DE1933066U - Tischgeraet zum verschliessen von beuteln und schlaeuchen aus biegsamem material. - Google Patents
Tischgeraet zum verschliessen von beuteln und schlaeuchen aus biegsamem material.Info
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
Landscapes
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
P.A. 542 570*15.11165
Tischgerät zum Verschließen γοη Beuteln und
Schläuchen aus biegsamem Material
Die Anmeldung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver-_.
schließen von Beuteln und Schläuchen aus biegsamem Material,
wie Z0B0 Wursthüllen oder dergleichen schlauchartigen
Beuteln, beispielsweise aus Kunststoffolien, durch Umschließen des zopfähnlichen Endes mit einer Klammer. Derartige
Vorrichtungen sind in Verbindung mit teil- oder vollautomatischen Einrichtungen für den kontinuierlichen Betrieb in
zahlreichen Ausführungen bekannt. Die meisten dieser Ausführungen arbeiten mit Druckluft über einen Kolben in einem
entsprechenden Zylinder» An dem äußeren Ende der Kolbenstange, befindet sich in der Regel das Schließwerkzeug bzw.
der Stempel (Patrize), das beim Schließen die Verschlußklämmern im vorbereiteten Zustand gegen die an .der Ver- schließvorrichtung
fest angebrachte Gegenform (Matrize) drückt. Die Praxis hat gezeigt, daß für die Qualität des
Verschlusses ein gleichmäßiger Verschließdruck von entscheidender Bedeutung ist, der bei verschieden großen
Klammern durch eine verstellbare Hubbegrenzung des Kolbens und somit des Stempelweges erreicht wird» Es ist daher schon
versucht worden, den Stempelweg durch eine Schraube im vorderen Deckel des Druckluftzylinders zu begrenzen, indem
— 2 ■ —
der Kolben gegen, die vordere Kante der parallel zur Längsachse
des Stempels ausgerichtete Schraube anschlägt ο Diese bekannte Lösung hat zwar den Vorteil einer einfachen
Verstellbarkeit des Stempelweges, jedoch den Nachteil,
daß die von außen zu betätigende Verstellschraube zwangsläufig exzentrisch zum Kolben ausgerichtet ist. Hierdurch
besteht die Gefahr der Verkantung des Kolbens und damit die Zerstörung von dessen Dichtungen gegen die Zylinderinnenwand.
Ein anderer lachteil der bekannten einschlägigen Schließvorrichtungen
besteht in der mangelnden bzw. mangelhaften Auswechselbarkeit der Schließwerkzeuge. Ein Auswechseln
dieser Teile ist für die Verwendung anderer Klammertypen oder auch dann erforderlich;, wenn eine andere Verechlußart
gewünscht wird» Bekannte Lösungsvorschläge hierfür
sehen vor, den gesamten Stempel mit Kolben und- Schließwerkzeug auszutauschen oder nur den Stempel mit dem
Schließwerkzeug unter Beibehaltung das gleichen Kolbens zu ersetzen«. Der Hauptnachteil dieser Lösung besteht in
dem jeweils notwendigen Öffnen des Druckluftzylinders?
was die Montagezeit erheblich erhöht. Ein schnelles Auswechseln der Schließwerkzeuge ist damit nicht möglich.
Zur Yermeidimg der- vorgenannten .lachteile hat sich die
!Teuerung die Aufgabe gestellt, _ein Gerät zum Schließen
von Verpackungen aus biegsamem Material mittels Ver- :
schlußklammern, bestehend aus einem vorwiegend"mit ....
Druckluft betätigten Arbeitszylinder als Antriebsaggregat, derart zu verbessern, daß sein Stempelweg technisch
einwandfrei verstellbar ist und daß außerdem die Schließwerkzeuge schnell und einfach ausgewechselt werden
können. Da neue Schließwerkzeuge zumeist einen für sie passenden anderen Stempelweg bedingen, stehen die beiden
vorstehend genannten Probleme in engem Zusammenhang.
Die Neuerung schlägt vor, innerhalb des ArbeitsZylinders
einen Stellring vorzusehen, der über ein Gewinde drehbar mit entsprechendem G-egengewinde an der Innenwand
des Zylinders gelagert ist. Dieser Stellring,dient als Anschlag für den Arbeitskolben, an welchem sich -der
Werkzeugstempel- befindet. Beim Anschlag erfährt der Kolben durch den Ring eine homogene Kraftverteilung^ r
womit Störungen, wie z.B. ein Verkanten des Kolbens, vermieden werden. Die Sohließwerkzeuge sind im Rahmen der
Neuerung vorwiegend durch Schrauben, lösbar mit der Verschließvorrichtung verbunden. Das G-ewinde des. Stellrings ist vorzugsweise mit einer so kleinen Steigung
versehen, daß es selbsthemmend im" Betrieb des leuerungs-
~ 4 - ■
gegenstandes, ist». Zur Fixierung des Stellringes in einer
bestimmten Arbeitsstellung kann jedoch auoh eine fixiersohraube
vorgesehen werden, "Diese muß jedoch aus einem relativ weichen Werkstoff bestehen, um eine Zerstörung
des Gewindes am Außenumfang des Stellringes zu vermeiden. TJm den Stellring ohne ein Öffnen des Arbeitszylinders
von außen leicht drehen zu können, ist in der Wand des Arbeitszylinders in Höhe des Stellringes ein 'fenster
vorgesehen, Duron gleichmäßig im Außenumfang des Stellringes
vorgesehene Vertiefungen kann dieser von Hand mittels geeigneter Stifte leicht in eine gewünschte Stellung
gebracht werden» Die Schraubverbindung des Stempele mit der Kolbenstange ist vorzugsweise so gewählt, daß
sie in Arbeitsstellung des Kolbens aus dem Arbeitszylinder herausragt., Auf diese Weise gelingt ebenfalls ein lösen
bzw» Auswechseln des Yersehließwerkzeuges ohne ein nachteiliges Öffnen des Arbeitszylinders«,
In den Abbildungen ist die Heuerung zeichnerisch erläutert
ο Die. Abbildung 1 ist eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Tischgerätes mit Längsschnitt durch den
Arbeitszylinder. Die Abbildung 2 ist eine Außenansicht des unteren Gehäusetells des Arbeitszylinders» Die Abbildungen
3 und 4 sind längsschnitte durch den Arbeitszylinder einschließlich der Schließwerkzeuge des
neue rungs gemäß en !Tischgerätes. Die Abbildung 3 zeigt die
Ruhestellung, die Abbildung 4 die Arbeitsstellung.
Wie die Abbildungen 1, 3 und 4 deutlich erkennen lassen, ist innerhalb des Arbeitszylinders ein Stellring 2 vorgesehen»
Dieser Stellring 2 besitzt außen ein Gewinde, über das er mit einem entsprechenden Gegengewinde mit der
Innenwand des Zylinderteiles 4 verbunden ist. Der Zylinder besteht aus Montagegründen aus den beiden Keilen 3 und 4»
die in der Ebene 5 durch geeignete Maßnahmen verbunden sind, Die Punktion des Stellringes 2 zeigt sehr deutlich
die Abbildung 4» Der am Kolben 6 befestigte Stempel 7 kann 'aus dem Zylinder 1 nur so weit ausgefahren werden,
bis der untere Rand des Kolbens 6 an der oberen Stirnfläche des Stellringes 2 zum Anschlag kommt,» Auf diese Weise ist
der Hub des Stempels 7 begrenzt. Durch Drehen des Stellringes 2 in seinem Gewinde kann der Stempelhub beliebig
eingestellt werden. Wie die Abbildung 2, die den Zylinderteil
4 von außen zeigt, erkennen läßt, erfolgt die Ein~ Stellung des Stellringes 2 von außen.' In dem Zylinderteil 4
ist nämlich ein fenster 8 vorgesehen. Der Stellring 2 weist an seinem äußeren Umfang Vertiefungen 9 auf, über die er
leicht mit Stiften gedreht werden kann. Eine Skala 1o unterhalb des Fensters 8 ist bei der !Einstellung behilflich.
Normalerweise braucht der Stellring 2 in einer bestimmten Einstellung nicht extra fixiert zu werden, da ein Gewinde
mit genügend kleiner Steigung auoh im Betrieb des !Tischgerätes genügend selbsthemmend ist» Eine Fixierung
des Stellringes 2 kann jedoch durch eine von außen zentral in das Gehäuse des Arbeitszylinderteiles 4 eingebrachte
Schraube erfolgen? die vorwiegend aus einem festen Kunststoff oder aus einem weichen Metall besteht, um das Gewinde
des Stellringes 2 nicht zu beschädigen.
Wie weiterhin aus den Abbildungen 3 und 4 hervorgeht? sind
die Werkzeuge des neuerungsgemäßen Sisohgerätes auswechselbar.
Der Stempel 7 (Patrize) ist mit dem am Kolben 6 befestigten Stutzen 11 verschraubt.. !Die Schraube
trägt das Bezugszeichen 12. Die Abbildung 4 laßt erkennen?
daß in Arbeitsstellung die Schraubverbindung 12 unten aus dem Zylinder 1 herausragt. Auf diese Weise kann der
Stempel 7 entfernt bzw. ausgewechselt werden? ohne den
■Zylinder 1 zu öffnen. Stempel -7 und Stutzen 11 sind im montierten Zustand in der Ebene 13 plan ausgebildet? um
in der hier anliegenden feet angebrachten Stempelführung eine Sicherung gegen Verdrehen des Kolbens 6 und damit
des Stempels 7 im Betrieb zu gewährleisten. Ein Wechsel des Stempels bedingt in den meisten ,"Fällen auch einen Austausch
des Gegenwerkzeuges (Matrize) 15» Dieses ist aus diesem Grunde ebenfalls über eine Schraube 16 lösbar mit
dem Grundgestell 17 des neuerungsgemäßen Tischgerätes verbunden.
Claims (1)
- 54 2 5 7 O * ΐ 5. ία 65Sohutzansprüoheο Tischgerät zum Verschließen von Beuteln und Schläuchen aus biegsamem Material, beispielsweise aus Kunststoffolien zur 'Verpackung von Lebensmitteln oder anderen Gütern, bestehend u.a, aus einem vorwiegend mit Druckluft betätigten Arbeitszylinder, mit dessen Kolben der Werkzeugstempel verbunden ist, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Zylinders (1) über Gewinde drehbar gelagerten Stellring (2) sowie durch eine lösbare Verbindung des Stempels (7)»'!'!sehgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein fenster (8) im Zylinder (1) in Höhe des Stellringes (2), in dessen Außenfläche über den Umfang gleichmäßig verteilte Vertiefungen (9) vorgesehen sind«Eisoligerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (2) über ein selbsthemmendes Gewinde mit genügend kleiner Steigung mit dem Innern des Zylinderteiles (4) verbunden ist.4» 'tischgerät nach den Ansprüchen 1 bis j5j gekennzeichnet durch eine zentral in das Innere des Zylinders (1) gerichtete Fixierschraube für den Stellring (2)«I1Isoligerät nach. Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierschraube aus einem relativ weichen
Werkstoff,- beispielsweise Kunststoff, besteht«6« !Tischgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch ge<kennzelehnet, daß der Korbenstutzen (11) an seinem· unteren linde etwa über ein Drittel seiner Länge von der Mittelebene (13.) her entsprechend der Dicke des hier vorzugsweise über eine Schraube (12) anzuschließenden Stempels (7) ausgespart ist.7· !'!sehgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (12) bzw. ein anderes entsprechendes Verbindungselement in Arbeitsstellung des Kolbens (6) außerhalb des Zylinders (1) liegt»8. Tischgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenwerkzeug (15) in eine entsprechende, vorzugsweise rechtwinklige Aussparung (18) im G-rundgestell (17) mit einem Anschlag (19) eingesetzt und mit diesem vorzugsweise-über eine Schraube (16) verbunden ist.9ο Sisohgerä/b naoh den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet., daß der Korbenstutzen (11) und der Stempel (7) in der 'Mittelebene (13) gleitend an einer fest angebrachten Stempelführung gelagert sind.Frankfurt/Main, 14. Oktober 1965
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN18013U DE1933066U (de) | 1965-10-15 | 1965-10-15 | Tischgeraet zum verschliessen von beuteln und schlaeuchen aus biegsamem material. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN18013U DE1933066U (de) | 1965-10-15 | 1965-10-15 | Tischgeraet zum verschliessen von beuteln und schlaeuchen aus biegsamem material. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1933066U true DE1933066U (de) | 1966-02-17 |
Family
ID=33363550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN18013U Expired DE1933066U (de) | 1965-10-15 | 1965-10-15 | Tischgeraet zum verschliessen von beuteln und schlaeuchen aus biegsamem material. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1933066U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738298C1 (de) * | 1997-09-02 | 1999-04-08 | Poly Clip System Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Einrichten einer Verschließmaschine und Vorrichtung zum Verschließen von Verschlußklammern |
EP1731432A1 (de) | 2005-06-07 | 2006-12-13 | Poly-clip System GmbH & Co. KG | Clipmaschine und Verfahren zum Einrichten einer Clipmaschine |
-
1965
- 1965-10-15 DE DEN18013U patent/DE1933066U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738298C1 (de) * | 1997-09-02 | 1999-04-08 | Poly Clip System Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Einrichten einer Verschließmaschine und Vorrichtung zum Verschließen von Verschlußklammern |
EP0900733B1 (de) * | 1997-09-02 | 2004-04-28 | POLY-CLIP SYSTEM GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Verschlussklammern |
EP1731432A1 (de) | 2005-06-07 | 2006-12-13 | Poly-clip System GmbH & Co. KG | Clipmaschine und Verfahren zum Einrichten einer Clipmaschine |
DE102005026219A1 (de) * | 2005-06-07 | 2006-12-14 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Clipmaschine und Verfahren zum Einrichten einer Clipmaschine |
DE102005026219B4 (de) * | 2005-06-07 | 2007-12-13 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Clipmaschine und Verfahren zum Einrichten einer Clipmaschine |
US7954231B2 (en) | 2005-06-07 | 2011-06-07 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Clip machine and method for adjusting a clip machine |
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