DE2332022C2 - Abschaltvorrichtung für den Sender einer mobilen Station - Google Patents

Abschaltvorrichtung für den Sender einer mobilen Station

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DE2332022C2 DE19732332022 DE2332022A DE2332022C2 DE 2332022 C2 DE2332022 C2 DE 2332022C2 DE 19732332022 DE19732332022 DE 19732332022 DE 2332022 A DE2332022 A DE 2332022A DE 2332022 C2 DE2332022 C2 DE 2332022C2
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DE19732332022
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Horst Dallmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • H04B1/0475Circuits with means for limiting noise, interference or distortion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an dem Sender einer zu einem Funknetz gehörenden mobilen Station, der mit einer Sendetaste und mit einem Kanalwahlschalter ausgestattet ist
' '·' nn der Sender einer mobilen Station durch Drükke.. ..er Sendetaste in Betrieb ist, darf der Kanalwahlschalter nicht betäi:-gt werden, weil dadurch unerwünschte Störungen des Funknetzes entstehen können. Obwohl diese Vorschrift den mobilen Teilnehmern des Funkne. es bekannt ist oder doch bekannt sein sollte, kommt es immer wieder einmal vor, daß ein Teilnehmer bei eingeschaltetem Sender den Kanalwahlschalter betätigt, um das Funknetz mutwillig zu stören. Diese mutwilligen Störungen lassen sich verhindern, wenn man den Störer identifizieren und zur Rechenschaft ziehen kann.
Diese Identifizierung wäre an sich durch eine von dem mobilen Sender (auf einem Fahrzeug) zwangsläufig ausgestrahlte Kennung möglich. In bekannter Weise kann eine solche Kennung zwangsläufig entweder einmal nach dem Niederdrücken der Sendetaste oder in regelmäßigen Abständen während des Sendebetriebes oder nach jedem Kanalwcchsel von der mobilen Station ausgesendet werden. Bei einigem Geschick kann der Benutzer aber auch diese identifizierung verhindern, indem er die Kanäle so schnell wechselt (Durchschalten des Kanalwahlschalters), daß auf keinem Kanal die Kennung vollständig gesendet werden kana Eine eindeutige Auasendung der Kennung ist nämlich
50- dann nicht mehr gewährleistet, wenn die Zeit, innerhalb derer jeder einzelne Kanal während der Betätigung des Kanalwahlschalters eingeschaltet bleibt, kürzer ist, als die Kennung andauert Im allgemeinen beträgt die Zeit zur vollständigen Aussendung einer Kennung etwa 400 bis 600 Millisekunden. Beim schnellen Durchschalten des Kanalwahlschalters kann jedoch die Zeit, während derer je ein Kanal eingeschaltet bleibt, kurzer als 100 Millisekunden sein. Die Folge is!, daß nur ein Teil der Kennung ausgesendet wird und der Störer nicht mehr zu identifizieren ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschaltvorrichtung für den Sender einer mobilen Funkstation anzugeben, die den Sender für eine gewisse Zeit außer Betrieb setzt wenn bei gedrückter Sendetaste der Kanalwahl schalter mißbräuchlich, d. h. Empfar.gsstörungen bei an deren mobilen Funkstationen verursachend, betätigt wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Maßnah-
men des Kennzeichens des Anspruchs 1.
In manchen Fällen ist der Sender einer mobilen Station mit einer Notruftaste ausgerüstet, mit deren Hilfe man der zentralen Station mittels eines Notrufes eine Gefahr signalisieren kann. Nun kanr es vorkommen, daß bei einem Alarmfall, z. B. bei einem Überfall, in der Verwirrung be;m Drücken der Nutruftaste versehentlich auch der Kanalwahlschalter betätigt wird, wodurch, wie beschrieben, der Sender abgeschaltet und die Aussendung eines Notrufes durch Drücken einer Notruftaste verhiiKien wüide.
Eine Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, in solchen Fällen durch eine zusätzliche Vorrichtung auf der mobilen Station eine einwandfreie Aussendung des Notrufes zu gewährleisten. Diese zusätzliche Vorrich- is tung hat die' Wirkung, daß in der mobilen Station beim Anschalten des Senders durch Drücken einer Notruftaste eine das Aussenden eines Notrufes bewirkende Notrufeinrichtung eingeschaltet und durch die Notrufeinrichtung eine Vorrichtung betätigt wird, die die Erregung des bistabilen Relais durch das gleichzeitige Auftreten der beiden Signaie an der UND-Schaltung verhindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie ihre Wirkungsweise werden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
F i g. 1 die Blockschaltung eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung,
F i g. 2 Einzelheiten der in F i g. 1 dargestellten Blockschaltung,
Fig.3 eine ähnliche Blockschaltung wie Fig. 1, jedoch mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Zusatzvorrichtung für die Notrufaussendung, und
F i g. 4 ebenfalls eine ähnliche Blockschaltung wie Fig. 1, jedoch mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Zusatzvorrichtung für die Notrufaussendung.
Die zu einem Funknetz gehörende mobile Station ist mit einem Kanalwahlschalter 1 ausgestattet und sendet bei Betätigung der Sendetaste 10 eine die mobile Station identifizierende Kennung aus, welche in an sich bekannter Weise in vorbestimmten zeitlichen Abständen wiederholt wird.
Bei ausgeschalteter Sendetaste 10 ist mittels eines Kanalwahlschalters 1 (Fig.2) beispielsweise ein erster Kanal 18 eingeschaltet Am Punkt D liegt demnach ein positives Potential. Der Kondensator 22 ist aufgeladen. Am Punkt F liegt ein Null-Potential, und am Punkt H liegt über den Widerstand 36 ebenfalls ein Null-Potcntial. Gleichzeitig liegt an den Punkten E und an G — immer noch bei eingeschaltetem ersten Kanal 18 — je ein Null-Potential. Das an A liegende positive Potential wird über 17 invertiert, wodurch an Punkt B ein Null-Potential liegt Das Null-Potential //und das Null-Potential dan den beiden Eingängen 14 und 15 der UND-Schaltung 4 bewirken am Ausgang 16 der UND-Schaltung 4 ebenfalls ein Null-Potential. Ein am Ausgang 16 dp.r UND-Schaltung 4 liegendes bistabiles Relais 5 wird also nicht erregt, und der Sender 8 ist betriebsbereit, weil der dem Relais 5 zugeordnete Ruhekontakt 6, der die Betriebsspannung dem Sender 8 zuführt, geschlossen bleibt.
Wird nun die Sendetaste 10 eingeschaltet, so erhält A ein iNuII-Potential. Dieses wird über 17 invertiert An B liegt ein positive: otenüa!. Da an Ham Eingang 14 der UND-Schaltung 4 noch Null Potential liegt, liegt am Ausgang 16 der UND-Schaltung 4 weiterhin Null-Potential, so daß das weiter',, η bistabile Relais 5 erregt wird. Der Sender ist jetzt eingeschaltet.
Wird nun etwa der erste Kan·;' ti* -',:>Γ den zweiien fimal 19 umgeschaltet, so Hjcüt ev. Struu,- jir. Pluspol der netriebsspannungsqueiie über den Kanaiwählschalter I1 dc;: Kondensator 23 auf Plus-Potential aufgeladen, wodurch der Spannungssprung an G gemäß einer Enrladungskurve von Plus-Potential wieder aui UnIi ■ Potential zurückgeht Der bei Betätigung des Kanal wahlschalters 1 entstandene positive Impuls G wird über die Diode 32 zum zweiten Eingang 14 der UND-Schaltung 4 übertragen. Da aber an B. d. h. am ersten Eingang 15 der UND-Schaltung 4, ein negatives Potential liegt, gibt der Ausgang 16 der UND-Schaltung 4 kein positives Potential, so daß das bistabile Relais 5 nicht erregt wird.
Bei ordnungsgemäßem Betrieb wird demnach in keinem Falle der Sender 8 über das bistabile Relais 5 abgeschaltet V/ird jedoch der Sendebetrieb durch Betätigung des Kanalwahlschalters 1 bei gedrückter Sendetaste 10 mutwillig gestört, läuft folgender Vorgang ab.
Beim Anschalten des Senders 8 durch betätigung der Sendetaste 10 wird ein Relais 30 erregt und ein vom Relais betätigter, nicht dargestellter Kontakt die Betriebsbereitschaft des Senders hergestellt Dadurch wird in einer Vorrichtung 2 ein erstes Signal erzeugt Dieses erste Signa1 besteht aus einem Potentialsprung im Punkt B (F i g. 2) mit einer Flanke in positiver Richtung. Das erste Signal wird in der Vorrichtung 2 in folgender Weise erzeugt
Beim Schließen der Taste 10 wird über die Relaisspule 30 das am Eingang 40 eines Inverters 17 liegende Potential kurzgeschlossen, so daß ein Potentialsprung im Punkt A von Plus nach Null entsteht Durch den Inverter 17 entsteht an dessen Ausgang 41 im Punkt B ein Potentialsprung von Null nach Plus. Dieser positive Potentialsprung liegt an dem ersten Eingang der UND-Schaltung^
Durch Betätigung des Kanalwahlschalters 1 wird in einer Vorrichtung 3 ein zweites Signal erzeugt Dieses zweite Signal ist ein kurzer Impuls H mit der gleichen Richtung wie die Flanke des Potentialsprungs im Punkt B. Daf zweite Signal wird in der Vorrichtung 3 in folgender Weise erzeugt
Mit 42,43,44 und 45 sind Relais bezeichnet, die der jeweiligen Stellung des Kanalwahlschalters 1 entsprechend jeweils immer einen die Frequenz des eingescellten Kanals bestimmenden Steuerquarz einschalten.
Beim Umschalten des Kanalwahlschalters 1 von einem ersten Kanal auf einen anderen Kanal, beispielsweise von einem Kanal 18 auf einen Kanal 19, wird die am Schaltarm 37 des Kanalwahlschalters 1 liegende Plusspannung an den dem zweiten Kanal 19 zugeordneten Kondensator 23 gelegt, so daß dieser schnell auf PlusDOtent'al aufgeladen wird. Über den Entladewiderstand 27 wird darauf der Kondensator 23 wieder schnell entladen, so daß ein kurzer positiver Impuls C entsteht Der Impuls G soll so lange andauern, daß das bistabile Relais 5 sicher anspricht, was durch entsprechende Dimensionierung von Kondensator und Entladewiderstand erreichbar ist
Der positive Impuls G wird dann über eine uiode 32 an den zweiten Eingang 14 der UND-Schaltung 4 gelegt (H). Sowohl Qu£ erste als auch das zweite Signal besitzen einen Potentialspnip·* gleicher Richtung, nämlich von Null np<-h Plus, si. 2°.\i der Ausgang 16 der UND-Schaltung 4 durchlässig v,nd u&s bistabile Relais 5 erregt,.iiu. 3ei Erregung r'es bistabilen Relais 5 wird der dem Ke lais 5 zugehörige Ruhekontakt 6 geöffnet und damit die
Versorgung 7 zum Sender 8 unterbrochen.
Es ist zweckmäßig, zwischen dem Ausgang 16 der UND-Schaltung 4 und dem bistabilen Relais 5 noch einen Transistorverstärker 35 als Treiber zu schalten; dementsprechend entstehen am Eingang des Transistor-Verstärkers ein Signal mit dem Potentialsprung Null nach Plus und am Ausgang des Verstärkers 35 ein entsprechend verstärktes Signal mit dem Potentialsprung Plus nach Null, durch den das bistabile Relais 5 umgeschaltet wird, ίο
Jedem Kanal 18,19,20, 21 u.s.f. ist je ein Kondensator 22,23,24, 25 u.s.f. sowie je ein Entladewiderstand 26, 27, 28,29 u.s.f. zugeordnet. Ebenso ist zwischen jedem Kondensator 22, 23, 24,25 u.s.f. und dem zweiten Eingang 14 der UND-Schaltung 4 je eine Diode 31, 32, 33, 34 u.s.f. in Durchlaßrichtung für die kurzen Impulse H geschaltet.
In den F i g. 3 und 4 sind zwei Aust'ührungsbeispicle einer zusätzlichen Vorrichtung 11 dargestellt, welche eine Abschaltung des Senders 9 bei gleichzeitiger Beta- M tigung des Kanalwahlschalters und einer Notruftaste 13 verhindern soll.
Durch Drücken der Notruftaste 13 werden ohne zusätzliche Betätigung der Sendetaste 10 der Sender 8 eingeschaltet und die das Aussenden eines Notrufes bewirkende Notrufeinrichtung 11 betätigt. Zugleich wird beim Drücken der Notruftaste 13 durch die Notrufeinrichtung 11 eine zusätzliche Vorrichtung 12 betätigt, die eine Erregung des Relais 5 durch das gleichzeitige Auftreten der beiden in den Vorrichtungen 2 und 3 erzeugten Signalen Wund San den beiden Eingängen 14 und 15 der UND-Schaltung 4 verhindert.
In dem in der Fig.3 dargestellten ersten Ausführungsbeispie! enthält die zusätzliche Vorrichtung 12 einen in dem Stromkreis der Erregerspule des Relais 5 angeordneten, von der Notrufeinrichtung 11 in der Offenstellung gehaltenen elektromagnetischen Ausschalter 39, der das Relais 5 in seinem nicht erregten Zustand hält und dadurch ein Abschalten des Senders 8 verhindert.
In dem in der Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die UND-Schaltung 4 mit einem dritten Eingang 38 versehen. Dieser zusätzliche Eingang 38 wird von der Vorrichtung 12 beaufschlagt, welche ihrerseits von der Notrufeinrichtiing 11 betätigt wird und da durch die Erregung des Relais 5 bei Aussendung des Notrufs verhindert.
Mittels eines von Hand be'ätigharen Schalter 9. der im Stromkreis einer zusätzlichen Wicklung des Relais 5 liegt, kann das Relais 5 nach Abschalten des Senders 8 in seine nicht erregte Ausgangsstellung zurückgestellt werden, so daß sich der Ruhekontakt 6 wieder schließt.
Da es besonders im Falle einer mutwilligen Störung von Interesse sein kann, den Störer zu ermitteln, kann man das Funkgerät bzw. die Rückstellvorrichtung verschließen oder plombieren. Der Inhaber der mobilen StatK,<; ist dann gezwungen, vor der Weiterbenutzung des Senders die Rückstellung von einer autorisierten Werkstatt vornehmen zu lassen und ist auf diese Weise leicht festzustellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Abschaltvorrichtung für den Sender einer mobilen Funkstation, die zu einem Funknetz gehört und mit einer Sendetaste und einem Kanalwahlschalter ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verhinderung von bei Betätigen des Kanalwahlschalters (1) während des Sendens auftretenden Empfangsstörungen bei anderen mobilen Funkstationen sowohl durch die Betätigung der Sendetaste (10) als auch durch die Betätigung des Kanalwahlschalters (1) je ein Signal (2,3) erzeugt wird, daß jedes erzeugte Signal (2, 3) an einen Eingang (14, 15) einer als UND-Schaltung arbeitenden Verknüpfung (4) gelangt, und
daß das Ausgangssignal (16) der UND-Schaltung (4) bei gleichzeitigem Auftreten beider Signale (2,3) ein bistabiles Rcfais (5) erregt, das die Stromversorgung (7) des Senders (8) abschaltet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch Betätigung der Sendetaste (10) erzeugte Signal (2) ein Potentialsprung (B) mit einer Flanke bestimmter Richtung ist, daß dieser Potcntialsprung (B) an dem ersten Eingang (15) der UND-Schaltung (4) liegt, daß das durch Betätigung des Kanalwahlschalters (1) erzeugte Signal (3) ein kurzer Impuls (H) mit der gleichen Richtung wie die Ranke des Potentialsprungs (B) ist und
daß dieser kurze Impuls (Wan dem zweiten Eingang (14) der UND-Schaltung (4) lieg .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Umschalten des Kanalwahlschalters (1) von einem ersten Kanal (18) auf einen zweiten Kanal (19) ein dem zweiten Kanal (19) zugeordneter Kondensator (23) schnell aufgeladen und dadurch der kurze Impuls (H) erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kanal (18, 19, 20, 21) ein Kondensator (22, 23, 24, 25) sowie ein Entladewiderstand (26,27,28,29) zugeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Kondensator (22, 23, 24, 25) und dem zweiten Eingang (14) der UND-Schaltung (4) je eine Diode (31,32, 33,34) in Durchlaßrichtung für den kurzen Impuls (H) geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (16) der UND-Schaltung (4) und dem bistabilen Relais (5) ein Transistorverstärker (35) geschaltet ist
? Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die mit einer Notizeinrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschalten des Senders (8) durch Drücken einer Notruftaste (13) die das Aussenden eines Notrufs bewirkende Notrufeinrichtung (11) einschaltet und durch die Notrufeinrichtung (11) eine Vorrichtung (12) betätigt wird, die eine Erregung des bistabilen Relais (5) durch gleichzeitiges Auftreten der beiden Signale (2,3) an der UND-Schaltung (4) verhindert
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) einen in dem Erregerspulenkreis des bistabilen Relais (5) an-
geordneten, von der Notrufeinrichtung (11) betätigten elektromagnetischen Ausschalter (39) enthält, der das bistabile Fielais (5) in seiner Ausgangsstellung festhält
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Schaltung (4) einen zusätzlichen Eingang (38) hat, der von der durch die Notrufeinrichtung 11 betätigten Vorrichtung (12) beaufschlagt wird und die Erregung des bi.-tabilen Relais (5) bei Aussendung des Notrufs verhindert (F ig. 4)
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erregte bistabile Relais (5) mittels eines Bedienknopfes (9) in seine Ausgangsstellung von Hand oder elektromagnetisch zurückstellbar ist
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