DE1932338A1 - Teleskopantenne - Google Patents

Teleskopantenne

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DE1932338A1
DE1932338A1 DE19691932338 DE1932338A DE1932338A1 DE 1932338 A1 DE1932338 A1 DE 1932338A1 DE 19691932338 DE19691932338 DE 19691932338 DE 1932338 A DE1932338 A DE 1932338A DE 1932338 A1 DE1932338 A1 DE 1932338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
antenna
motor
output terminal
circuit
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691932338
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Alf
Kurt Klinkwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1932338A1 publication Critical patent/DE1932338A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Teleskopantenne Die Erfindung betrifft eine Teleskopantenne, insbesondere Autoantenne, die über eine Uberlastabschaltvorrichtung mit einem durch Betätigung eines Umschalters wahlweise in der einen oder anderen Drehriohtung laufenden Gleichstrommotor zum Ausfahren oder Einfahren der Antenne gekuppelt ist, wobei die Uberlastabschalteinrichtung zwei im Motorstromkreis liegende Schaltkontakte enthält, die beim Auftreten einer mechanischen Uberlast, z. B. bei völlig aus- oder eingefahrener Antenne, eine den Motorstromkreis unterbrechende und gleichzeitig eine die Jeweils entgegengesetzte Drehrichtung des Motors vorbereitende Lage einnehmen und die während des Aus- und Einfahrens der Antenne geschlossen sind.
  • Für den Empfang von Hochfrequenzsendungen in einem Kraftfahrzeug wird gewöhnlich eine an der Karosserie befestigte Teleskopantenne verwendet, die beispielsweise mittels eines aus der Autobatterie gespeisten Gleichstrommotors aus- und einfahrbar ist. Bei solchen Autoantennen müssen besondere Schaltmittel vorgesehen sein, die dafür sorgen, daß der Motor rechtzeitig ausgeschaltet wird, wenn die Antenne eine ihrer Endlagen, d. h. den völlig ein- oder ausgefahrenen Zustand, erreicht hat. Außerdem müssen die Schaltmittel den Motorstromkreis beim Erreichen einer Antennenendlage fUr den Betrieb in der entgegengesetzten Laufrichtung vorbereiten. Als Als Schaltmittel dient bei einer bekannten automatischen Teleskopantenne eine Überlastabschalteinrichtung, die im Antriebsweg zwischen dem Motor und einer reibschlüssig gekuppelten Fördertrommel für ein die Teleskopelemente bewegendes Schub- und Zugseil vorgesehen ist. Die bekannte Überlastabschalteinrichtung hat die Eigenschaft, daß sich im Falle einer Uberlast, also z. B.
  • beim Erreichen der Antennenendlagen oder bei blockierter Anter Enbewegung, zwei Teile gegeneinander bewegen, wodurch Jeweils einer von zwei im Stromkreis des Motors liegenden Schleifkontakten je nach der beim Erreichen der Endlage vorhandenen Laufrichtung des Motors geschlossen wird. Bei laufendem Motor, d. h. bei aus-oder einfahrender Antenne, nehmen dagegen die Schleifkontakte eine neutrale Stellung ein, in der sie beide geschlossen sind.
  • Die Umkehr der Laufrichtung des Motors wird bei einer bekannten Motorantenne mittels eines Polwechslers vorgenommen, der auf elektromagnetischem Wege vom Einschalter des im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges untergebrachten Autoradios betätigt wird.
  • Beim Einschalten des Autoradios wird dann also die Speisegleichspannung für den Motor umgepolt und über die vorbereiteten Schleifkontakte der Überlastabschaltvorrichtung dem Motor zugeführt, der die vorher eingefahrene Antenne ausfährt.
  • Es hat sich gezeigt, daß in Gegenden, in denen verhältnismäßig viele Sender mit hoher Feldstärke am Empfangsort eintreffen, mit den bisherigen Teleskopantennen kein einwandfreier Empfang möglich ist, da infolge Übersprechens außer dem auf der Empfängerskals eingestellten Sender gleichzeitig auch Nachbarsender zu hören sind.
  • Der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das als sehr störend empfundene Ubersprechen durch Anwendung möglichst einfacher Hilfsmittel zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Teleskopantenne, insbesondere Autoantenne, die über eine Überlastabschaltvorrichtung mit einem durch Betätigung eines Umschalters wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung laufenden Gleichstrommotor zum Ausfahren oder Einfahren der Antenne gekuppelt ist, wobei die Uberlastabschalteinrichtung zwei im Motorstromkreis liegende Schaltkontakte enthält, die beim Auftreten einer mechanischen Uberlast, z. B.
  • bei völlig aus- oder eingefahrener Antenne, eine den Motorstromkreis unterbrechende und gleichzeitig eine die Jeweils entgegengesetzte Drehrichtung des Motors vorbereitende Lage einnehmen und die während des Aus- und Einfahrens der Antenne geschlossen sind, der vorgenannte Nachteil dadurch vermieden, daß eine zusätzliche Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mit der der Stromkreis des Gleichstrommotors zu einem beliebig wählbaren Zeitpunkt während des Ausfahrens der Teleskopantenne unterbrochen werden kann. Durch das beliebige Anhalten der ausfahrenden Teleskopantenne kann also jeweils eine Antennenlänge gewählt werden, die das Übersprechen mit Sicherheit vermeidet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Teleskopantenne, bei der der Umschalter durch das Schließen eines von der Antenne räumlich entfernten Steuerungskontaktes beeinflußbar ist, derart ausgebildet, daß die Schaltvorrichtung ein Relais mit mit Selbsthaltestromkreis und mit im Stromkreis des Gleichstrommotors liegendem Ruhekontakt ist und daß der Erregerstromkreis für das Relais durch eine Drucktaste oder einen Druckknopf nur dann einschaltbar ist, wenn der Steuerungskontakt geschlossen ist. Ein kurzzeitiges Betätigen der Drucktaste genügt also, um die z. B. durch das Einschalten des Autoradios und durch das damit zwangsläufig verbundene Schließen des Steuerungskontaktes ausgelöste Ausfahrbewegung der Teleskopantenne sofort zu stoppen.
  • Aufbau, Wirkungsweise sowie nähere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Teleskopantenne werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in Form eines Prinzipschaltbildes erläutert.
  • In der Zeichnung bedeuten 1 eine Antenneneinheit, 2 ein Sicherungskasten, 3 eine Schaltvorrichtung und 4 eine Empfangseinheit, jeweils durch strichpunktierte Linien umrahmt. Zu der Antenneneinheit 1 gehört eine Teleskopantenne 5, die über ein Antennenkabel 6 mit dem Hochfrequenzeingang eines Autoradios 7 verbunden ist. Zum Ein- und Ausfahren der Teleskopantenne 5 dient ein Gleichstrommotor, der über eine Überlastabschalteinrichtung 9 und ein Zug- und Schubseil 10 die Teleskopelemente bewegt. Die der Übersichtlichkeit halber lediglich durch ein Blockschaltungssymbol angedeutete Überlastabschalteinrichtung enthält unter anderem eine Reibungskupplung und zwei gegeneinander bewegbare Teile, die am Ende der Ausfahren oder Einfahrbewegung der der Teleskopantenne zwei im Stromkreis des Gleichstrommotors 8.
  • liegende Schleifkontakte @1, S2 in unten näher beschriebhener Weise umschalten.
  • Ein Umschaltrelais P mit zwei Umschaltkontakten p1, p2 dient als Polwechsler, der im erregten Zustand die zwischen den Anschlußklemmen 11, 12 liegende Speisespannung bzw. Autobatteriespannung UB für den Gleichstrommotor 8 umpolt. Die Wicklung des Umschaltrelais P liegt zwischen einer, z. B. positiven, Anschlußklemme 13 und der, z. B. negativen, Anschlußklemme 11. Zwischen den Anschlußklemmen 11 bis 13 der Antenneneinheit 1 und drei Ausgangsklemmen 14 bis 16 der Schaltvorrichtung 3 befindet sich der dreipolige Sicherungskasten 2, in welchem die Klemme 11 mit der Klemme 14 und die Klemme 13 mit der Klemme 16 verbunden ist, während die Anschlußklemme 12 über eine Sicherung 17 mit dem, z. B. positiven, Pol sUB der Autobatterie in Verbindung steht.
  • Die Schaltvorrichtung 3 weist folgende Schaltungseinzelheiten auf: Die erste Ausgangsklemme 14 ist über einen Ruhekontakt r1 eines Relais R mit der zweiten Ausgangsklemme 15, die an den, z. B. negativen, Pol UB der Autobatterie angeschlossen ist, sowie mit einem ersten Anschluß des Relais R verbunden. Die dritte Ausgangsklemme 16 und eine vierte Ausgangsklemme 18 sind unmittelbar miteinander und einerseits über die Drucktaste 19 und andererseits über einen als Arbeitskontakt ausgebildeten Selbsthaltekontakt r2 mit dem zweiten Anschluß des Relais R verbunden. Von der Ausgangsklemme 18 der Schaltvorrichtung 3 führt eine eine Leitung 20 über einen mit dem Einschalter 21 des Autoradios zwangsläufig gekoppelten Schaltkontakt 22 an den, z. 3. positiven, Pol +UB der Autobatterie.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung ist folgende: In der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage ist die Antenne 5 eingefahren und der Stromkreis für den Motor 8 unterbrochen, weil der Schleirkontakt S1 geöffnet ist.
  • Soll jetzt ein Sender empfangen werden, so wird zunächst das Autoradio 7 mittels des Einschalters 21 eingeschaltet und damit zwangsläufig der Schaltkontakt 22 geschlossen. Hierdurch ergibt sich für das Umschaltrelais P folgender Stromkreis: +UB, Schaltkontakt 22, Ausgangsklemme 18, Ausgangsklemme 16, Anschlußklemme 13, Umschaltrelais P, Anschlußklemme 11, Ausgangsklemme 14, Ruhekontakt rl, Ausgangsklemme 15, UB. Das Umschaltrelais P wird somit erregt, und die Umschaltkontakte p1 und p2 werden in die in der Zeichnung linke Schaltstellung umgeschaltet. Dadurch wird die Speisespannung für den Gleichstrommotor 8 umgepolt, so daß an der Motorklemme 8 a der positive Pol und an der Motorklemme 8 b der negative Pol der Autobatterie liegt. Bei dieser Polarität läuft der Motor in einer Richtung, in welcher die Teleskopantenne 5 ausgefahren wird.
  • Ist die Teleskopantenne auf eine bestimmte Länge, z. B. auf ungefähr 20 cm, ausgefahren, so wird der Schleifkontakt S1 geschlossen, siehe Schaltkontaktschema; es sind dann also beide Schleifkontakte geschlossen.
  • Befindet Befindet sich das Kraftfahrzeug an einem Ort, an dem erfahrungsgemäß mit Ubersprechen gerechnet werden muß dann wird bei eingeschaltetem Autoradio und ausfahrender Antenne kurzzeitig die Drucktaste 19 betätigt. Damit erhält die Wicklung des Relais R über den Schaltkontakt 22 und die Drucktaste 19 Strom, so daß das Relais anzieht und seine Kontakte r1 und r2 umgeschaltet werden, wobei der Selbsthaltekontakt r2 einen Selbsthaltestromkreis für das Relais R schließt, der auch dann eingeschaltet bleibt, wenn die Drucktaste 19 losgelassen wird. Gleichzeitig öffnet der Ruhekontakt r und unterbricht dadurch den Stromkreis für den Motor 8, der sofort stehenbleibt und das Ausfahren der Teleskopantenne 5 noch vor Erreichen der Endlage beendet. Jetzt kann mit verkürzter Teleskopantenne störungsfrei empfangen werden.
  • Wird das Autoradio nachher ausgeschaltet, so wird die Teleskopantenne automatisch eingefahren, und zwar geschieht im einzelnen folgendes: Mit dem Ausschalten des Autoradios wird zwangsläufig der Schaltkontakt 22 geöffnet und somit der Selbsthaltestromkreis für das Relais R unterbrochen; damit wird das Relais R stromlos, und die Kontakte r1 und r2 werden wieder in ihre aus der Zeichnung ersichtliche Lage zurückgeführt. Ferner wird das Umschaltrelais P stromlos - seine Betriebsspannung ist durch den geöffneten Schaltkontakt 22 abgeschaltet -, und die Umschaltkontakte p1, p2 nehmen wieder ihre aus der Zeiciiiung ersichtliche Lage ein. Die Schleifkontakte S1, S2 sind zu diesem Zeitpunkt beide geschlossen (neutrale Stellung). Somit kann über den Umschaltkontakt p1, den Schleifkontakt S1, die Motorklemme 8 a, die die Motorwicklung, die Motorklemme 8 b und den Umschaltkontakt p2 ein Strom fließen, wodurch der Motor 8 die Teleskopantenne 5 einfährt.
  • Am Ende der Einfahrbewegung kommt die Uberlastabschaltvorrichtung zur Wirkung und schaltet die Schleifkontakte S1, S2 derart um, daß S1 geschlossen und S2 geöffnet und damit der Motorstromkreis unterbrochen ist. Dies entspricht der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage der Teleskopantenne.
  • Die Bauteile der Schaltvorrichtung 3 können zu einer Baueinheit zusammengefaßt und deren Ausgangsklemmen 14, 15, 16 und 18 als Teile einer Steckverbindung ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Teleskopantenne, insbesondere Autoantenne, die über eine Uberlastabschaltvorrichtung mit einem durch Betätigung eines Umschalters wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung laufenden Gleichstrommotor zum Ausfahren oder Einfahren der Antenne gekuppelt ist, wobei die Uberlastabschalteinrichtung zwei im Motorstromkreis liegende Schaltkontakte enthält, die beim Auftreten einer mechanischen Uberlast, z. B. bei völlig aus- oder eingefahrener Antenne, eine den Motorstromkreis unterbrechende und gleichzeitig eine die Jeweils entgegengesetzte Drehrichtung des Motors vorbereitende Lage einnehmen und die während des Aus- und Einfahrens der Antenne geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Schaltvorrichtung (3) vorgesehen ist, mit der der Stromkreis des Gleichstrommotors (8) zu einem beliebig wählbaren Zeitpunkt während des Ausfahrens der Teleskopantenne (5) unterbrochen werden kann.
    2, Teleskopantenne nach Anspruch 1, bei der der Umschalter durch Schließen eines von der Antenne räumlich entfernten Steuerungskontaktes beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (3) ein Relais (R) mit Selbsthalte-Stromkreis und mit im Stromkreis des Gleichstrommotors (.8) liegendem Ruhekontakt (r1) ist und daß der Erregerstromkreis für das Relais (R) durch eine Drucktaste (19) oder einen Druckknopf nur dann einschaltbar ist, wenn der Steuerungskontakt (22) geschlossen ist.
    3. Teleskopantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter ein Umschaltrelais (P) mit zwei Umschaltkontakten (p1, p2) ist.
    4. Teleskopantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (3) als eine Bau-.
    einheit mit vier Ausgangsklemmen (14 bis 16 und 18) ausgebildet ist, von denen die erste Ausgangsklemme (14) über den Ruhekontakt (r1) des Relais (R) mit der zweiten Ausgangsklemme (15) und mit einem ersten Anschluß des Relais (R) verbunden ist und-von denen die dritte und vierte Ausgangsklemme (16, 18) miteinander und über die Drucktaste (19) einerseits und über einen Selbsthaltekontakt (r2) des Relais (R) andererseits mit dem zweiten Anschluß des Relais verbunden sind.
    5. Teleskopantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausgangsklemme (14) der Schaltvorrichtung (3) mit einer ersten Anschlußklemme (11) der als Polwechsler dienenden Umschaltkontakte (p1, P2) verbunden ist, deren zweite Anschlußklemme (12) an einem, z. B. positiven, Pol (+UB) einer Autobatterie liegt, daß die zweite Ausgangsklemme (15) der Schaltvorrichtung (3) an dem anderen, z. B.
    negativen, Pol (-UB) der Autobatterie liegt, daß die dritte Ausgangsklemme (16) über das Umschaltrelais (P) und die erste Anschlußklemme (11) mit der ersten Ausgangsklemme (14) verbunden ist und daß die vierte Ausgangsklemme (18) über einen Steuerungskontakt (22) mit dem, z. B. positiven, Pol (+UB) der Autobatterie verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463522A1 (fr) * 1979-08-06 1981-02-20 Nissan Motor Dispositif d'entrainement d'antenne entierement automatique pour vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463522A1 (fr) * 1979-08-06 1981-02-20 Nissan Motor Dispositif d'entrainement d'antenne entierement automatique pour vehicule

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