DE1932271B2 - Tastatur einer schreibmaschine mit doppelumschaltung - Google Patents

Tastatur einer schreibmaschine mit doppelumschaltung

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DE1932271B2 DE19691932271 DE1932271A DE1932271B2 DE 1932271 B2 DE1932271 B2 DE 1932271B2 DE 19691932271 DE19691932271 DE 19691932271 DE 1932271 A DE1932271 A DE 1932271A DE 1932271 B2 DE1932271 B2 DE 1932271B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition

Description

Die Erfindung betrifft die Tastatur einer Schreibmaschine mit Doppelumschaltung und jeweils drei Schreibfunktionen ausführenden Schreibtasten.
Die Ausbildung der bisher bekanntgewordenen Tastaturen dieser Art erfolgte zu dem Zweck, die Anzahl der Schreibtasten zu reduzieren. Dies führte zwar zu einer Verkleinerung der Abmessungen der Schreibmaschine, brachte jedoch naturgemäß gleichzeitig den Nachteil mit sich, daß man beim Schreiben öfter umschalten mußte als bei Verwendung einer Schreibmaschine mit Einfachumschaltung (Ernst Martin: »Die Schreibmaschine und ihre Entwicklungsgeschichte«, Verlag Peter Basten, Aachen, 194S, S. 531 bis 538, insbesondere S. 533, Zeilen 20 bis 30).
Dieses vermehrte Umschalten war auch deshalb besonders lästig, weil jeder der beiden Umschalttasten eine besondere Verriegelungstaste zugeordnet war, die vor der nächsten Umschaltung zunächst betätigt werden mußte.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Umschalttasten im mittleren Bereich des Tastenfeldes anzuordnen, damit eine Betätigung dieser Tasten durch die Daumen erfolgen kann. Dies bringt zwar eine Entlastung der sonst für die Umschaltung benötigten kleinen Finger mit sich, die Anzahl der Umschaltvorgänge wurde dadurch jedoch nicht verringert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur für Schreibmaschinen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die gegenüber der üblichen Tastatur eine erhöhte Schreibkapazität besitzt obwohl die Anzahl der Tasten praktisch unverändert bleibt und die Anzahl der zum Schreiben eines bestimmten Textes erforderlichen Umschaltungen erheblich verringert wird. Es soll ferner die Treffsicherheit der Finger beim Blindschreiben erhöht werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß einer Gruppe von Schreibtasten drei unter sich gleiche f>o Zeichen bzw. Symbole, einer zweiten Gruppe zwei verschiedene Zeichen bzw. Symbole und einer dritten Gruppe drei verschiedene Zeichen bzw. Symbole zugeordnet sino und daß die Umschalttasten in der Umschaltstellung durch Verschieben verriegelbar und für das Auslösen untereinander sowie mit der Leertaste gekoppelt sind.
Die erfindungsgemäße Zuordnung der genannten drei Gruppen von Schreibtasten sowie die besondere Ausbildung der Umschalttasten, deren jede betätigt werden kann, ohne daß zuvor die andere Umschalttaste entriegelt worden ist, und die noch dazu mit der Leertaste gekoppelt sind, durch deren richtunggebundene Betätigung ebenfalls eine Entriegelung der Umschalttasten stattfindet, bringen eine erhebliche Erweiterung der Schreibmöglichkeiten unter gleichzeitiger Vereinfachung der Bedienung, insbesondere eine wesentliche Verringerung der Umschaltvorgänge, mit sich. Die Schreibkapazität wird dabei in einem Maße erhöht, daß beispielsweise mittels der erfindungsgemäßen Tastatur in verschiedenen Sprachen geschrieben werden kann, was auf keiner der bisher bekanntgewordenen Schreibmaschinen möglich war. Unter Beibehaltung der herkömmlichen Anzahl von Tasten lassen sich jetzt z. B. sämtliche Schreibzeichen (Akzente, Trema, Tilden usw.) der französischen, portugiesischen und spanischen Sprache unterbringen, so daß Texte in diesen Sprachen und auch der deutschen Sprache fehlerfrei und formgerecht geschrieben werden können. Auch die folgenden Mängel, die z. B. bei französischen und italienischen Schreibmaschinen vorhanden sind, werden ausgeschaltet.
In Majuskeln gesetzte Wörter mit Akzenten zur Hervorhebung lassen sich auf herkömmlichen Schreibmaschinen, die für diese Sprachen eingerichtet sind, nicht sehreiben, wohl aber mit der erfindungsgemäßen, sogar ohne Zwischenschaltungen der Akzente wegen durchführen zu müssen:
DELEGUES, L'ERE, DEJA, GENERAL, CONFERE, TELEVISION. Das gleiche gilt für folgende italienische Wörter:
SOCIETÄ, COSI, PlU, CITTÄ, SICURITÄ, PARTIRA.
!Dabei bleibt die herkömmliche Schreibtechnik der "aschinenschreiber erhalten und wird besser genutzt, erfindungsgemäßen System bleiben - so weit wie Jglich — das genormte bekannte »Universale istenfeld« - QWERT - und die übliche Buchstabenrteilung aller Länder erhalten. Die Erfindung kann imdsätzlich auf jedes beliebige Buchstabens ystem, mit [jer ohne Umgruppierung der Buchstaben, angewendet Herden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind bei Betätigung Schreibtasten der zweiten Gruppe die beiden ,. einstimmenden Zeichen bzw. Symbole in verschiener Höhenlage abdruckbar. Zur zweiten Gruppe !hören die Akzente (akut, grave und circonflexe) sowie Tilde und das Trema. Diese Zeichen werden jetzt höhengerecht über den Minuskeln und den uskeln gesetzt
lln weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Umiichalttasten in der Mitte des Tastenfelds übereinanderliegend angeordnet. Damit ist eine bequeme und zielsichere Betätigung dieser Umschalttasten mittels der Zeigefinger ermöglicht.
Zu der erfindungsgemäßen Tastatur wird zweckmäßig ein indikator zur Anzeige des Umschaltzustandes vorgesehen, der eine der Markierung der Tastenfunktionen entsprechende Markierung, z.B. Farbgebung und/oder Beschriftung, aufweist. Der Schreiber erfaßt jetzt mit einem Blick den Umschaltzustand der Maschine, ohne die Hände von der Tastatur nehmen zu müssen.
Der Erhöhung der Treffsicherheit der Finger beim Blindschreiben auf der erfindungsgemäßen Tastatur dient ferner die an sich bekannte Maßnahme, die Tasten im wesentlichen in drei Reihen anzuordnen. Hier wird die Reihe der Zifferntasten ausgelassen, weil sie von den meisten Maschinenschreibern nicht benutzt werden kann, ohne darauf zu schauen.
Die Ziffern und die zahlreichen, durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Tastatur jetzt unterzubringenden Spezialzeichen werden in den nahe beieinander liegenden drei Reihen rationell untergebracht, so daß die Vereinfachung der Schreibvorgänge bei beibehaltener Vielfältigkeit der Schreibmöglichkeiten beibehalten wird, anders als auf den unpraktischen bekannten Doppelschaltungsmaschinen mit reduzierten, dreireihigen Tastenfeldern.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Tastenfeld einer Schreibmaschine, die in erster Linie für die Niederschrift deutschen Textes bestimmt ist, mit der jedoch auch noch Texte in zahlreichen weiteren Sprachen wie Englisch, Französisch. Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Esperanto und anderen bequemer geschrieben werden können als mit einer herkömmli-ίο chen Schreibmaschine, die für eine dieser Sprachen eigens ausgelegt worden ist,
Fig.2 die Draufsicht auf eine Schreibtaste für das Symbol »Anführungsstrich« und die Vorderansicht des zugeordneten Typenhebels (Einfunktionstaste), Fig.3 die Draufsicht einer Schreibtaste für die Symbole »Akzent-Zirkumflex und nach links geneigter Schrägstrich« und die Vorderansicht des zugeordneten Typenhebels (Zweifunktionstaste),
Fig.4 die Draufsicht auf eine Schreibtaste für die Symbole a, A und (Ziff.) h< und die Vorderansicht des zugeordneten Typenhebels (Dreifunktionstaste),
F i g. 5 das erfindungsgemäß ausgebildete Tastenfeld einer Schreibmaschine, die in erster Linie für die Niederschrift französischen oder italienischen Textes bestimmt ist und sich darüber hinaus ebenso wie das Ausführungsbeispiel gem. F i g. 1 sehr gut zur Wiedergabe von Texten in anderen Sprachen eignet,
Fig.6 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Tastenfeld für brasilianisch-portugiesisehe Texte und weitere Sprachen und
F i g. 7 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Tastenfeld für englische und holländische Texte, vorzugsweise zur Verwendung im Irak und Holland.
Gemäß F i g. 1 besteht das Tastenfeld einer erfindungsgemäßen Schreibmaschine aus den Schreibtasten 1—22 und 24—45 und 46 und 50, der Minuskel-Majuskel-Schalttaste 24, der Schalttaste für Ziffern und besondere Symbole 23, der Leertaste 48, der Randlösertaste 47 und der Rücktaste 49.
In dem Tastenfeld gemäß F i g. 1 werden die folgenden Schreibtasten durch die Betätigung der Minuskel-Majuskel-Schalttaste 24 in ihrer Funktion nicht beeinflußt: 1,2,4,5,6,22,33,36,39,43,44,45,46, 50. Diese Schreibtasten schreiben die in der nachfolgenden Liste zusammengestellten Symbole:
Schreibtaste 1 (")
Schreibtaste 4 C)
Schreibtaste 22 (-)
Schreibtaste 43 (*)
Schreibtaste 2 (')
Schreibtaste 5 (')
Schreibtaste 44 (~)
Schreibtaste 6 (")
Schreibtaste 33 (,)
Schreibtaste36 (.)
Schreibtaste 39 (:)
Schreibtaste 45 (-)
Schreibtaste 46 (()
Schreibtaste 50 ())
Anführungsstrich, Zoll. Sekunde
Akzent-Gravis
Unterstreich- oder Strichzeichen
Akzent-Zirkumflex
Apostroph, Auslassungszeichen
Akzent-Akut
Tilde
Trema
Komma
Punkt, Kolon
Doppelpunkt, Divisionszeichen
Binde-, Trennungs-, Minus-, Gedankcnslrich
Klammer auf
Klammer zu
Die folgenden Schreibtasten der F i g. 1 werden in ihrer Funktion weder durch die Umschalttaste 24 noch die Schalttaste 23 beeinflußt; sie wurden im vorstehenden als Schreibtasten mit nur einer Funktion bezeichnet:
Schreibtaste 1 (") Schreibtaste 22 (-) Schreibtaste 33 (,) Schreibtaste 36 (.) Schreibtaste 39 {:) Schreibtaste 46 (() Schreibtaste 50 ())
Anführungszeichen, Zoll, Sekunde Unterstreich- oder Strichzeichen
Komma
Punkt, Kolon Doppelpunkt Klammer auf
Klammer zu
Zur besseren Verdeutlichung der eben erwähnten teilweisen Funktionsunabhängigkeit der verschiedenen Schreibtasten und vor allem zur Erläuterung des dadurch erzielten technischen Fortschrittes sei auf die F i g. 2 bis 4 verwiesen.
Gemäß F i g. 2 ist das Symbol »Anführungsstrich« auf dem der Schreibtaste 1 zugeordneten Typenhebel 51 dreimal übereinander angeordnet. Das bedeutet, daß der »Anführungsstrich« nach Betätigung der Schreibtaste 1 in jeder beliebigen Umschaltstellung der Schreibmechanik abgedruckt wird.
Gemäß Fig.3 sind auf der Schreibtaste 43 die Symbole »Schrägstrich, nach links geneigt« und »Akzent-Zirkumflex« vorgesehen. Auf dem zugehörigen Typenhebel 52 ist das Symbol »Schrägstrich, nach links geneigt« nur einmal und das Symbol »Akzent-Zirkumflex« zweimal angeordnet. Was bedeutet, daß der »Akzent-Zirkumflex« sowohl in der Schreibmechanikstellung für die Minuskelschreibung als auch in derjenigen für die Majuskelschreibung von der Schreibmaschine gedruckt wird. Der »Schrägstrich, links geneigt« wird dagegen nur dann abgedruckt, wenn die Schreibmechanik in die dritte Position umgeschaltet worden ist.
Gemäß Fig.4 sind auf der Schreibtaste 8 die Symbole »A« und (Ziff.) »U< angebracht und der zugeordnete Typenhebel 53 trägt dementsprechend die Zeichen >>a«. »Δ« und »1«. Das bedeutet, daß mittels dieser Schreibtaste 8 zunächst einmal in herkömmlicher Weise der kleine Buchstabe a und, nach Umschaltung mittels der Umschalttaste 24 die Majuskel A angeschlagen werden kann. Nach weiterer Umschaltung dei Schreibmechanik mittels der Schalttaste 23 wird die Ziffer 1_ abgedruckt.
Man erkennt jetzt, daß der »Anführungsstrich« mittels des Typenhebels 51 in jeder Schaltstellung dei übrigen Typenhebel gesetzt wird. Das bisher übliche Zwischenschalten, um dieses Ergänzungssymbol füi Minuskel-Majuskel/oder Ziffern zu schreiben, ist nich mehr erforderlich.
In sinngemäßer Weise sind, wie bereits erwähnt weitere Schreibtasten mit einer Einzel- oder Doppel funktion ausgerüstet und es ergibt sich durch derer Zuordnung zu den übrigen Schreibtasten mit abwei chender Funktionszahl unter Berücksichtigung der dre verschiedenen Schaltstellungen der Schreibtechnik die gewünschte Wechselbeziehung zwischen Minuskel-Ma juskel- und Ziffernschreibung, wobei also z. B. di< Symbole der Hauptakzente in jeder Umschaltstellunj für Minuskeln- und Majuskeln zum Schreiben zui Verfügung stehen. Die meisten bisher notwendiger Umschaltungen in die Minuskel-Majuskel-Schreibstel lung entfallen. Dies hat nicht nur eine Arbeits- und dami Zeitersparnis zur Folge, sondern es werden vor allen Schreibfehler infolge vergessenen Umschaltens vermie den.
Die Akzenttasicn, deren Mechanismen mit zwe gleichen Akzenten ausgerüstet sind, befreien der Schreiber nicht nur von vielen Umschaltungen, sonderr sie lösen auch das Problem der Akzente übei großgeschriebenen Buchstaben durch höher gesetzt« Akzenttypen, um folgendes zu vermeiden:
Porto: PORTO; qüinqUonio: QÜlNQÜfiNIO: coracHo: CORAQ'ÄO;
cafe: CAFfc; cos!: COSJ; piü: PlO;
sicurita: SICURITÄ; dclegucs: nfeLfcCiUfeS: l'crc: I.'ERF..
So beseitigt man auch die Nachteile derjenigen Maschinen, die mit Akzentbuchstaben ausgerüstet sind: erstens, weil diese Maschinen meistens nicht alle wichtigen Akzente besitzen, und zweitens, weil man an diesen Maschinen oft umschalten muß, um einen bestimmten Buchstaben mit Akzent zu schreiben
Die Arbeit des linken kleinen Fingers wurde durch das neue System nicht vermehrt. Man bemerke, daß der linke kleine Finger auf einer gewöhnlichen Maschine eine Umschaltung leisten muD, um das Wort »grfimio« (mit Akzent /irkumflex) zu schreiben; zwei Umschal· tungen, um das Wort »EXERCITO« und sech» Umschaltung^, um da» Wort »Tfcl.fePHONfelS« *u schreiben, wahrend durch dan neue System alle Akrcntc immer durch eine cm/ige Bewegung geschrieben werden können, ohne sich sorgen /ti müssen, über falsche Symbole /u tippen. - Man brmcrkc auch nochmals, daß man zum Schreiben des Iranrtisischen Wortes »TfiLfcPHONfiES« nicht nur *cch* Hcwcgun v> gen weniger leisten muß, sundern daß dieses Wort sclbv auf einer französischen oder italienischen Schreibma schine nicht in Majuskeln geschrieben werden kann weil die Einzelakzente fehlen und diese Maschiner keine Majuskeln mit Akzenten besitzen.
μ In der F i g. 1 sollen die mit verschiedenen Schraffic rungen ausgelegten Flachen entweder in verschiedener Farben angelegt oder verschieden strukturiert sein, urr die Drucktasten und die Umschalttasten in sinnfällig« Beziehung zueinander zu stellen. Die einfarbiger
fm Drucktasten schreiben beim Umschalten mit beider Umschalttasten unverändert. Die zweifarbigen Taster haben zwei oder drei Funktionen. Die dreifarbiger Tasten sind die Tot-Tasten und haben sämtlich *wei Funktionen. Diese Einfuhrung von Farben hat auch den
μ Zweck, das Lernen des Maschinenschreibens tu erleichtern. Die Farben können durch andere Mittel ersetzt werden, beispielsweise durch ertastbarc odet sichtbare Strukturierung der Oberfläche der Tasten.
Wie weiter aus der Fig. 1 ersichtlich, haben die Schreibtasten gruppenweise eine verschiedene Form. So haben die Schreibtasten 1-9, 16-21, 25-30 und 37-45 eine andere Form als die Schreibtasten 10,12-15,31-34 und 36. Dabei sind die Tasten der Gruppe 10, 12-15 in der linken Tastenfeldhälfte und die Tasten der Gruppe 31-34 und 36 in der rechten Tastenfeldhälfte so angebracht, daß sie durch ihre abweichende Form eine deutliche Unterbrechung innerhalb ihrer Tastenfeldhälfte in der Weise herbeiführen, daß nunmehr leicht erfaßbare Zonen von Tasten zu fühlen und zu sehen sind, die jeweils einem Finger der rechten bzw. linken Hand zugeordnet sind. Liegt beispielsweise der rechte Ringfinger auf der Schreibtaste 35 (Grundtaste) und der linke Ringfinger auf der Schreibtaste 11 (Grundtaste), so sind den beiden Zeigefingern die Schreibtasten 16-21 bzw. 25-30, den beiden Mittelfingern die anders geformten Schreibtasten 13-15 bzw. 31-33, den beiden Ringfingern die in gleicher Weise geformten Schreibtasten 10 und 12 bzw. 34 und 36 und schließlich den beiden kleinen Fingern die wiederum abweichend von den zuletzt genannten Schreibtasten geformten Schreibtasten 1-9 bzw. 37-45 zugeordnet. Die geschilderten gruppenweise verschiedenen Formen der Schreibtasten erleichtern die Orientierung der einzelnen Schreibfinger wesentlich.
Auch die vorderste Tasteiireihe, in deren Mitte sich die stark verkürzte Leertaste 48 befindet, ist nach arbeitsphysiologischen Gesichtspunkten gestaltet worden. Da in der optimalen Grundstellung der Hände beide Daumen über der Mitte des vorderen Teiles der Schreibmaschine gehalten werden und diese Daumen zweckmäßigerweise zur Leerschaltung benutzt werden, reicht die verkürzte Länge der Leertaste 48 völlig aus, um eine sichere Betätigung derselben durch die Daumen zu ermöglichen. Durch dies« Verkürzung der Leertaste 48 wird jedoch Raum frei zur Unterbringung weiterer Tasten auf der Höhe dieser Leertaste 48. Es können deshalb neben der Leertaste 48 die Rücktaste 49 auf der einen und die Randauslösertaste 47 auf der anderen Seite untergebracht werden Der durch die Verkürzung der Leertaste 48 gewonnene freie Raum ist sogar so groß, daß man, wie die F i g. 1 zeigt, diese Rück· und Randauslösertasten 49 und 47 länglicher als bisher ausbilden kann, um die bequeme Erreichbarkeit dieser Tasten 49 und 47 auch für unterschiedlich große Hände zu verbessern. Ganz besonders macht sich dieser Vorteil { an den Schreibtasten 46 und SO bemerkbar, die mittels |er kleinen Finger zu betätigen sind. Auch die schreibtasten 46 und 90 werden länglich gestaltet und *o ^erschaffen somit den kleinen Fingern eine sehr große "reffsicherheit.
An dieser Stelle sei jedoch darauf hingewiesen, daß ndererscit* die ovale Form der übrigen, durch die kleinen Finger bzw. die Zeigefinger zu betätigenden ss Schreibtastengruppen innerhalb des erfindungsgema-" en Tastenfelds dort den wichtigen Vorteil der geringen ächenbeanipruchung mit sich bringt, well die beim lerunterdrUcken einer Schreibteile benötigte Fingerjurchgangsfllche zwischen benachbarten Schreibtasten "n arch die ovale Tastentorm größer wird als etwa dann, venn im gleichen Abstand voneinander runde Tasten ilt einem Durchmesser, der dem grüßten Ellipsendurchmesser der ovalen Schreibtaste entspricht, angeordnet werden würden. μ
Um die am weitesten außen liegenden Tasten tu !benutzen, auf der linken oder rechten Seite, soll det ■Schreiber den Mittelfinger auf die tastfühlbare Orundtaste 11 zbw. 35 legen, und sobald er das gewünschte Zeichen angetastet hat, soll er den Ringfinger auf die Grundtaste zurücksetzen.
Die aufgezeigte gute und sichere sensorische Erfassung des in erfindungsgemäßer Weise ausgestalteten Tastenfeldes enthebt den Benutzer der Schreibmaschine der Notwendigkeit, auf die Schreibmaschine zu blicken, wodurch ein großer Teil der nach ärztlicher Auffassung den Schreibenden stark ermüdenden Akkomodationsarbeit des Auges eingespart wird.
Die in F i g. 1 dargestellten Formverschiedenheiten und/oder Farbenassoziationen der Tasten untereinander sollen auch eine Besonderheit schaffen, um die Positionen der Symbole leichter merkbar zu machen und die Monotonie der Tastenfelder aufzulockern.
Da die Strukturierung und/oder Farbkombination der Schreibtastenfläche so durchgeführt worden ist, daß diese sich auf der zugeordneten Schalttaste 23 bzw. 24 wiederfindet, mittels derer der jeweilige Buchstabe oder das Symbol in Schreibstellung gebracht wird, kann sich der Schreibende auf der Tastatur leicht und sicher orientieren. Dies ist vor allem während des Lernvorganges wichtig.
Es ist im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft vorgesehen, daß das Auslösen der verriegelten Umschalttaste 23 und auch der Schalttaste 24 durch die Daumen erfolgt, und zwar entweder durch unmittelbare Betätigung dieser Umschalttaste 23 bzw. der Schalttaste 24 oder aber mittels eines zusätzlichen Auslöseelementes, das in einer für die Daumen leicht erreichbaren Position angeordnet ist. So könnte man beispielsweise beide Tasten 23 und 24 hinsichtlich des Auslöseeffektes miteinander koppeln. Ferner könnte man eine besondere Stange oder Taste vor der Leertaste anordnen, die durch die Daumen zu betätigen ist, und zur Aufhebung der Schalttastfeststellung dient. Diese zusätzliche Taste bietet den wichtigen Vorteil, daß die Zeigefinger von einem Teil ihrer Schaltarbeit entlastet werden und die Daumen diesen Teil der Schaltarbeit übernehmen können.
Eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Tastatur ist, wie bereits erwähnt, darin zu erblicken, daß die mittels der kleinen Finger zu betätigenden Schreibtasten 46 und 50 länglich ausgebildet sind, um dadurch die Treffsicherheit zu erhöhen und eine Anpassung hinsichtlich ihrer Erreichbarkeit durch Schreibende mit abweichender Handgroße zu erzielen.
Als weitere Verbesserung soll an dem vorderen Teil der Maschine, gekoppelt mit dem Mechanismus der Umschalttaste, ein Indikator angebracht werden, der es ermöglicht, die Position der Umschaltung (Minuskel-Majuskel oder Ziffern und Spezialsymbole) auch optisch tu erkennen, ohne die Schahtaste 23,24 beobachten zu müssen.
Den im Bereich des Randes liegenden Tasten sind so viel tinzelfunktlonstasten oder wenig gebrauchte Symbole wie möglich zugeteilt worden.
Die Symbole sind innerhalb des Tastenfeldes nach Lage und Ähnlichkeit verteilt worden, wie z. B.:
die Null (0) auf derselben Taste wieoj
das Malzelchen (χ) auf derselben Taste wie x:
der Apostroph Q auf derselben Taste we Minute Oi
da» Minuszeichen (-) auf derselben Taste wie
Bindestrich (-).
wodurch man eventuelle Schreibfehler infolge faUcher Umschaltungen nicht auszuradieren braucht. DIc
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Akzentuationszeichen sollen auch nach Anwendungserfordernissen und nach Ähnlichkeit aufgeteilt werden, um sich die Stelle jedes Symbols schneller einprägen zu können. Man beachte, daß die Null nicht in die Reihe der Nummern eingesetzt wurde, weil sie so oft wiederholt wird und es deshalb ungeschickt wäre, sie mit dem kleinen Finger anzuschlagen. Ihr wurde eine Taste außerhalb der Ziffernreihe zugeteilt, mit der man den oben angegebenen Vorteil der Ähnlichkeit der auf dem gleichen Typenhebel liegenden Nachbarsymbole hat ι ο und gleichzeitig die Gewohnheit, sie mit dem Ringfinger zu schreiben, beibehalten kann.
Eine erfindungsgemäß ausgerüstete Schreibmaschine ermöglicht das Schreiben verschiedener Symbole durch Ersetzungen und verschiedenartige Herstellung, wodurch oft das Umschalten vermieden wird, und auch manche Symbole in verschiedenen Größen geschreiben werden können wie z. B.:
kleines »o«, großes »O«, Null »0«, Grad »°«;
kleines »x«, großes »X«, Malzeichen »x«, zwei Schrägstriche übereinander »X«; kleines »1«, Nummer Eins »1«;
Apostroph »'«, Minutezeichen »'«;
Bindestrich klein »-«, Bindestrich groß »—«, Minuszeichen oder Gedankenstrich » - «.
Außer den Symbolen, die auf den gewöhnlichen Maschinen zu finden sind, sind auf der neuen Maschine noch zusätzlich folgende Symbole vorhanden:
derselben Taste wie dieser, um falsches Drucken zii | vermeiden; kann auch als Gedankenstrich dienen|e (Schreibtaste 45), .p;
o) Binde- oder Trennungsstrich (-), etwas größer für; | die Majuskeln und auf derselben Taste m#? Minuszeichen, um Tippfehler zu vermeiden^ (Schreibtaste 45), -1^i
p) verschiedene andere Symbole, die je nach-der* Sprache, für die die Maschine in erster Linie hergestellt wird, ersetzt werden können.
Im Vergleich zu einer der größten deutschen modernen, mit 46 Drucktasten ausgestatteten Schreibmaschinen besitzt eine erfindungsgemäße Schreibmaschine (wie Tastenfeld F i g. 1):
a) weniger Tasten,
b) 23 (25%) Symbole mehr und
c) 43 (46,74%) Typen mehr.
Im Vergleich zu einer modernen bekannten mit 42 Drucktasten ausgestatteten tragbaren Reiseschreibmaschine besitzt eine erfindungsgemäße Schreibmaschine, je nach der Sprache, für die sie in erster Linie hergestellt wird, durchschnittlich:
a) 3 Drucktasten mehr,
b) 31 (36,90%) Symbole mehr und
c) 51(60,71%) Typen mehr.
Der große Unterschied zwischen der Anzahl der
a) Apostroph ('), der unveränderlich ist in Minuskel- 30 schreibbaren Symbole und der Anzahl der vorhandenen und Majuskel-Schreibung (Schreibtaste 2), Typen ergibt sich daraus, daß zwar auf jedem
b) Exponent (2), der als eine Tot-Taste funktioniert Typenhebel stets drei Typen angeordnet sind, die (Schreibtaste5), --—'- 1-J~L -»-—·-- -·-=-·- -:-J -J~- ■*·'· nrfer
oftmals jedoch einander gleich sind oder doppelt, oder in manchen Fällen P(einf ach vorkommen. Bestimmte Typenhebel geben also nur ein oder zwei Symbole wieder.
Dies ist ein sehr wesentliches Merkmal der Erfindung, denn diese wohlüberlegte Doppelt- oder Dreifachanordnung bestimmte^ Typen auf bestimmten Typenhebein ermöglicht erst die im vorstehenden geschilderten Erleichterungen in der Umschaltung der Schreibmaschine.
In allen Sprachen und Ländern, in denen das lateinische Alphabet gebraucht wird, sollen die Schreibmaschinen dazu geeignet sein, internationale Korrespondenz zu schreiben, wenn auch für jede Sprache Kleinigkeiten anders auf den Tastenfeldern verteilt werden (z.B. auf spanischen, portugiesisch-brasilianischen Schreibmaschinen is. F i g. 6] kann man statt der
Multiplikationszeichen zu benutzen, wodurch das 50 Umlaute I, Ä, ö, ö, U und Ü nur das Trema (" ) lassen Umschalten wiederum vermieden wird (Schreibta- und andere Symbole nehmen, um die Maschine in der
Sprache, in der sie hauptsachlich gebraucht wird, praktischer zu machen),
Wenn man eine derartige Maschine extra polyglot-55 tisch ausrottet, ohne Umlaute »Ä. ä, ö, ö, Ü, U«, ohne »9«, nur mit Trema ("), Cedille (ς) ) und anderen nUtxlich«n Symbolen, bekommt man die Möglichkeit, eine große Anzahl von Symbolen mehr unterzubringen ....... w _ und so ermöglicht man das Schreiben auch In der
Schrägstrich (/), übereinander gedruckt, ein groOes «0 danischen, norwegischen, rumänischen, schwedischen, oder auch ein überdimensionales »X« geschrieben Jugoslawischen, polnischen, ungarischen und finnischen werden kann (Schreibtasten 43 und 40), Sprache sowie anderen Sprachen ohne Nachteil für das
m) »ß«, damit das Deutsche auch ohne Schwierigkei- Schreiben in einfachen bekannten Sprachen. Aber je ten in anderen Landern, in denen die Schreibma- mehr doppelte und dreifachgleiche Typen tine Maschi· schinen meistens dieses Symbol nicht besitzen, et* ne besitzt, desto praktischer wird sie im Gebrauch, weil geschrieben werden kann (Schreibtaste 42), weniger Umschaltungen erforderlich sind,
n) Subtraktionszeichen (-), etwas dünner und langer Darum genügt es schon, wenn eine Maschine mit
als der Binde- oder Trennungsstrich und auf vielen Vorteilen wenigstens 40 bekannte Tastenfelder
c) Exponent O (Schreibtaste 4).
d) Trema (") unveränderlich in Minuskel und Majuskel, sehr bedeutungsvoll, um das französische Trema auf Y und e1 und auch, um die deutschen Umlaute auf englischen, spanischen, italienischen, portugiesischen und anderen Schreibmaschinen schreiben zu können (Schreibtaste 6),
e) ein Akzent (") für Esperanto. Latein, Ausspracheerklärungen und andere Sprachen (Schreibtaste 6),
f) die Ziffer Eins (1), die ein ähnliches Format wie die Minuskel »I« haben soll, um Ersetzungen zu ermöglichen und dabei Umschaltungen zu vermeiden (Schrtibtaste 8),
g) Multiplikationszeichen (x), auf derselben Taste wie das »x«, um es leichter zu memorieren und damit es nicht notwendig ist, das »x« als
tte 12), h) die griechische Minuskel (κ) (kann durch andere
Symbole ersetzt werden) (Schreibtaste 16), Zeichen »kleiner als« (<)(Schreibtasu JO), J Zeichen »größer als« (>) (Schreibtaste 13), k OradO(Schrelbtaste38). ein Schrägstrich (\) zur linken Seite geneigt, so daß
in Verbindung mit dem nach rechts geneigten
- Γ
ommen wird, w*nn auc
9 32 271
ersetzt, was immer vorkommen wird, wlnn auch die Das erfindungsgemäße System ermöglicht ebenfalls
Maschine speziell für eine bestimmte Sprache, die die Ausrüstung von Schreibmaschinen für andere
hauptsächlich das lateinische Alphabet benutzt, herge- Sprachgruppen (nordisch, slawisch usw.), die für ihren
stellt wird. Spezialzweck besser geeignet wären als die bisherigen
Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße System s Schreibmaschinen und dennoch zusätzlich lateinische
die Herstellung kleinerer und vollständigerer Reise- Buchstaben enthalten, so daß mit ihnen auch lateinisch
schreibmaschinen. An großen Maschinen und Bu- geschrieben werden könnte.
chungsmaschinen ermöglicht man die Annäherung des Obwohl ein erfindungsgemäßes deutsches Tastenfeld,
Tabulators und der Kommandotasten. wie F ί g. 1 zeigt, nicht speziell für spanisch, portugie- Solch ein neues System ermöglicht eine weitergehen- io sisch, englisch oder französisch ausgerüstet ist, schreibt
de industrielle Standardisierung als bisher, begünstigt es sich darauf besser in diesen Fremdsprachen, als selbst
die Möglichkeit einer Beseitigung von 70% an lateinisch auf einer spanischen oder portugiesisch-brsilianischen
ausgerüsteten, jetzt noch voneinander abweichenden Schreibmaschine. Tastenfeldern.
Beispiele:
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S-S H-S ü -5 iä -S 2 -g s-SSüjü-Ss-fsii-S
13« 13« "3 " λ w "3 " 13M13<n13tn'rt<n'w'/1
ij j J3_J £ -J Ä J J3 J .C1J-CJ-C1J1B1J-CJ
Umschaltungen: "S^ ]5^ «^1« Sw 2^!Η^2^!Η^2^
CAFE; gremio; qüinqüenio: I.P.A.S.E.; "ex efficio"; LIDIA; FARMÄCIA;
/I I i + Ί i/I/I/I/I/I I I /I /l/l
AMA-LO-Ä; seqüencia; lingüiga; AGUENTAR; (e); y; & ClA. LTDA.;
/I /I Ί I + I < IT /I /I
JOSE, Caräzinho. SÄO PAULO, BRASILIA, PARANA, MARANHÄO, somcnte"
/N I Π/Ι /I /I /I /Π /I I I
Bei den vier oben portugiesisch geschriebenen Zeilen licht jetzt auch das Schreiben in vielen anderen
spart man im Vergleich zu der bekannten brasiliani- 40 Sprachen, meistens mit Vorteilen im Vergleich zu
sehen Schreibmaschine 80 Umschaltungen und ermög- Maschinen, die extra für diese Sprachen hergestellt sind,
licht erst die genaue Akzentuierung an den fünf mit plus wie z. B. französisch im Vergleich zu deutschen
» + « angezeigten Stellen. Maschinen:
Dieses für Deutsch ausgerüstete Tastenfeld ermög-
"Icb fStcs; Noel; lccon; Tolevc; Hcro'fsme; brüler;"
I 1I M+I+Il + I+I
fi unzüsisch im Vergleich zu französischen Maschinen:
"LES FETES; NOEL; LECON; LELEVE; HEROYSME; CONNAITRE".
/1 /1 /1 ' /r+ 4 /1 /1 /1
englisch:
"I don't; R. DIONl; Let's; I'm; Other's; "earth"» surface".
I Ί Vl ' Ί Ί I 4I I
itulicnisch:
"L'altro; QlJESTΌIH-RA; L'induHriale; c'i".
♦II /M I 1 111
ENES?; UINCKHIHLGtI SBNORA; !•/II" ' ♦ III
«ipcrunto:
"Ce; Cu; ruU, (iraiibo), jaüdo. aügusto. morguü".
!♦ I ♦ I Mil4 · I» ■ 1I
Auch das deutsche Tastenfeld einer Schreibmaschine wird durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips praktischer, wie das folgende Beispiel zeigt:
"a) Brief-, Post- und... (Art lOhFreizügigkeit (art. 1IK'
Die Zeile oben kann bzw. soll am besten ohne Zifferschaltung geschrieben werden. Der unterstrichene Teil kann ab »0« bis »F« einschließlich mit Majuskelschaltung geschrieben werden. Man spart acht Umschaltungen. {Ersetzungsbeispiel für »1« und »0« durch L und O.
"Macht's; Ihr's; Fischer's; MACHT1S. IHR1S - FISCHER'S (a), b, "c", -
11 M M 71 '/ I Nil
"Er sagte: "ModelJ 'Gina' meine ich".
I Il I· I1 I
Bei den beiden oben geschriebenen Zeilen spart man im Vergleich zur bekannten deutschen Schreibmaschine 15 Umschaltungen.
1/2 = 1|2 = 4- = 0,5 + 3/4-1,25 = 0; |, 8 χ 3 = 24:2 = 12, (S2 · 43), 5%, 1 %,,
Im Vergleich zur bisherigen deutschen Schreibmaschine spart man, um die zwei letzten Zeilen zu schreiben, 24 Umschaltungen und ermöglicht man 16 verschiedene mit plus »+« angezeigte Symbole. Beide Zeilen können ohne Zwischenumschaltungen, nur mit Feststellen der Schalttaste 23 geschrieben werden.
Man bemerke, daß man auf manchen Maschinen wie denjenigen für Französisch und Italienisch sowieso umschalten muß, um Ziffernzuschreibenohnedaß man dadurch die Ergänzungsbeziehung der Symbole bekommt!
Bei schwierigen Schreibarten wie z. B. den folgenden Tabellenteilen:
Trotz der allgemeinen Preiserhöhungen ist die Kraft ... um mit dem ihm dafür zustehenden Bruttolohn bestimmte Wirtschaftsgüter erwerben zu können, soll durch nachstehende Beispiele gezeigt werden:
Wirtschaftsgut
Oktober 1964
Oktober
1965
Oktober
1966
Oktober
1967
April
1968
Fernsehgerät 59 cm
Rundfunkgerät (Super)
Volkswagen
217° 40' 164° 53' 136C 102° 23' 99° 49'
76° 17' 62° 51' 53C 42° 38' 37° 38'
1158° 08' 1055° 10' 976C 973° 30' 950° 13'
'23'
'04'
'30'
° = Stunden,' = Minuten.
Die Einzelergebnisse der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Berlin von 1964 bis 1968 sind in nachfolgender Übersicht zusammengestellt:
Gegenstand
1.964 1965 1966 1967
- Mio DM - (geschätzt)
1968
Bruttoanlageinvestitionen +2,930 +3,400 +3,525 +3,550 +3,850
Saldo der Lieferungen und Bezüge -440 -735 -555 -245 -745
Bezüge (11,430) (12,815) (13,370) (13,360) (13,500)
spart man im Vergleich zur herkömmlichen Schreibmaschine 25 Umschaltungen. Wenn man beide Tabellen ganz schreibt, hat man 160 Bewegungen weniger ausgeführt. Das Wichtigste ist jedoch, daß die Ziffern nur durch Tastorientierung mit Sicherheit geschrieben werden können. — (Die Beispiele sind Teile aus einer Veröffentlichung der Berliner Finanzplanung 1969, Seiten und 16.)
Sehr wichtig für die Anfertigung von Matrizen ist es, daß das neue System auch die Herstellung von vielen mathematischen, geometrischen, chemischen, statistischen und anderen Formeln ermöglicht, wie z. B.:
15
IO
16
= (ohne Umschaltung - nur mit festgestellter Schalttaste 23 geschrieben)
\y X ( X & K /\ 1 X Ä t ) = (Formalisierte Aussagen) SvTkm2, H2O. H3BO3, H2CO?;
~ 6 2
= 5 R2
-10
2a
ΣΧ
χ -
" x
- X
= (Darstellung eines Gedicht-Strophenschemas)
Verzierte Buchstaben sowie auch arabische, römische ^Itd^n
„nd indische Ziffern, Pfeile, geometrische Figuren und 25 Linea auf Matrizen
Klammern in verschiedenen Richtungen und Größen Bespiele ze.gen: können mittels einer erfindungsgemäß ausgebildeten
a, A, A,
Ν,
-JAU Pv, YO
, JL Nb
Λ T
^
^ , y, γ. υ, /. Y, Lj,
ILl
ο ΓΓ
MB
Υ^\
V A
ο O
S 1
Q ^
Λ I N /Z Φ
709 530/201
Χ8
Fortsetzung
Λ.
y\.
Λ/
******* mmmxm
j κ ψ
ττ (XXXX)OO
'UUUUUUUUUUUUU kJ^JvywwUUUUUUUUU Υ/ννΛνλΥ/V/V
χχχχχχχχχχχχχ
Obwohl die Beschreibung und die Zeichnungen (F i g. 1, 2, 3 und 4) sich am Beispiel des Typenhebelsystems orientieren, muß — wie bereits am Anfang erwähnt — darauf hingewiesen werden, daß diese Erfindung auch auf jedes andere Drucksystem anwendbar ist.
In Fig.5 ist ein beispielsweise ausgestaltetes Tastenfeld wiedergegeben, das !.ich besonders gut für die Wiedergabe von Texten in der französischen und der italienischen Sprache eignet. Es wurden sämtliche Symbole und Schriftzeichen der bisher üblichen französischen und italienischen Schreibmaschinen übernommen und darüber hinaus beispielsweise das C-Cedille (c) auch als Majuskel und Minuskel (s. Taste 54) vorgesehen. Darüber hinaus jedoch gilt auch für die so ausgerüstete Maschine, daß mit dieser auch Texte zahlreicher weiterer Sprachen geschrieben werden können, die lateinische Bustaben verwenden, und zwar besser als auf den jeweiligen bisher üblichen Spezialmaschinen. Ferner wird hier erstmals eine Majuskelschreibung mit Akzentsetzung für italienische und französische Schreibmaschinen ermöglicht.
Gem. Fig.6 ist ein Tastenfeld speziell für die Wiedergabe von Texten in der portugiesischen bzw. brasilianischen Sprache ausgelegt Bemerkenswert ist die Tatsache, daß neben der speziellen Auswahl und Anordnung der sonstigen Schreibsymbole ein Trema C) auf einer Schreibtaste 63 mit zwei Funktionen vorgesehen werden kann. Bereits durch diese Schreibtaste 63 wird die erfindungsgemäße Schreibmaschine den bisher bekanntgewordenen Schreibmaschinen für die genannte Sprachengruppe überlegen, die dieses einzelne Trema (") nicht besitzen. Man kann also auf den bekanntgewordenen brasilianischen Schreibmaschinen das Wort »qüinqüenio« nicht oder nur behelfsmäßig schreiben. Mittels der erfindungsgemäßen Schreibmaschine gelingt dies jedoch ohne weiteres.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß es bereits ein Tastenfeld gem. F i g. 1 erlaubt, spanische und portugiesische bzw. brasilianische Texte mit weniger Umschaltungen, also schneller zu schreiben als etwa mit einer
herkömmlichen brasilianischen Schreibmaschine, wie auf Spalte 11/12 dargelegt worden ist. In erhöhtem Maße gilt dies jedoch für das Tastenfeld gemäß F i g. 6, das dem Spanischen bzw. dem Portugiesischen besser angepaßt ist, weil beispielsweise auf die Umlaute
verzichtet wurde und dafür mehr Ein- und Zweifunktionstasten vorgesehen werden konnten. In diesem Zusammenhang sei auf die Schreibtaste 64 (s. Fig.6) hingewiesen, auf der hier, im Gegensatz zu dem »deutschen« Tastenfeld der F i g. 1 das Symbol »Epsilon« (&) in Doppelfunktion (Majuskel und Minuskel) geschrieben wird, weil dieses Symtol sowohl zwischen Minuskeln und Majuskeln gebraucht wird und andererseits das C-Cedille (ς), das auf der Schreibtaste 3 (s. Fig. 1) vorhanden war, jetzt auf der Schreibtaste 65
ebenfalls in Doppelfunktion vorgesehen werden konnte, weil der Umlaut »ö« der Schreibtaste 38 (s. Fig. 1) für das Spanische bzw. Portugiesische keine Bedeutung hat Desgleichen lassen sich gem. F i g. 6 die Schreibtasten 66 und 67 im Vergleich zu den Schreibtasten 43 und 44 (s.
Fig. 1) zur Mitte des Tastenfeldes hin verschieben, so daß diese im Spanischen und Portugiesischen häufig benutzten Akzente bequemer zu schreiben sind.
Dadurch wird insgesamt erreicht, daß man mit der gem. Fig.6 ausgerüsteten Schreibmaschine spanische und portugiesische bzw. brasilianische Texte mit noch größerer Schnelligkeit schreiben kann.
Bemerkenswert ist ferner, daß sich ein Tastenfeld gemäß F i g. 6 auch gut für das Schreiben von deutschen Texten mit Umlauten benutzen läßt. Zu diesem Zweck braucht man lediglich das Trema (s. Schreibtaste 63 in Fig.6) als selbständiges Symbol in zwei Funktionen vorzusehen und kann jetzt sämtliche Umlaute der verschiedensten Sprachen schreiben. Dennoch bleibt das Tastenfeld in hervorragender Weise für die genannten romanischen Sprachen geeignet.
In F i g. 7 ist ein beispielsweise ausgebildetes Tastenfeld wiedergegeben, das sich besonders gut für die Wiedergabe von Texten in der englischen oder
holländischen Sprache eignet Wohlgemerkt handelt es sich bei den Abweichungen, wie auch im Ausführungsbeispiel gem. Fig.5 und 1, nur um Abweichungen in einigen Spezialsymbolen. während der Grundaufbau aller Ausführungsbeispiele das Schreiben in vielen Sprachen gewährleistet Man kann also mit einer Schreibmaschine gem. Fig. t ohne weiteres einen brasilianisch-portugiesischen Text besser wiedergeben als etwa mit einer der bisher eigens für das Brasilianisch-Portugiesische ausgelegten Schreibmaschinen und umgekehrt mit einer Schreibmaschine gem. Fig. 7 einen anderssprachigen Text besser und leichter schreiben als etwa mit einer der herkömmlichen Schreibmaschinen für diese Sprachen.
Als Besonderheit weist das Tastenfeld gemäß F i g. 7 in der obersten Reihe Schreibtasten 55-61 für das Schreiben von bestimmten Brüchen auf, wie sie in den Währungsangaben bestimmter Länder (Irak, Niederlande, England) häufig vorkommen.
Insbesondere im Hinblick auf die holländische Sprache wurde die Schreibtaste 62 so ausgebildet, daß mit dieser die Buchstabenkombination ij, die im Holländischen des öfteren benötigt wird, geschrieben werden kann.
Im Hinblick auf die bereits anläßlich der Erläuterung des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 1 beschriebene besonders große Breite der erfmdungsgemäß zentral angeordneten Umschalttasten 23 und 24 sei noch erwähnt, daß man die Breite dieser Umschalttasten vorteilhaft so steigern kann, daß oberhalb dieser Umschalttasten, in dem Bereich, in dem sich gem. F i g. 1 die Schreibtaste 22 befindet, bei unveränderter Relativlage der sonstigen Schreibtypen innerhalb der rechten und linken Tastenfeldhälfte, ein freier Raum für die Unterbringung entweder einer ebenfalls besonders breiten Schreibtaste 22, die dann mit erhöhter Treffsicherheit bedient werden kann oder aber für die Unterbringung zusätzlicher Schreibtasten, die weitere Schreibsymbole enthalten, entsteht
Zusammenfassend sei festgestellt, daß es ohne die erfindungsgemäße Funktionsvariation der Schreibtasten und die Doppelschaltung mit zentral angeordnete
Schalttasten 23,24 nicht möglich wäre, eine Schreibmaschine, wie gezeigt, so auszurüsten, daß man mit dieser erstmals Texte in den verschiedensten Sprachen wiedergeben kann, daß man noch dazu schneller und ermüdungsfreier darauf schreiben kann und ferner insgesamt weniger Tasten benötigt als sie die eigens für die jeweiligen Sprachen geschaffenen Schreibmaschinen aufweisen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems
ίο besteht darin, daß es wegen der geschilderten Orientierungshilfen und der günstigen Lage der Schreib- und Schalttasten die Erlernung und die Beibehaltung des einmal erlernten »Zehnfinger-Schreibsystems«, auch des Blindschreibens, begünstigt und erleichtert. Dabei ist besonders zu beachten, daß die bisherigen Lehrbücher für das Maschineschreiben auch für das Erlernen auf einer erfindungsgemäßen Schreibmaschine benutzt werden können. Viele Übungen werden leichter zu erlernen sein.
Die universell anwendbare und leicht zu bedienende Schreibmaschine führt dazu, daß viele Schriftsätze, die bisher von Hand geschrieben wurden, jetzt mit der Schreibmaschine mechanisch geschrieben werden und damit besser lesbar sind. Die sprachliche Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Schreibmaschine begünstigt letztlich auch die Tendenz zu einer universellen Sprache.
Wie bekannt, sind im Zeitalter der Automation die manuellen Fertigkeiten im Schwinden begriffen und die kleinen Finger werden im Verhältnis zu den Mittelfingern im Laufe der Generationen immer schwächer. Dieser Tatsache trägt das erfindungsgemäße System dadurch Rechnung, daß es den kleinen Finger von vielen Verrichtungen entlastet.
Seit über 40 Jahren hat es im Hinblick auf die manuelle Bedienung der Schreibmaschine keine wesentliche Weiterentwicklung gegeben. Dagegen hat die Technik des Maschinenbaues einen hohen Stand erreicht. Dieser Entwicklung sollte auch die Bedienung der Schreibmaschine angepaßt werden. Die geschilderte Erfindung bedeutet einen wesentlichen Schritt im Sinne dieser Weiterentwicklung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tastatur einer Schreibmaschine mit Doppelumschaltung und jeweils drei Schreibfunktionen ausführenden Schreibtasten! dadurch gekennzeichne t, daß einer Gruppe (1,22,23,36,39.46, 50) von Schreibtasten drei unter sich gleiche Zeichen bzw. Symbole, einer zweiten Gruppe (2,45} 4—6,43, 44) zwei verschiedene Zeichen bzw. Symbole und einer dritten Gruppe (3,7-21,25-32,34,35,37,38, ^W—42) drei verschiedene Zeichen bzw. Symbole zugeordnet sind, und daß die Umschalttasten (23,24) in der Umschaltstellung durch Verschieben vsrriegelbar und für das Auslösen untereinander sowie mit der Leertaste (4S) gekoppelt sind. , 2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
IO zeichnet, daß bei Betätigung von Schreibtasten der zweiten Gruppe (2, 45} 4-6, 43, 44) die beiden übereinstimmenden Zeichen bzw. Symbole in verschiedener Höhenlage abdruckbar sind.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttasten (23,24) in der Mitte des Tastenfeldes übereinanderliegend angeordnet sind.
4. Tastatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Indikator zur Anzeige des Umschaltzustandes vorgesehen ist, der eine der Markierung der Tastenfunktionen entsprechende Markierung, z.B. Farbgebung und/oder Beschriftung, aufweist
5. Tastatur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht reduzierte Tastenfeld im wesentlichen auf drei Tastenreihen verteilt ist.
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