DE1932553B - Vorrichtung zum Aufschneiden von Schlaufen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschneiden von Schlaufen

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DE1932553B
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung A44b 19 42 Antrag
Original Assignee
Fa Gottlieb Binder, 7031 Holzger lingen

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Description

Dadurch, daß die Zähne des Kammes durch lan-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 55 zettenartige Flachfedern gebildet sind, wird erreicht, zum Aufschneiden von aus der Oberfläche einer daß sich diese Flachfedern dem Lückenverlauf zwi-Ware vorstehenden Schlaufen in zwei ungleich lange sehen den Schlaufen anpassen können, was insbeson-Teile mit durch die Zähne eines Kammes gebildeten dere dadurch gewährleistet ist, daß die Bewegung der Schneiden, auf deren freie Enden mindestens je eine Ware und damit der Schlaufen relativ zum Kamm in Schlaufe durch eine längs der Zähne des Kammes ge- 60 der Richtung vom Kammrücken zu den freien Enden richtete Bewegung der Ware aufschiebbar ist sowie der Flachfedern gerichtet ist. Dadurch werden Teimit einem Messer, das mit den der Warenoberfläche lungsunterschiede des Kammes und der Schlaufen in abgewandten Kanten der Zähne des Kammes sehe- einfacher Weise ausgeglichen und führen zu keinem renartig zusammenwirkt. unregelmäßigen Schnitt. Dadurch, daß die Schlaufen
Durch die deutsche Patentschrift 1 051 233 ist eine 65 durch die Bügel aufgeschnitten werden, treten die geVorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Schlaufen bogenen Teile der Schlaufen nach dem Schnitt sofort durch die Bewegung der Ware längs der Zähne des aus dem Bereich der Flachfedern heraus, ohne aufge-Kammes in Richtung zum Kammrücken auf die bogen zu werden.
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Das Messer kann als rotierendes Messer mit im Grundplatte S ist der KammrUcken 8 eines als Ganwesentüchen parallel zu der durch die Schneiden der zes mit 9 bezeichneten Kammes fest verbunden, des-Flachfedern gebildeten Reihe sich erstreckender sen Zlihne durch mit ihrer FlHche senkrecht zur FUh-Drehachse oder als in Längsrichtung der Flachfedern rungsflHche 11 für die Ware 1 angeordnete lanzettenauf deren oberen Kanten hin- und herbewegbares 5 artige Flachfedern 12 gebildet sind. In der Zeichnung Messer ausgebildet sein. Bei der Anwendung eines sind aus Übersichtlichkeitsgrllnden nur wenige Flachrotierenden Messers ist es vorteilhaft, zwischen dem federn dargestellt. Tatsächlich ist aber mit dem KammrUcken und der Bewegungsbahn der Schneide KammrUcken 8 eine Vielzahl von Flachfedern 12 einen Abbnkkörper zum Zurückhalten der noch verbunden. Bei den dargestellten Ausführungsbeinicht aufgeschnittenen Schlaufen vorzusehen, der ge- ίο spielen greifen die vorzugsweise aus Stahl bestehengenüber dem Kamm ruht und sich unmittelbar über den Flnchfedern mit ihren oberen Kanten in Nuten den oberen Kenten der Flachfedern parallel zu der des Kammrückens 8 ein und sind dort durch Einpres-Messerdrehachse erstreckt. Durch diesen Ablenkkör- sen, Einlöten od. dgl. fest mit dam KammrUcken 8 per werden beim Aufschneiden einer Reihe der verbunden. Die Flachfedern 12 können aber auch ein Schlaufen die Schlaufen der nächsten Reihe zurück- 15 Stück mit dem Kammrücken 8 bilden,
gehalten, bis ihre Wurzeln eine genau definierte Stel- Bis auf den mit dem Kammrücken 8 verbundenen lung für den Schnittvorgang erreicht haben. In die- Teil weisen die Flachfedern 12 von einer Stelle 13 ab sem Augenblick schnellen die Schlaufen unter dem eine senkrecht zu ihren Längskanten gemessene Ablenkkörper hindurch nach vorne in den Bereich Breite auf, die kleiner ist als die Länge der Schlaudes Schneidmessers vor, so daß sie dann von der 20 fen 2. Das freie Ende einer jeden Flachfeder 12 ist zu Schneide des Schneidmessers aufgeschnitten werden einem Ilaken 14 abgebogen, dessen in Richtung auf können. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schnitt- das mit dem Kammrücken 8 verbundene Ende der stelle sehr genau eingehalten werden kann. Bei der Flachfeder 12 zeigendes Ende in eine Spitze 10 aus-Ausführungsform mit hin- und herbewegbarem Mes- läuft. Der das Hakenende mit dem nicht gebogenen ser ist es zweckmäßig, daß mindestens der dem 25 Teil der Flachfeder 12 verbindende Bügel 16 bildet Kammrücken zugekehrte hintere Umlenkpunkt des an seiner inneren, der Ware 1 abgekehrten oberen Messerhubes einstellbar ist, um eine gewünschte Kante eine Schneide 17.
Schnittstelle an einer gegebenen Schlaufe einstellen Um die Schlaufen 2 den Schneiden 17 der Flachfe-
zii können oder die Vorrichtung verschieden langen dem 12 zuzuführen, ist eine in der Zeichnung nicht
Schlaufen anpassen zu können. Hierbei wirkt das hin- 30 dargestellte Vorrichtung zum Bewegen der als Band
und hergehende Messer ähnlich wie der Ablenkkör- ausgebildeten Ware 1 vorgesehen. Diese Bewegungs-
per des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels mit vorrichtung für die Ware 1 kann unterhalb der
rotierendem Messer. Durch die Einstellung des hinte- Grundplatte 5 vorgesehen sein. Zu diesem Zweck
reit Umlenkpunktes des Messerhubes kann dadurch sind in der Grundplatte S an beiden Seiten des Füh-
je nach der Länge der Schlaufen sichergestellt wer- 35 rungskörpers 6 sich über die ganze Breite der bandar-
den, daß während des Schneidens einer Schlaufen- tigen Ware 1 erstreckende breite Schlitze 18 und 19
reihe die nächstfolgende Schlaufenreihe vom Messer vorgesehen, so daß die bandartige Ware 1 durch den
noch außerhalb des Schneidbereiches der Messer- Schlitz 18 der Führungsfläche 11 zugeführt und
schneide gehalten wird. durch den Schlitz 19 von der Führungsfläche abge-
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung 40 führt werden kann. Die Ware 1 wird hierbei den
von in der Zeichnung schematisch stark vereinfacht Flachfedern 12 so zugeführt, daß diese zwischen die
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen er- Reihen der Schlaufen 2 der Ware eingreifen. Sobald
läutert. Es zeigt eine Schlaufe 2 ans Ende einer benachbarten Flachfe-
Fig. 1 eine abgebrochen dargestellte perspektivi- der 12 kommt, greift der Haken 14 in die Schlaufe
sehe Schrägansicht eines ersten Ausführungsbeispie- 45 ein.
les, Um nun die Schlaufen 2 an einer bestimmten ge-
F i g. 2 und 3 Teilansichten der Vorrichtung nach wünschten Stelle zur Bildung eines Hakens 3 und
F i g. 1 in verschiedenen Arbeitsphasen, eines Reststückes 4 aufzuschneiden, ist bei dem in
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
Fig. 3, 50 über den Flachfedern 12 ein Messer 21 vorgesehen,
F i g. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer das für ein scherenartiges Zusammenwirken mit einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung. Reihe der durch die Bügel 16 gebildeten Schneiden
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ge- 17 an seiner den Haken 14 zugekehrten Seite eine
maß der Erfindung dient zum Aufschneiden von aus sich senkrecht zu den Flachfedern erstreckende, auf
der Oberfläche einer Ware 1 vorstehenden Schlau- 55 deren der Ware 1 abgekehrten Kante aufliegende
fen 2 in zwei ungleich lange Teile, nämlich einen Ha- Schneide 22 aufweist. Das Messer 21 ist parallel zu
ken 3 und ein Reststück 4. den Längsachsen der Flachfedern 12 und relativ zu
Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, stimmen diesen hin- und herbewegbar gelagert und mit einem beide dargestellten Ausführungsbeispiele in folgen- in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb verbunden Teilen überein. Auf einer Grundplatte 5 ist ein 60 den. Der Hub des Messers 21 ist hierbei in Abhängig-Führungskörper 6 für die Ware 1 angeordnet, der in keit von der Länge der Schlaufen und von der Lage Richtung des Doppelpfeiles 7 einstellbar mit der des gewünschten Schnittes in den Schlaufen 2 so beGrundplatte 5 verbunden ist. Für diese Verbindung messen, daß es an seinem dem Kammrücken 8 zugekönnen z.B. in der Zeichnung nicht dargestellte, kehrten hinteren Umlenkpunkt, wie das die Fig. 2 durch sich in der Richtung des Doppelpfeiles 7 er- 65 zeigt, eine sich parallel zur Schneide 22 erstreckende streckende Langlöcher der Grundplatte 5 hindurch- Reihe von Schlaufen 2 freigibt, so daß sich diese mit greifende, in den Führungskörper 6 von unten einge- ihren oberen Enden über die oberen Kanten der beschraubte Schrauben vorgesehen sein. Mit der nachbarten Flachfedern 12 erheben können, und daß
der vordere Umlenkpunkt auf der Seite der durch die führungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß an
Bügel 16 gebildeten Schneiden 17 liegt. Stelle des hin- und hergehenden Messers 21 ein in
Für die Bewegung der Ware 1 kann ein Vorzugs- Richtung des Pfeiles 24 rotierendes Messer 25 vorweise kontinuierlicher Antrieb vorgesehen sein. gesehen ist, dessen Drehachse 20 sich parallel zu der
Die Bewegungen der Ware 1 und des Messers 21 5 durch die Schneiden 17 der Flachfedern 12 gebildekönnen nun so aufeinander abgestimmt werden, daß ten Reihe erstreckt und das eine der Schneide 22 entdie Schneide 22 die Schlaufen 2 immer an einer ganz sprechende Schneide 26 aufweist,
bestimmten Stelle durchschneidet. Die Schnittstelle Außerhalb der Bewegungsbahn der Schneide 26 ist kann auch durch ein Verschieben des Führungskör- auf der dem Kammrücken 8 zugekehrten Seite ein pers 6 in Richtung des Doppelpfeiles 7 eingestellt io sich senkrecht zu den Flachfedern 12 erstreckender werden, wie das insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich Ablenkkörper 27 zum Zurückhalten der bei einem ist. bestimmten Durchgang der Schneide 26 noch nicht
Während des Betriebes bewegt sich die bandför- aufzuschneidenden Schlaufen 2 vorgesehen, der gemige Ware 1 absatzweise oder stetig in Richtung des genüber dem Kamm 9 ruht. Der Ablenkkörper 27 erPfeiles 23. Gleichzeitig führt das Messer 21 die oben 15 füllt beim zweiten Ausführungsbeispiel die Aufgabe beschriebene Hin- und Herbewegung parallel zu den des Zurückhaltens der Schlaufen 2, die beim ersten Längsachsen der Flachfedern 12 aus. Am hinteren Ausführungsbeispiel vom Messer 21 selbst erfüllt Umlenkpunkt des Messers 21 wird, wie aus Fig. 2 wird. Damit bei verschiedenen Schlaufenlängen der ersichtlich ist, eine sich parallel zur Schneide 22 er- Abienkkörper 27 die Schlaufen 2 immer rechtzeitig streckende Reihe von Schlaufen 2 vom Messer freige- 20 beim Durchgang der Schneide 26 freigibt, ist er paralgeben, so daß sich diese Schlaufen vor dem Messer IeI zur Längsachse der Flachfedern 12 einstellbar anaufrichten können. Bei der darauffolgenden Vor- geordnet. Die Verstellvorrichtung für den Ablenkkörwärtsbewegung des Messers 21 werden die Schlaufen per kann aber auch so ausgebildet sein, daß dadurch von der Schneide 22 in Richtung der Schneiden 17 dessen Abstand von der Oberkante der Flachfedern bewegt. Gleichzeitig werden die Schlaufen insbeson- 25 12 einstellbar ist.
dere durch das Messer 21 auf die Spitzen 10 der Ha- Während des Betriebes des zweiten Ausführungsken 14 aufgeschoben, so daß beim Zusammentreffen beispieles rotiert das Messer 25. Gleichzeitig wird die der Schneide 22 mit den Schneiden 17 die in die Ha- Ware 1 stetig in Richtung des Pfeiles 23 vorgeschoken 14 eingreifenden Schenkel der Schlaufen! ben. Sobald der Ablenkkörper 27 eine Reihe von durchschnitten werden, wie das aus F i g. 4 ersichtlich 30 Schlaufen 2 freigegeben hat, richten diese sich auf ist. Nach diesem Schnitt wird der gebildete Haken 3 und werden durch den Vorschub der Ware 1 auf die vom Haken 14 über das Ende der Flachfeder hinweg Enden der Haken 14 aufgeschoben. Die Schneide 26 abgeschoben, ohne daß der Haken 3 aufgebogen wer- führt dann in der gleichen Weise wie bei dem ersten den müßte. Ausführungsbeispiel den Schnitt durch, wobei gleich-
Das in den F i g. 5 und 6 dargestellte zweite Aus- 35 zeitig eine ganze Reihe von Schlaufen zur Bildung
führungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Aus- von Haken 3 aufgeschnitten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Zähne aufgereiht werden. Mit diesem Kamm wirkt Patentansprüche: als Messer ein zweiter Kamm zusammen, dessen Zähne sich parallel zu den Zähnen des ersten Kam-
1. Vorrichtung zum Aufschneiden von aus der mes erstrecken und dessen Zähne ebenfalls Schneiden Oberfläche einer Ware vorstehenden Schlaufen in 5 bilden, durch die die Schlaufen auf jeweils einer Seite zwei ungleich lange Teile mit durch die Zähne aufgeschnitten werden. Diese bekannte Vorrichtung eines Kammes gebildeten Schneiden, auf deren dient vor allem dazu, die Schlaufen einer Textilware, freie Enden mindestens je eine Schlaufe durch z. B. eines Gewebes, eines Gewirkes oder eines Geeine lungs der Zähne des Kammes gerichtete Be- Strickes, zur Bildung von Haken aufzuschneiden, um wegung der Ware aufschiebbar ist sowie mit io dann diese Textilware als eine Hälfte eines Vercinem Messer, das mit den der Warenoberfläche ab- Schlusses zu benutzen, dessen andere Hälfte durch gewandten Kanten der Zähne des Kammes sehe- eine nur Schlaufen aufweisende Ware gebildet wird, renartig zusammenwirkt, dadurch gekenn- so daß beim Zusammendrücken der beiden Hälften zeichnet, daß die Zähne des Kammes (9) des Verschlusses die Haken der einen Hälfte in die durch lanzettenartige Flachfedern (12) gebildet 15 Schlaufen der anderen Hälfte eingreifen.
sind, deren Flachseiten senkrecht zur Warenober- Bei der bekannten Vorrichtung müssen die hakenfläche angeordnet und deren freie Enden zu je förmig gebogenen Teile der Schlaufen durch Aufbieeinem in Richtung zum Kammrücken (8) zeigen- gen dieses Schlaufenteiles von den Zähnen abgezogen den Haken (14) parallel zur Warenoberfläche ab- werden. Dieses Aufbiegen erfolgt so stark, daß dieser gebogen sind, und daß die so gebildeten Bügel 20 Schlaufenteil fast geradegebogen wird, was nach dem
(16) auf ihrer Innenkante jeweils die Schneide Fixieren der Schlaufe dazu führen kann, daß bei dik-
(17) bilden und bei Bewegung der Ware (1) vom keren, die Schlaufen bildenden Drähten die Haken Kammrücken zum Bügel mit einer sich im we- eingerissen, angebrochen oder teilweise bleibend aufsentlichen quer zu den Flachfedern erstreckenden gebogen werden.
Schneide (22; 26) des Messers (21; 25) zusam- 25 Nicht nur bei der Herstellung von Hakenware für menwirken. den obengenannten Zweck, sondern auch bei einer
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Anwendung der bekannten Vorrichtung zum Aufkennzeichnet, daß das Messer als rotierendes schneiden von nicht fixierten Schlaufen zu samtarti-Messer (25) ausgebildet ist, wobei dessen Dreh- gen Gebilden ist beachtlich, daß bei geringfügigen achse (20) sich im wesentlichen parallel zu der 30 Teilungsunterschieden zwischen den Schlaufen und durch die Schneiden (17) der Flachfedern (12) ge- den Kammzähnen ein ungleichmäßiges Schneiden der bildeten Reihe erstreckt. Schlaufen eintritt, so daß es dazu kommen kann, daß
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- die Schlaufen teilweise zu gleichlangen Borsten gekennzeichnet, daß zwischen dem Kammrücken köpft, teilwei«* überhaupt nicht aufgeschnitten wer-(8) und der Bewegungsbahn der Schneide (26) ein 35 J.n.
Ablenkkörper (27) zum Zurückhalten der noch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
nicht aufgeschnittenen Schlaufen (2) vorgesehen einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ein geist, der gegenüber dem Kamm (9) ruht und sich naues Aufschneiden möglichst aller Schlaufen zu geunmittelbar über den oberen Kanten der Flachfe- währleisten und zu erreichen, daß die hakenförmigen dem (12) parallel zu der Drehachse (20) er- 40 Teile der aufgeschnittenen Schlaufen nach dem streckt. Schneiden nicht mehr aufgebogen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß das Messer als in der Längs- gelöst, daß die Zähne des Kammes durch lanzettenarrichtung der Flachfedern (12) auf deren oberen tige Flachfedern gebildet sind, deren Flachseiten Kanten hin- und herbewegbares Mesrer (21) aus- 45 senkrecht zur Warenoberfläche angeordnet und deren gebildet ist. freie Enden zu je einem in Richtung zum Kammrük-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- ken zeigenden Haken parallel zur Warenoberfläche kennzeichnet, daß mindestens der dem Kamm- abgebogen sind, und daß die so gebildeten Bügel auf rücken (8) zugekehrte hintere Umlenkpunkt des ihrer Innenkante jeweils die Schneide bilden und bei Messerhubes einstellbar ist. 50 Bewegung der Ware vom Kammrücken zum Bügel
mit einer sich im wesentlichen quer zu den Flachfe-
dem erstreckenden Schneide des Messers zusammenwirken.

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