DE1933389U - Kaefig fuer zylindrische waelzkoerper. - Google Patents

Kaefig fuer zylindrische waelzkoerper.

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DE1933389U
DE1933389U DE1965J0014043 DEJ0014043U DE1933389U DE 1933389 U DE1933389 U DE 1933389U DE 1965J0014043 DE1965J0014043 DE 1965J0014043 DE J0014043 U DEJ0014043 U DE J0014043U DE 1933389 U DE1933389 U DE 1933389U
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DE
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rolling elements
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DE1965J0014043
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4623Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/463Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2220/02Shaping by casting
    • F16C2220/04Shaping by casting by injection-moulding

Description

Käfig für zylindrische Wälzkörper
Die Neuerung betrifft einen Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere für Lagernadeln, der aus zwei "in parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordneten Stirnringen besteht, die durch mehrere über den Käfigumfang verteilte, die Taschen für die Aufnahme der Wälzkörper begrenzende Stege miteinander verbunden sind, deren einander zugekehrten Seiten in mehrere Abschnitte unterteilt sind.,
Bei Fensterkäfigen ist man bestrebt, den einander gegenüberliegenden Taschenwänden eine Form bzw, Krümmung zu geben, die der der Wälzkörper weitestgehend entspricht» Ein solcher Fensterkäfig ist jedoch nur unter sehr großen Aufwendungen herzustellen, da für eine solche Taschenform sehr komplizierte Formwerkzeuge notwendig sind. Man hat deshalb seihon .vorgeschlagen, die einander gegenüberliegenden Seiten der Taschen in mehrere Abschnitte zu unterteilen, wobei die Seiten der einzelnen Abschnitte wechselseitig unterschiedliche Neigungen zur radialen Richtung aufweisen, um
G 1231
hierdur&h Haltevorsprünge für die Wälzkörper in beiden radialen Richtungen zu schaffen. Hierbei erfolgt aber die Führung der Wälzkörper teilweise innerhalb und außerhalb des Walzkörperteilkreises, so daß die Gefahr eines Verklemmens der Wälzkörper besteht. Darüber hinaus ist ein solcher Fensterkäfig mit seinen unterschiedlich geneigten Seitenflächen schwierig herzustellen, da das Formwerkzeug zur Herstellung solcher Käfige Stempel zur Ausbildung der Taschen aufweisen muß, von denen die einen radial nach außen, die anderen aber radial nach innen aus der Form ausgefahren werden müssen. Diese Herstellungsart ist jedoch wegen der nach innen auszufahrenden Stempel nicht für Käfige kleiner Abmessungen geeignet.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten zu umgehen, üfeuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein oder mehrere einander gegenüberliegende Seitenabschnitte radial oder annähernd radial verlaufen und Vorsprünge zur Halterung der Wälzkörper höchstens in der einen radialen Richtung aufweisen und von den verbleibenden weiteren Seitenabschnitten die einen auf einer Taschenseite angeordneten solche zur Halterung der Wälzkörper mindestens in der anderen Richtung aufweisen, während die diesen einen gegenüberliegenden anderen Seitenabschnitte einen spitzen Winkel mit der radialen Richtung bilden. Durch diese neuerungsgemäße
Ausführung ergibt sich auf der einen Taschenseite eine sich über die gesamte Taschenlänge erstreckende Führungszone, die die Wälzkörper im Teilkreis führt. Auf der gegenüberliegenden Taschenseite ist diese Führungszone lediglich durch beispielsweise einen Seitenabschnitt unterbrochen, der in einem spitzen Winkel zur radialen Richtung verläuft. Die Halterung der Wälzkörper erfolgt in der einen radialen Richtung durch an beiden gegenüberliegenden Taschenseitenflächen angeordnete Vorsprünge, die sich über die gesamte Taschenlänge erstrecken können. Die Halterung der Wälzkörper in der anderen radialen Richtung wird durch Vorsprünge bewirkt, die sich auf der einen Taschenseite nur über die Länge der Abschnitte erstrecken können, die den Abschnitten der Seitenflächen gegenüberliegen, die in einem spitzen Winkel zur radialen Richtung verlaufen. Diese Abschnitte können dagegen keine solchen Vorsprünge aufweisen. Durch diese neuerungsgemäße Ausgestaltung der Taschenseitenflächen ergibt sich eine günstige und einfache Herstellung durch Spritzen oder Pressen. Dabei können die Taschen in einfacher Weise durch den einzelnen Taschenabschnitten zugeordnete Stempel gebildet werden, die alle von der einen Seite her ein- und ausgefahren werden können. Die Bewegungs-
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richtung der Stempel, die die Taschenabschnitte mit den im spitzen Winkel zur radialen Richtung verlaufenden Seitenabschnitten bilden, sind in einem, dem spitzen Winkel dieser Seitenflächen entsprechenden Winkel aus- und einzufahren, während die anderen Stempel in radialer Richtung ein- und ausgefahren werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt»
Es zeigen;
Abb. 1 einen Ausschnitt des neuerungsgemäßen Käfigs,
Abb. 2 einen Schnitt durch den Käfig gemäß
der Linie II - II der Abbildung 1 und
Abb= 3 einen Schnitt durch den neuerungsgemäßen Käfig gemäß Linie III - III.
In der Abbildung 1 ist mit 1 ein Fensterkäfig gezeigt, der aus zwei in parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordneten Stirnringen 2 und 3 besteht, die durch mehrere über den Käfigumfang verteilte, die Taschen 4 für die Aufnahme der Wälzkörper 5 begrenzende Stege 6 miteinander verbunden sind. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen sind in einzelne Abschnitte 7, 8 und 9 unterteilt. Wie der Abbildung 2 zu entnehmen ist, weisen die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte 7 Vorsprünge 10 zur Halterung der Wälzkörper radial nach
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innen auf. Wie aus der Abbildung 3 zu erkennen ist, weisen die weiteren Seitenabschnitte 9 ebenfalls * Vorsprünge 11 zur Halterung der Wälzkörper radial nach innen sowie weitere Haltevorsprünge 12 zur Halterung der Wälzkörper radial nach, außen auf. Dagegen weist der dem Seitenabschnitt 9 gegenüberliegende Seitenabschnitt 8 lediglich Yorsprünge 13 zur Halterung der Wälzkörper radial nach innen auf. Der Seitenabschnitt 8 selbst bildet mit der radialen Richtung einen spitzen Winkel. Zur Ausbildung der Taschen bei der Herstellung des Käfigs dienen zwei Stempel 14 und 15, die in den Abbildungen 2 und 3 strichpunktiert dargestellt sind. Die zur Bildung der durch die Seitenabschnitte 7 begrenzten Taschenabschnitte dienenden Stempel 14 werden in das entsprechende Formwerkzeug in radialer Richtung ein- und ausgefahren. Sie weisen an ihren Enden Ausnehmungen zur Bildung der Yorsprünge 10 auf. Me Stempel 15? die zur Bildung der durch die Seitenabschnitte 8 und 9 begrenzten Taschenabschnitte dienen, werden dagegen in einem spitzen Winkel zur radialen Richtung ein- und ausgefahren, der dem Neigungswinkel der Seitenabschnitte 8 entspricht.

Claims (1)

  1. RA.380 38^*22.7,65
    INDUSTRIEWERK SCHAEPi1LER OHG.
    HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG
    G 1231
    Schutzanspruch
    Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Lagernadeln, der aus zwei in parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordneten Stirnringen besteht, die durch mehrere über den Käfigumfang verteilte, die Taschen für die Aufnahme der Wälzkörper begrenzende Stege miteinander verbunden sind, deren einander zugekehrten Seiten in mehrere Abschnitte unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere einander gegenüberliegende Abschnitte radial oder annähernd radial verlaufen und Vorsprünge zur Halterung der Wälzkörper höchstens in der einen radialen Richtung aufweisen und von den verbleibenden weiteren Abschnitten die einen auf einer Taschenseite angeordneten solche zur Halterung der Wälzkörper mindestens in der anderen Richtung aufweisen, während die diesen einen gegenüberliegenden anderen Seitenabschnitte einen spitzen Winkel mit der radialen Richtung bilden.
DE1965J0014043 1965-07-22 1965-07-22 Kaefig fuer zylindrische waelzkoerper. Expired DE1933389U (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE1933389U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401025A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-18 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Fensterkaefig fuer zylinderrollenlager
DE3424741A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-16 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Taschenkaefig fuer rollenlager

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401025A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-18 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Fensterkaefig fuer zylinderrollenlager
DE3424741A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-16 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Taschenkaefig fuer rollenlager

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