sammelleitung 12 der Pumpe und die Auslaßseite des Umgehungsventils mit der Niederdruck-Einlaßsammelleitung der Pumpe. Die mit der Einlaß-Sammelleitung der Pumpe in Verbindung stehende Bohrung 15 kann jedoch auch weggelassen werden, wenn man den Rohrstopfen 26 durch ein Rohr ersetzt, das mit der Niederdnrkseite des hydraulischen Systems verbunden ist.
In einer am Ventilteller 25 endenden Axialbohruiig 32 des Ventilkörpers ist ein Ventilglied 30 in Form eines Differentialkolbens gleitend angeordnet. Das hochdruckseitige Ende 34 des Kolbens füllt die Bohrung 32 vollständig aus und ist engtoleriert in der Bohrung eingepaßt, so daß es dicht an der Wandung der Bohrung anliegt. Das niederdruckseitige Ende 36 des Kolbens hat einen kleineren Durchmesser und ist mit -mer sich zum Ende hin konisch verjüngenden Spitze 38 versehen, die in den Ventilteller 25 paßt. Der Kolben 30 wird normalerweise durch eine Schraubenfeder 40 in geöffneter Stellung gehalten, wobei er sich an einem Sprengring 42 abstützt.
Der Kolben 30 ist mit einem Durchfiußkanal versehen, der beim Anschlag der Kolbenspitze 38 am Ventilteller 25 geschlossen ist. Eine axiale Bohrung 44 verläuft durch das hochdruckseitige Ende 34 des Kolbens und endet in einer diametralen Bohrung 45 im dünneren niederdruckseitigen Ende 36, wobei die Axialbohrung an ihrem Ende 46 verengt ist.
Da der Durchflußkanal im Kolben 30 seine Richtung ändert, drückt der Flüssigkeitsstrom gegen die Oberfläche 48 der diametralen Bohrung 45. Die strömende Flüssigkeit erzeugt daher zusätzlich zur Druckdifferenz am Kolben, die bestrebt ist, ihn gegen den Ventilteller zu drücken, einen dynamischen Druck gegen die Oberfläche 48, der ebenfalls bestrebt ist, den Kolben in Richtung des Ventiltellers 25 zu bewegen.
Wenn der Kolben 30 die in F i g. 2 gezeigte geöffnete Lage einnimmt, wirken die Spitze 38 und der Ventilteller 25 als veränderbare Austrittsöffnung zusammen, die mit der verengten Öffnung 46 in Reihe liegt und die Druckdifferenz am Ventilstößel steigert. Vorzugsweise sind die beiden Öffnungen so geformt und dimensioniert, daß der Druckabfall an der öffnung 46 etwa gleich dem Dreifachen des Druckab-S falls an der veränderbaren öffnung bei maximal geöffneter Stellung des Ventilkolbens ist, doch ist dieses Verhältnis nicht kritisch.
Während sich der Kolben 30 von seiner weit geöffneten Stellung in seine Schließstellung bewegt,
ίο wird die variable Auslaßöffnung allmählich verengt, so daß der Druckabfall hier exponentiell ansteigt und bewirkt, daß das Ventil schnappartig schließt. Der Schnappvorgang ist auch an F i g. 4 zu erkennen, aus deren Diagramm zu ersehen ist, daß die durch die Kurve 58 dargestellte Federkraft linear allmählich ansteigt, je weiter der Kolben in Richtung auf seine Schließstellung bewegt wird, wohingegen die Druekdifferen7 am Ventilkolben, die von der durch das Ventil strömenden Druckflüssigkeit erzeugt wird,
mehr als linear steil ansteigt, wie es durch die Kurve 60 dargestellt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Vorrichtung zum Verzögern des Schließens des Umgehungsventils für den Fall, daß die Temperatur der Druckflüssigkeit unzulässig niedrig ist, einen tangential angeordneten Stift 50 in einer transversalen Vertiefung 52 in der Wand der Hauptbohrung 32 des Ventilkörpers. Ein gekrümmtes Bimetallelement 54 in der Vertiefung spricht auf einen Temperaturabfall dadurch an, daß es sich biegt und den Stift 40 in eine Umiangsnm 55 im Kolben 30 drückt, wie es in F i °. 2 a gezeigt ist. Bei normaler Betriebstemperatur der Druckflüssigkeit gestattet das Bimetallelemem 54 ein Zurückziehen des Stiftes 50 aus der Nut 55, so daß der Normal betrieb des Kolbens 30 nicht behindert wird.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Größen. die in die Berechnung des Druckabfalls und der Auslegung der Ventilfeder 40 eingehen. P1 ist der Druck der aus der Pumpe austretenden Druckflüssigkeit.
P2 — P1 minus dem Druckabfall an der Auslaßöffnung O1,
P3 — P2 minus dem Druckabfall an der Auslaßöffnung O2,
AP1 = P1 minus P2,
AP2 = P2 minus P3.
Die Fläche der Auslaßöffnung O1 ist gleich A1 und die veränderbare Auslaßöffnung O2 hat eine ver änderbare Querschnittsfläche /la. Für die Druckdifferenzen gilt
Q2 Q2
AP1 = - -=— und z)P„ = ——.
K1A1 K1A2
In diesen Gleichungen ist K1 eine Konstante. Dl· veränderbare Räche ist:
wobei
A2 = Ko-h,
X2 = sin
D ist der Durchmesser des Auslaßkanals 24, des sen Querschnittsfläche As ist. Die Querschnittsfläch der Hauptbohrung des Ventilkörpers ist A1,. Nimm
man an, daß die Durchflußmenge pro Zeiteinheit ( in dem Augenblick konstant ist, in dem die Druck
7 8
differenz die Federkraft F5 überschreitet, so daß der fähr gleich dem Vierfachen des Moments des Motors
Ventilkolben mit der Schließbewegung beginnt, dann ist.
ist Fig. 6 zeigt den Einfluß des Umgehungsventils
ρ _! ^ ρ ^ -\- AP A au^ ^as System> wobei angenommen ist, daß die
s ι ρ ' ί s · 5 Druckflüssigkeit eine normale Anfangstemperatur
Wenn der Durchmesser der Hauptventilbohrung hat. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist das Brems-32 beispielsweise 15,9 mm beträgt und die anderen drehmoment der Pumpe, während der Zeit, in der Ventilabmessungen dazu im Verhältnis stehen, dann der Anlasser den Motor auf seine Anlaufdrehzahl kann die Ventilfeder in Übereinstimmung mit den beschleunigt, minimal und das maximale Bremsdreh-Betriebseigenschaften der Pumpe sowie in Abhängig- io moment der Pumpe bis zu einem Zeitpunkt verzökeit von der vorgewählten Strömungsgeschwindigkeit, gert, in dem sich der Motor bis auf eine Drehzahl bei der das Umgehungsventil schließen soll, und dem beschleunigt hat, die weit über der Anlauf drehzahl vorgewählten Druckabfall im System, bei dem der liegt.
Ventilkolben vom Ventilteller abheben soll, nachdem F i g. 7 zeigt das Anlassen des Systems bei einer
die Pumpe abgeschaltet ist, ausgelegt und bemessen 15 Druckflüssigkeitstemperatur, die unzulässig niedrig
werden. ist. F i g. 7 zeigt, wie die zusätzliche Verzögerung,
F i g. 5 zeigt das Drehmoment der Verbrennungs- die durch die temperaturabhängige Verriegelung des
kraftmaschine und das Bremsdrehmoment der Kolbens 30 bewirkt wird, eine weitere Verschiebung
Pumpe, wenn das System ohne Umgehungsventil 10 des maximalen Biemsdrehmoments der Pumpe zur
betrieben wird. Aus dem Diagramm ersieht man, daß 20 Folge hat, d. h. eine weitere Verzögerung des Schlie-
das Bremsdrebmoment der Pumpe zu Beginn, wenn Bens des Umgehungsventils, um der Druckflüssigkeit
der Anlasser in Betrieb ist und die Verbrennungs- eine angemessene Zeit zum Erwärmen bis auf Nor-
kraftmaschine auf seine Anlaßdrehzahl beschleunigt, maltemperatur durch ständige Umgehungszirkulation
steil bis auf einen Maximaiwert ansteigt, der unge- zulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 Patentansprüche: .Die Ernndung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens einer eine Pumpe antrei-
1. Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens benden brennkraftmaschine, bei welcher beim Aneiner eine Pumpe antreibenden Brennkraft- lassen ein Umgehungsventil selbsttätig bis zum Ermaschine, bei welcher beim Anlassen ein Umge- 5 reichen einer vorbestimmten Brennkraftma^chinenhungsventil selbsttätig bis zum Erreichen einer drehzahl die Pumpe von ihren Verbrauchern entvorbestimmten Brennkraftmaschinendrehzahl die lastet.
Pumpe von ihren Verbrauchern entlastet, da- Bei einem typischen, bekannten hydraulischen Sydurch gekennzeichnet, daß der Ventil- stem eines Lastkraftwagens oder Traktors, bei dem körper (16) des Umgehungsventils (10) eine io der Druck einer an den Motor des Lastkraftwagens Axialbohrung (32) aufweist, welche Hoch- und oder Traktors angeschlossenen Pumpe der Verdränge-Niederdruckseite der Pumpe verbindet und in bauart geregelt ist, um einen vorbestimmten Betriebsweicher ein durch eine Feder (40) in die Offen- druck in dem hydraulischen System aufrechtzuerhalstellung gedrückter Kolben (30) verschiebbar ge- ten, wird der Motor von einem Anlasser bis auf eine lagert ist, der einen der Niederdruckseite züge- 15 vorbestimmte AnI aufdrehzahl angelassen, von der ab wandten Verschlußkörper (38) trägt, daß ferner der Motor sich selbst bis auf eine höhere Leerlaufein Durchfiußkanal im Kolben (30) vorgesehen drehzahl beschleunigt.
ist, der unter Druckabfall die Hochdruckseite mit Ein normaler Anlasser, der nicht vom Bremsmoder Niederdruckseite verbindet, und daß der ment der Pumpe belastet wird, ist zwar in der Lage, Durchflußkanal im Kolben eine Umlenkstelle (bei 20 das Bremsmoment des Motors zu überwinden und 48) aufweist, an welcher die den Kolben durch- den Motor bis auf die Anlaufdrehzahl zu beschleufließende Umgehungsflüssigkeit einen im Ventil- nigen, die etwa bei 80 bis 100 Umdrehungen in der Schließsinne wirkenden Staudruck erzeugt, der- Minute liegt, woraufhin die Motorleistung den Motor art, daß bei Erreichen einer eine vorbestimmte bis auf eine Leerlaufdrehzahl beschleunigt, die im Drehzahl der Brennkraftmaschine entsprechen- 25 Bereich von 600 bis 800 Umdrehungen in der Miden Durchflußgeschwindigkeit dieser Staudruck nute liegen kann. Das zusätzliche Bremsmoment im Verein mit den hochdruckseitig auf den KoI- einer Verdrängerpumpe hat jedoch zur Folge, daß ben wirkenden hydraulischen Kräften den nieder- die Leistungsfähigkeit eines normalen Anlassers druckseitigen Gegendruck samt Federkraft über- überschritten wird, weil die Pumpe beim Anlaufen windet und das Umgehungsventil schließt. 30 volle Verdrängung hat und, nachdem Schwund-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- erscheinungen infolge Leckverlusten oder Undichtigkennzeichnet, daß der Kolben (30) ein Differen- keiten überwunden sind, der Druck im System so tialkolben ist, dessen Kolbenteil (34) größeren lange proportional mit dem Durchfluß ansteigt, bis Durchmessers r.uf der Hochdruckseite liegt und der Druckregler anspricht und die Pumpe auf eine dessen Kolbenteil (36) geringeren Durchmessers 35 geringere Verdrängung einstellt. Das maximale Drehden der Niederdruckseite zugewandten Verschluß- moment tritt auf, wenn die Pumpe mit maximaler körper (38) trägt, und daß der Durchflußkanal Verdrängung und b<M maximalem Überdruck arbeitet, im Kolben (30) die Hochdruckseite mit einem kurz bevor der Druckregler eingreift und die Ver-Ringraum verbindet, der den Kolbenteil (36) ge- drängung der Pumpe auf einen niedrigeren Wert einringeren Durchmessers umgibt und die Feder (40) 40 stellt. Die ersten Umdrehungen der Pumpe bringen aufnimmt. also das hydraulische System auf einen Betriebsdruck,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- der im Bereich von 160 bis 240 Kilopond pro Quadurch gekennzeichnet, daß ei*1-, temperaturemp- dratzentimeter liegt, was einen sprungartigen Anstieg findliche Einrichtung (50, 52, 54, 55) vorgesehen des Bremsmoments der Pumpe bis auf einen Maxiist, die die Temperatur der Druckflüssigkeit mißt 45 malwert zur Folge hat, bevor der Anlasser den Mound eine Bewegung des Kolbens (30) in die tor bis auf die Anlaufdrehzahl beschleunigt hat. Wenn Schließstellung verhindert, wenn die Druckflüssig- der Anlasser sowohl das Anfangsbreir.smoment der keit Untertemperatur aufweist, und das Schließen Pumpe als auch das des Motors aufbringen soll muß so lange verzögert, bis die temperatur der Druck- er gegenüber einem normalen Anlasser auf eine weflüssigkeit auf einen vorbestimmten Wert ange- 50 sentlich höhere Leistung ausgelegt sein.
stiegen Ht. Eine bekannte Lösung des Problems besteht darin,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- vor dem Anlassen des Motors den Pumpenausgang kennzeichnet, daß. die temperaturempfindliche über ein geöffnetes Umgehungsventil mit der Nieder-Vorrichtung einen Stift (50) aufweist, der zwi- druckseite zu verbinden und nach dem Anlassen des sehen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, 55 Motors das Ventil zu schließen. Wenn die Bediewobei ein Bimetallelement (54) den Stift bei nungsperson versäumt, das Umgehungsventil zu öff-Untertemperatur der Druckflüssigkeit in eine die nen, wird der Anlasser jedoch zwangläufig blockiert, Bewegung des Kolbens sperrende Lage bewegt. und wenn die Bedienungsperson anschließend ver-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch säumt, das Ventil zu schließen, fällt das hydraulische gekennzeichnet, daß der durch den Kolben (30) 60 System aus.
verlaufende Kanal eine axiale Bohrung (44) in Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, dem hochdruckseitigen Ende (34) und eine Quer- daß die Druckflüssigkeit bei niedriger Umgebungsbohrung (45) enthält, die die axiale Bohrung (44) temperatur sehr zäh und dickflüssig ist. In diesem schneidet. Falle sollte die Bedienungsperson das Schließen des
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch 65 Umgehungsventil so lange verzögern, bis die stängekennzeichnet. daß das umgehungsventil (10) dige Umgehungszirkulation der Druckflüssigkeit diese im Körper (14) der Pumpe angeordnet ist. bis auf eine normale Betriebstemperatur erwärmt
hat.
DE1936104A 1968-11-08 1969-07-16 Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens einer eine Pumpe antreibenden Brennkraftmaschine Expired DE1936104C3 (de)

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