DE1935967B2 - Naphthacenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen - Google Patents

Naphthacenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen

Info

Publication number
DE1935967B2
DE1935967B2 DE1935967A DE1935967A DE1935967B2 DE 1935967 B2 DE1935967 B2 DE 1935967B2 DE 1935967 A DE1935967 A DE 1935967A DE 1935967 A DE1935967 A DE 1935967A DE 1935967 B2 DE1935967 B2 DE 1935967B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
pharmaceutical compositions
compositions containing
processes
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1935967A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1935967C3 (de
DE1935967A1 (de
Inventor
Georges Sceaux Hauts-De-Seine Jolles (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR6918032A external-priority patent/FR2047865A2/fr
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE1935967A1 publication Critical patent/DE1935967A1/de
Publication of DE1935967B2 publication Critical patent/DE1935967B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1935967C3 publication Critical patent/DE1935967C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/24Condensed ring systems having three or more rings
    • C07H15/252Naphthacene radicals, e.g. daunomycins, adriamycins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichir-c, daß man eine Säure der allgemeinen Formel
R-CO-OH in der R die oben angegebenen Bedeutungen besitzt, mit dem Naphthacenderivat der Formel
H3CO O
OH
in an sich bekannter Weise umsetzt und gegebenenfalls den erhaltenen Ester in ein Salz überführt. η 3. Pharmazeutische Zusammensetzungen enthaltend eine oder mehrere Verbindungen gemäß Anspruch I zusammen mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Naphthacenderivate der allgemeinen Formel
mit dem Naphthacenderivat der Formel
O OH
(H,
C O
Oll
II)
H1CO O
O CO R
OH
und deren Salze sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die sie in freier Form oder in Form von Salzen enthalten.
In der obigen Formel bedeutet R einen 3-Aminocyclohexylrest oder einen l-[Bis-(2-chloräthyl)-amino]-2-phenyl-äthylrest.
Erfindungsgemäß werden die Verbindungen der allgemeinen Formel I durch Umsetzung einer Säure der allgemeinen Formel
R-CO-OH (II)
in der R die oben angegebenen Bedeutungen besitzt,
(III)
H1CO O I OH
OH
nach üblichen Methoden zur Herstellung von Estern hergestellt.
Es ist besonders vorteilhaft, eine Säure der allgemeinen Formel II, deren Aminfunktion geschützt ist und deren Carboxylgruppe aktiviert ist, zu verwenden.
Eine besonders vorteilhafte Methode besteht darin, in situ durch Einwirkung von Benzolsulfochlorid in Pyridin das Anhydrid, das dem Produkt der Formel N entspricht, dessen Aminfunktion gegebenenfalls geschützt ist, herzustellen und dann die Umsetzung mit dem Produkt der Formel III bei einer Temperatur zwischen -5 und +200C vorzunehmen.
Die Schutzgruppen für die Aminfunktion können gegebenenfalls durch Arbeitsgänge, die den Rest des Moleküls nicht beeinflussen, entfernt werden. Vorzugsweise ist die Schutzgruppe ein tert-Butyloxycarbonyl-,
Benzyloxycarbonyl- oder p-Methcxybenzyloxycarbonylrest, den man in verdünntem saurem- Medium entfernen kann. Das als Ausgangssubstanz verwendete Naphthacen-
O OH
derivat der Formel HI ist das Aglykon des Antibioticums, das mit der Nummer 13 057 RP bezeichnet ist und Daunorubicin (früher Rubidomycin) genannt wird. Dieses Antibiotikum, das der Formel
H3CO O I O—CH — CHi—CH — CH—CH—CH,
oh ι Ii
NH2 OH O
entspricht wird durch aerobe Züchtung der Stämme Streptomyces 8899 oder Streptomyces 31 723 erzeugt die im Northern Regional Research Laboratory, Peoria, :o Illinois, unter den Nummern NRRL 3046 und NRRL 3045 hinterlegt und öffentlich zugänglich sind. Das durch diese Stämme erzeugte Antibioticum 13 057 RP wird aus dem Züchtungsmedium durch Anwendung üblicher Methoden der Extraktion von alkali- >ϊ sehen Antibiotics beispielsweise der; in der britischen Patentschrift 9 85 598 beschriebenen, abgetrennt
Das Aglykon des Daunorubicins kann durch saure Hydrolyse des Antibioticums 13 057 RP in n-Schwefelsäuremedium bei 100° C während 20 Minuten und Ex- traktion mit Äthylacetat erhalten werden. Das erhaltene Rohprodukt kann durch Ch jmatographie an Papier, das mit einer Acetonlörung mit 20% Formamid imprägniert ist unter Entwicklung tes Chromatogramms während 90 Minuten mit einem Gemisch π Chloroform-Benzol (2:1), das mit Formamid gesättigt ist gereinigt werden. Das Produkt mit einem Rf-Wert von 0,86 wird mit Methanol nach den üblichen Methoden extrahiert. Nach Einengen der Extrakte und Zugabe von Wasser erhält man einen Niederschlag, den man trocknet und in Dioxan mit 20% Wasser löst Nach tropfenweiser Zugabe von Wasser, das mit 0,1 η Chlorwasserstoffsäure auf pH 4 angesäuert ist, treten Kristalle auf. Nach Filtrieren, Waschen und Trocknen erhält man das Aglykon des Daunorubicins in Form von 4~> orangeroten Nadeln, die bei 1600C und dann bei 225 bis 2300C schmelzen.
Die neuen Ester der allgemeinen Formel I können in Additionssalze mit Säuren übergeführt werden. Diese Salze können durch Umsetzung der neuen Verbindun- vi gen mit Säuren in geeigneten Lösungsmitteln erhalten werden. Als Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Wasser, Alkohole, Äther, Ketone oder chlorierte Lösungsmittel. Das gebildete Salz fällt, gegebenenfalls nach Einengen der Lösung, aus und wird durch Filtrie- v, ren, Dekantieren oder Lyophilisation abgetrennt.
Die neuen Naphthacenderivate der allgemeinen Formel I sowie ihre Salze besitzen interessante antitumorale Eigenschaften und weisen eine geringe Toxizität auf. Ui
Sie haben sich als besonders wirksam gegen Leukämie L 1210 bei der Maus (intraperitoneale Verabreichung) erwiesen.
Die Versuche wurden mit I Monat alten, 18 bis 20 g wiegenden Mäusen durchgeführt, die auf intraperito- ^ nealem Wege mit IOJ Zellen von Leukämie L 1210 geimpft waren und mit täglichen Dosen zwischen 0r5 und 5 mg/kg i. p. behandelt wurden.
In der Humantherapie können die erfindungsgemäßen Produkte bei der Behandlung von akuten Leukämien lymphoblastischer und myeloblastischer Formen sowie von chronischen myeloiden Leukämien und zur Behandlung von Carcinomen und Sarkomen in Dosen zwischen 2 und 20 mg/kg Wirksubstanz je Tag bei parenteraler Verabreichung für einen Erwachsenen verwendet werden.
Zum therapeutischer. Gebrauch kann man die erfindungsgemäßen neuen Naphthacenderivate entweder in freier Form oder in Form von pharmazeutisch verwendbaren, d.h. bei den Gebrauchsdosen nichttoxisehen Salzen und cfuaternären Ammoniumderivaten verwenden.
Als Beispiele für pharmazeutisch verwendbare Salze kann man die Salze von Mineralsäuren (wie beispielsweise die Hydrochloride, Sulfate, Nitrate, Phosphate) oder organischen Säuren (wie beispielsweise die Acetate, Propionate, Succinate, Benzoate, Fumarate, Maleinate, Tartrate, Theophyllinacetate, Salicylate, Phenolphthalinate, Methylen-bis-/?-oxynaphthoate) nennen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
a) Man löst 3 g 3-p-Methoxybenzyloxycarbonylamino-cyclohexancarbonsäure, die aus 3-Aminocyclohexancarbonsäure nach den üblichen Methoden der Peptidchemie erhalten worden ist, in 135 cm1 wasserfreiem Pyridin. Man kühlt diese Lösung auf 0°C ab und setzt 4,05 g Benzosulfcchlorid zu. Man hält noch 5 Minuten in Bewegung und setzt anschließend 3,9 g
4-Methoxy-5,12-dioxo-6,7,9,l 1 -tetrahydroxy-9-acetyl-5,7,8,9,10,12-hexahydronaphthacen zu. Man rührt 24 Stunden weiter, wobei man die Temperatur bei 0°C hält. Die erhaltene Lösung wird auf ein Wasser-Eis-Gemisch mit einem Volumen von etwa 2 I gegossen. Man extrahiert dreimal mit je 1 I Methylenchlorid und wäscht dann diese organischen Extrakte mit 500 cm3 Wasser. Man trocknet die organische Phase über wasserfreiem Natriumsulfat, filtriert und dampft das Filtrat unter vermindertem Druck (20 mm Hg) zur Trockne ein. Man erhält so 6 g Rohprodukt, die in 25 cm3 Methylenchlorid gelöst werden. Die Lösung wird durch eine Säule von 100 g Silicagel (Durchmesser der Säule: 24 mm) geleitet. Man eluiert mit einem Gemisch Methylenchlorid-Methanol (99 :1 Volumina). Die ersten vier erhaltenen Fraktionen, die 240 cm3 ausmachen, werden unter vermindertem Druck (20 mm Hg) zur Trockne eingedampft. Man erhält so 4,5 g 4-Methoxy-5,l2-dioxo- 6,9,11 -trihydroxy-7-(3-p-methoxybenzyloxycarbonyl-
amino-cyc|ohexylcarbonylojcy)-9-acetyl-5,7,8,9,10,12-hexahycironaphthacen,
b) Dieses Produkt wird in 450 cm3 einer wasserfreien 2 η Lösung von Chlorwasserstoff in Dioxan gelöst Man rührt die erhaltene Lösung 3 Stunden bei Zimmertemperatur. Die erhaltene Suspension wird unter vermindertem Druck (20 mm Hg) zur Trockne eingedampft Man nimmt den trockenen Rückstand in 300 cm3 Methylenchlorid auf und trennt die gebildeten Kristalle durch Filtrieren ab. Die Kristalle werden dreimal mit je 100 cm3 Methylenchlorid gewaschen. Man trocknet unter vermindertem Druck (03 mm Hg).
Die erhaltenen Kristalle werden in 100 cm3 destilliertem Wasser gelöst Man filtriert eine geringe Menge an unlöslichem Material ab und lyophilisiert das Filtrat Man erhält so 233 g 4-Methoxy-5,t2-dioxo-6,9,ll-tri-
hydroxy-7-(3-aminocyclohexyIcarbonyloxy)-9-acetyI-S./.S&lO.^-hexahydronaphthacen-hydrochlorid (oder Hydrochlorid des 3-Aminocyclohexancarboxylats des Aglykons von Daunorubicin).
N = 2,78% (Theorie: 2pö%);
Ultraviolett-Spektrum:
Amax = 232,5nm; ε=41.290
Amax=254nm; 6=27.450
Amax = 290nm; ε = 10.430
Beispiel 2
Man löst 1,24 g gemäß W. LEE u. Mitarb. [J. Med. Chem. 6, 439 (1963)] hergestellte 2-[Bis-(2-chloräthyl)-amino]-3-phenylpropionsäure in 60 cm3 Pyridin und kühlt die erhaltene Lösung auf 0°C ab. Man setzt 1,58 g Benzolsulfochlorid und dann 1,52 g 4-Methoxy-5,12-dioxo-6,7,9,11-tetrahydroxy-9-acetyl-5,7,8,9,10,12-hexahydronaphthacen zu. Man rührt die erhaltene Lösung 17 Stunden bei 00C und gießt sie dann in 1500 cm3 Eiswasser. Man filtriert über eine Glasfritte, wäscht den erhaltenen Niederschlag mit 15 cm3 Eiswasser, saugt ab und trocknet unter vermindertem Druck (0,3 mm Hg). Das erhaltene Produkt (3 g) wird in 45 cm3 Methylenchlorid gelöst und an einer Säule von 1,2 cm Durchmesser, die 50 g Silicagel enthält, chromatographiert zunächst mit Methylenchlorid (10 Fraktionen von 50 cm3) und dann mit einem Gemisch Methylenchlorid-Methanol (98 :2 Volumina). Die ersten 150 cm3 des zweiten Eluats werden unter vermindertem Druck (25 mm Hg) zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck (03 mm Hg) getrocknet. Man erhält so 03 g 4-Methoxy-5,12-dioxo-6,9,11-trihydroxy-7-(2-[bis-(2-chloräthyl)-amino]-3-phsnylprapionyloxy[-
g-acetyl-SJÄ^lO.U-hexahydronaphthacen joder
2-[Bis-(2-chloräthyl)-amino]-3-phenylpropionat des
ri Aglykons des Daunorubicins).
N = 1,80% (Theorie: 2,08%);
Rf=0,88 [1,2-Dichloräthan-Methanol (88 :12 Volumina)].
m Die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die zumindest ein Produkt der Formel I in freier Form oder in Form von Salzen in reiner Form oder in Anwesenheit eines Verdünnungs- oder Umhüllungsmittels enthalten, stellen einen weiteren Gegenstand der Erfindung dar.
r> Diese Zusammensetzungen können in jeder für den vorgesehenen Verabreichungsweg geeigneten pharmazeutischen Form vorliegen. Dir; intravenöse Verabreichung ist der bevorzugte Verabreichungsweg.
Die zu verwendenden Dosen hängen von der ge-
wünschten therapeutischen Wirkung, der Verabreichungsart und der Dauer der behandlung ab. Bei Verabreichung auf intravenösem Wege liegen die Dosen im allgemeinen zwischen 2 und 20 mg je kg an Wirksubstanz je Tag für einen Erwachsenen.
2~> Das folgende Beispiel erläutert eine erfindungsgemaße Zusammensetzung.
Beispiel
Man stellt eine Lösung der folgenden Zusammeni" Setzung her:
4-Methoxy-5,12-dioxo-6,9,l 1-tri- 1,065 g
hydroxy-7-(3-aminocyclohexylcarbonyIoxy)-9-acetyl-5,7,8,9,10,12 j. hexahydronaphthacen-hydrochlorid
Destilliertes Wasser 100 cm3
Diese Lösung wird durch Filtrieren durch ein bakteriologisches Filter sterilisiert und dann in Ampullen in einer Menge von 10 cm3 je Ampulle verteilt w Der Inhalt der Ampullen wird anschließend einer Lyophilisation unter Stickstoffatmosphäre unterzogen, und die Ampullen werden dann verschlossen.
Zur Verwendung auf intravenösem Wege stellt man zum Zeitpunkt des Gebrauchs eine injizierbare Lösung •r> durch Zugabe von 5cm3 physiologischem Serum zu dem Inhalt der Ampulle her.
Man erhält so 5 cm3 einer Lösung, die 100 mg Wirksubstanz enthält.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Naphthacenderivate der allgemeinen Formel
    CH3 O OH
    HjCO O
    in der R einen 3-Amino-cycIohexylrest oder einen 1 [Bis-(2-chIoräthyl)-amino]-2-phenyl-äthy!rest darstellt sowie deren Salze.
    O—CO—R
DE1935967A 1968-07-15 1969-07-15 Naphthacenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen Expired DE1935967C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR159237 1968-07-15
FR6918032A FR2047865A2 (en) 1969-06-02 1969-06-02 Naphthacene derivs anti-tumour

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1935967A1 DE1935967A1 (de) 1970-01-22
DE1935967B2 true DE1935967B2 (de) 1980-02-07
DE1935967C3 DE1935967C3 (de) 1980-09-25

Family

ID=26182124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935967A Expired DE1935967C3 (de) 1968-07-15 1969-07-15 Naphthacenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3665018A (de)
AT (1) AT286499B (de)
BE (1) BE736079A (de)
CH (1) CH500930A (de)
DE (1) DE1935967C3 (de)
DK (1) DK127412B (de)
ES (1) ES369528A1 (de)
FI (1) FI51808C (de)
GB (1) GB1228570A (de)
IE (1) IE33477B1 (de)
IL (1) IL32619A (de)
NL (1) NL164271C (de)
NO (1) NO128710B (de)
SE (1) SE360067B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1461190A (en) * 1974-09-20 1977-01-13 Farmaceutici Italia Anthracycline preparation
US3976667A (en) * 1975-06-19 1976-08-24 The Upjohn Company Steffimycinone, 7-deoxysteffimycinone and derivatives
US4070382A (en) * 1975-11-18 1978-01-24 Research Corporation Intermediates for polycyclic quinoid antibiotics
GB1509875A (en) * 1976-06-14 1978-05-04 Farmaceutici Italia Optically active anthracyclinones and anthracycline glycosides
US4134903A (en) * 1976-08-07 1979-01-16 Societa Farmaceutici Italia S.P.A. Anthracycline ethers and their preparation
US4089872A (en) * 1977-03-09 1978-05-16 The Upjohn Company Antibiotics steffimycinol and 7-deoxysteffimycinol and process for preparing the same
US4116981A (en) * 1977-05-02 1978-09-26 Yuh-Geng Tsay 5,12-epoxy-naphthacene-6,11-dione derivatives
GB1573037A (en) * 1977-05-05 1980-08-13 Farmaceutici Italia Anthracyclines
GB1573036A (en) * 1977-05-05 1980-08-13 Farmaceutici Italia Anthracyclines
IT1098212B (it) * 1978-05-09 1985-09-07 Farmaceutici Italia Antracioline antitumorali sostituite
US4296105A (en) * 1978-08-03 1981-10-20 Institut International De Pathologie Cellulaire Et Moleculaire Derivatives of doxorubicine, their preparation and use
ES8308301A1 (es) * 1981-07-29 1983-08-16 Sumitomo Chemical Co Un procedimiento para la preparacion de derivados de aminonaftaceno.
US4811811A (en) * 1988-02-16 1989-03-14 Deere & Company Brake system for four-wheel drive vehicles
US4878559A (en) * 1988-02-16 1989-11-07 Deere & Company Brake system for four-wheel drive vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
AT286499B (de) 1970-12-10
IL32619A (en) 1972-12-29
IL32619A0 (en) 1969-09-25
BE736079A (de) 1970-01-14
DK127412B (da) 1973-11-05
IE33477L (en) 1970-01-15
DE1935967C3 (de) 1980-09-25
IE33477B1 (en) 1974-07-10
FI51808B (de) 1976-12-31
NL164271B (nl) 1980-07-15
CH500930A (fr) 1970-12-31
NL6910860A (de) 1970-01-19
GB1228570A (de) 1971-04-15
FI51808C (fi) 1977-04-12
NL164271C (nl) 1980-12-15
SE360067B (de) 1973-09-17
ES369528A1 (es) 1971-07-16
NO128710B (de) 1974-01-02
US3665018A (en) 1972-05-23
DE1935967A1 (de) 1970-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1935967C3 (de) Naphthacenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE3214559A1 (de) 4'-jododerivate von anthracyclinglykosiden und arzneimittel, welche diese enthalten
DE2332485A1 (de) Gentamicinderivate und verfahren zu deren herstellung
DE3881576T2 (de) Anthracyclinderivate und ihre Verwendung.
DE1811518C3 (de) Daunonibicinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
US2824874A (en) Reserpic acid and derivatives
DE2804099A1 (de) Carminomycinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2149750A1 (de) Erythromycin-Derivate
DE2724597A1 (de) Verfahren zur herstellung von kanamycin c und dessen desoxyderivaten, die so hergestellten derivate und mittel, die diese derivate enthalten
DE69107098T2 (de) 2'-Deoxy-2'-Methylidenecytidin-dihydrat, Verfahren zu ihrer Herstellung und Mischmaterial.
DE2825289C3 (de) Kanamycinen und Ribostamycinen, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende antibakterielle Mittel
DE3044970C2 (de)
DE2124023B2 (de) Verfahren zur selektiven Gewinnung von Vinblastin, Vinleurosin und Vincristin oder von deren Sulfaten
DE2517293C2 (de) Neue Cardenolid-β-Glykoside, ihre Herstellung und Verwendung
DE3112124A1 (de) Neue derivate der istamycin a und b und verfahren zur herstellung derselben
CH660740A5 (de) Halogenanthracyclinglykoside.
DE3004178C2 (de)
DE3317702C2 (de)
DE69917440T2 (de) 5-Imino-13-desoxy-antracyclin-Derivate, ihre Verwendung sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE3301489C2 (de)
DE1805280C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopeptiden, bestimmte Cyclopeptide und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2316705A1 (de) Antibiotische 9-acyl-3"-thiomethoxymethyl-sf-837-substanz und verfahren zur herstellung derselben
DE3306505C2 (de) 4-Desmethoxy-13-dihydro-daunorubicin, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
DE3688364T2 (de) Steroidische Glycolipide als Immunstimulatoren.
DE2509885A1 (de) 1-n-(alpha-hydroxy-beta-aminopropionyl)-xk-62-2, verfahren zu seiner herstellung und arzneipraeparate

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee