DE2612936B2 - Kugellager für Längsbewegungen - Google Patents

Kugellager für Längsbewegungen

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DE2612936B2
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Manfred 8781 Aschfeld Brandenstein
Horst M. 8735 Oerlenbach Ernst
Armin Olschewski
Lothar Walter
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
    • F16C29/0683Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
    • F16C29/0685Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
    • F16C29/0688Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

JO
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kugellager für Längsbewegungen, bestehend aus einem Käfig mit mehreren über seinen Umfang verteilten Kugelführungen, die je zwei geradlinig und parallel zur Lagerachse verlaufende und zwei diese verbindende halbkreisförmige Führungsbahnen aufweisen, und aus einer einzigen über den Käfig geschobenen dünnwandigen, außen zylindrischen Hülse, die im Bereich jeweils der einen geradlinigen Führungsbahn mit einem radial durchgehenden Längsschlitz versehen ist.
Kugellager dieser Art, auch als Kugelbüchsen oder Kugelhülsen bezeichnet, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Ausführungen weisen jedoch die durchgehenden Längsschlitze, in die die Kugeln der sogenannten entlasteten Zone eingreifen, eine Breite auf, die geringer ist als der Kugeldurchmesser (DE-AS 12 62 691 und DE-GM 18 96 804). Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß die Kugeln bereits vor dem Zusammenbau des Lagers in den Käfig eingelegt werden müssen, worauf dann der Käfig unter Verformung mit den Kugeln in die Hülse eingeschoben wird. Diese bekannten Ausführungen weisen weiterhin den Nachteil auf, daß die Kugeln in der geradlinig verlaufenden Rücklaufzone an beiden Seiten der Längsschlitze metallischen Kontakt mit der Hülse besitzen, was einerseits zu Verschleiß und andererseits zu Geräuschbildung führt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung besteht die ι Außenhülse aus zwei Teilen, nämlich einem äußeren, die Belastung aufnehmenden Rohrstück und einer dieses abdeckenden Hülse (DE-AS 12 66 574). Außer einem zusätzlichen Teil weist diese bekannte Ausführung noch die Nachteile auf, daß die radiale Bauhöhe relativ groß ι ist und die Kugeln in der Rücklaufzone durch die metallische Hülse in radialer Richtung gehalten werden, was Geräuschbildung hervorruft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kugellager der eingangs genannten Art zu schaffen, das aus wenigen Teilen geringer radialer Bauhöhe besteht, das in einfacher Weise und ohne Verformung der Teile zusammengebaut werden kann und bei dem die Verschleiß- und Geräuschbildung weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß jeder durchgehende Längsschlitz in der Hülse in an sich bekannter Weise eine Breite aufweist, die gleich oder größer als der Kugeldurchmesser ist, und daß der Käfig gegenüber der Hülse geringfügig so verdreht ist, daß jede geradlinige Führungsbahn im Käfig gegenüber dem entsprechenden Längsschlitz versetzt ist und daß die Kugeln der Rücklaufzone nur an einer Kante des durchgehenden Längsschlitzes anliegen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, den Zusammenbau des Lagers so zu vereinfachen, daß einerseits nur ein geringer Aufwand zu treiben ist und andererseits eine Verformung der Teile verhindert wird. Der Zusammenbau kann dabei in der Weise vorgenommen werden, daß zunächst der Käfig in die Hülse eingeschoben wird, wobei die Längsschlitze mit jeweils einer geradlinigen Führungsbahn im Käfig zur Deckung gebracht werden. Nun werden von außen durch die Längsschlitze die Kugeln in die einzelnen Kugelreihen eingefüllt. Nach dem Einfüllen wird der Käfig geringfügig gegenüber der Hülse verdreht, bis die Kugeln an einer Kante der Längsschlitze zur Anlage kommen, worauf dann Käfig und Hülse in dieser Lage gegeneinander fixiert werden. Der Käfig wird dabei so ausgebildet, daß er in der Rückführbahn die Kugeln zusammen mit der einen Kante des Führungsschlitzes, an der die Kugel anläuft, am Herausfallen nach außen hindert. Dies kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch die Anordnung einer Nase oder eines Vorsprunges an einer Kante der geradlinig verlaufenden Rückführbahn im Käfig geschehen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Kugellagers,
Fig. 2 einen Teil des Längsschnittes durch das Kugellager gemäß der Linie A-A der Fig. 1, wobei zur besseren Darstellung ein Teil des Käfigs weggelassen wurde,
F i g. 3 einen Teil des Querschnittes nach F i g. 1 zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Lagers und
F i g. 4 einen Teil des Querschnittes eines Kugellagers für Längsbewegungen in abgewandelter Form.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Kugellager für Längsbewegungen weist einen Käfig 1 auf, der am Umfang mit mehreren Kugelführungen versehen ist, die je aus zwei geradlinig und parallel zur Lagerachse verlaufenden Führungsbahnen 2 und 3 und zwei an deren Enden anschließenden halbkreisförmigen Führungsbahnen 4 und 5 bestehen. Die Führungsbahn 2 nimmt dabei die Kugeln 6 der belasteten Zone auf, während in der radial nach außen versetzten Führungsbahn 3 die Kugeln der entlasteten Zone oder der Rücklaufzone angeordnet sind. Diese beiden geradlinigen Führungsbahnen 2 und 3 werden durch die halbkreisförmigen Führungsbahnen 4 und 5 — auch als Umlenkbahnen bezeichnet — verbunden. Über den Käfig 1 ist eine dünnwandige außen zylindrische Hülse 7 geschoben, die im Bereich jeder Rücklaufbahn 3 einen
radial durchgehenden Längsschlitz 8 aufweist. Diese Längsschlitze 8 besitzen eine Breite, die gleich oder größer als der Durchmesser der Kugeln 6 ist Wie insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen, ist der Käfig 1 gegenüber der Hülse 7 so verdreht, daß die geradlinige Führungsbahn 3 im Käfig gegenüber c'cm Längsschlitz 8 in Umfangsrichtung versetzt ist, wobei die Kugeln 6 in dieser Führungsbahn 3 nur an einer Kante 9 des Längsschlitzes 8 zur Anlage kommen. Um die Kugeln 6 am Herausfallen aus der Führungsbahn 3 zu hindern, weist der Käfig im Bereich der Führungsbahn 3 eine vorspringende Kante 10 auf. Im Bereich der halbkreisförmigen Führungsbahnen 4 und 5 ist die Hülse 7 mit mehreren am Umfang verteilten segmentförmigen Einprägungen 11 versehen, um eine lastfreie Umlenkung zu gewährleisten. Anstelle der Einprägungen kann die Hülse auch an beiden Enden im Bereich der halbkreisförmigen Führungsbahnen ringförmige Ausnehmungen mit einem Innendurchmesser aufweisender größer ist als im Mittelteil der Hülse. Es ist möglich, diese Ausnehmungen oder Einprägungen so tief und den Käfig so — z. B. mit Haltevorsprüngen — auszubilden, daß in diesem Bereich die Kugeln ausschließlich durch den Käfig 1 geführt werden. Dadurch geht einerseits die Umlenkung der Kugeln einwandfrei vonstatten, andererseits wird bei Verwendung von Kunststoff als Käfigmaterial der Verschleiß und die Geräuschbildung in diesem Bereich weitgehend verhindert.
In Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Kugellager zum Zeitpunkt des Zusammenbaues dargestellt Der Käfig 1 ", ist so in die Hülse 7 eingeschoben, daß die Kugeln von außen her durch die Schlitze 8 eingeführt werden können. Nach dem Einfüllen der Kugeln 6 werden Käfig und Hülse gegeneinander verdreht, bis die Kugeln an einer Kante 9 des Längsschlitzes 8 zur Anlage kommen
in (siehe Fig. 1). In dieser Stellung werden dann beide Teile zueinander fixiert. Diese Fixierung kann durch Vorsprünge am Käfig oder an der Hülse erreicht werden, die in entsprechende Ausnehmungen des Gegenstückes eingreifen. Es besteht die Möglichkeit,
r> diese Verdrehsicherung durch Umbördeln gewisser Teile, oder auf eine andere bekannte Weise zu schaffen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist der Käfig im Bereich der Führungsbahn 3 mit einer vorstehenden Nase 12 versehen, die insbesondere bei Kugeln
.χι kleineren Durchmessers eine bessere Halterung der Kugeln gegen Herausfallen nach außen ergibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner die Kante 9 angeprägt, um einen besseren und verschleißfreieren Anlauf der Kugeln in der Rückführungsbahn zu
.'-, gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kugellager für Längsbewegungen, bestehend aus einem Käfig mit mehreren über seinen Umfang verteilten Kugelführungen, die je zwei geradlinig s und parallel zur Lagerachse verlaufende und zwei diese verbindende halbkreisförmige Führungsbahnen aufweisen, und aus einer einzigen über den Käfig geschobenen dünnwandigen, außen zylindrischen Hülse, die im Bereich jeweils der einen geradlinigen Führungsbahn mit einem radial durchgehenden Längsschlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder durchgehende Längsschlitz
(8) in an sich bekannter Weise eine Breite aufweist, die gleich oder größer als der Kugeldurchmesser ist, und daß der Käfig (1) gegenüber der Hülse (7) geringfügig so verdreht ist, daß jede geradlinige Führungsbahn (3) im Käfig (1) gegenüber dem entsprechenden Längsschlitz (8) versetzt ist und daß die Kugeln (6) der Rücklaufzone nur an einer Kante
(9) des durchgehenden LängsschJitzes (8) anliegen.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Längsschlitz (8) in der Hülse (7) zugeordnete geradlinig verlaufende Führungsbahn (3) im Käfig (1) einen Vorsprung (10) oder eine Nase (12) aufweist, die die Kugeln (6) zusammen mit einer Kante (9) des Längsschlitzes (8) in der Hülse (7) am Herausfallen hindert.
DE2612936A 1976-03-26 1976-03-26 Kugellager für Längsbewegungen Expired DE2612936C3 (de)

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DE2612936A DE2612936C3 (de) 1976-03-26 1976-03-26 Kugellager für Längsbewegungen
US05/779,692 US4108503A (en) 1976-03-26 1977-03-21 Linear motion ball bearing
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JP3283277A JPS52118153A (en) 1976-03-26 1977-03-26 Ball bearing for linear motion

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FR2345616B1 (de) 1981-07-03
JPS52118153A (en) 1977-10-04
DE2612936C3 (de) 1979-08-02
US4108503A (en) 1978-08-22
FR2345616A1 (fr) 1977-10-21
GB1559426A (en) 1980-01-16

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