DE1932257A1 - Zeithaltendes Element - Google Patents

Zeithaltendes Element

Info

Publication number
DE1932257A1
DE1932257A1 DE19691932257 DE1932257A DE1932257A1 DE 1932257 A1 DE1932257 A1 DE 1932257A1 DE 19691932257 DE19691932257 DE 19691932257 DE 1932257 A DE1932257 A DE 1932257A DE 1932257 A1 DE1932257 A1 DE 1932257A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
element according
keeping element
balance shaft
balance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691932257
Other languages
English (en)
Other versions
DE1932257B2 (de
Inventor
Lucien Leuenberger
Steinemann Dr Samuel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Straumann AG
Original Assignee
Institut Straumann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Straumann AG filed Critical Institut Straumann AG
Publication of DE1932257A1 publication Critical patent/DE1932257A1/de
Publication of DE1932257B2 publication Critical patent/DE1932257B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B43/00Protecting clockworks by shields or other means against external influences, e.g. magnetic fields
    • G04B43/007Antimagnetic alloys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Dipk« Ing.-H. Lesser
Institut Dr. Ing» Reinhard Straumann AG 1 Waidenburg (Schweiz)
Zeithaltendes Element
Über den Einfluss des magnetischen Feldes auf den Gang von Uhren ist schon Im Jahre 1933 (Bulletin Annuel Societe Suisse de Chronometrie Vol. 1, Pg 52 - 7*0 eine eingehende Studie veröffentlicht worden. Die Störungen eines Uhrwerkes im Hagnetfeld sind dort und später vor allem der Spiralfeder zugeschrieben worden und zwar im Sinne einer unmittelbaren Veränderung
12406
Fall 104
Ed/my
009812/1167
des Elastizitätsmoduls des Metalls, wenn dieses dem Magnetfeld ausgesetzt ist. .Die. für die Temperaturkompensation des Elastizitätsmoduls-,genutzten magnetomechanischen Effekte werden tatsächlich durch Maßnetfelder gestört, und zwar insbesondere bei Spiralfederlegierungen, deren Curie-Temperatur weit über der Gebrauchstemperatur liegt. Hingegen sind diese Störungen, die; unmittelbar und alleine von der Spiralfeder herrühren können, nie so gross wie die am vollständigen Uhrwerk beobachteten temporären Störungen (Störungen, di« bei Uhren im Magnetfeld auftreten) und die residuellen Effekte (Störungen, die verbleiben, wenn die temporären Einwirkungen eines Magnetfeldes aufhören).
Magnetfelder, welche Armbanduhren beeinflussen können, werden heute durch manche Maschinen und Vorrichtungen erzeugt: Motoren von Haushaltmaschinen*, Magnete in Kopfhörern des Telephons, Magnete an Kinderspielzeugen und magnetisch befestigbaren Gegenständen wie Zigarettendosen und Miinzhalter im Auto, magnetische Bleistifte und Zettelhalter sowie Magnetschilesser an Kühlschrank- und anderen Türen und viele mehr. Auch grössere zelthaltende Elemente in Sport-Zählern, Instrumenten etc. können Magnetfeldern ausgesetzt sein. Die wirksamen Feldstärken solcher Magnete können in einigen Zentimetern Abstand noch 10ü Oe betragen. Da der Einfluss der Magnetfelder auf den Gang der Uhren der Fachwelt bekannt war, und da trotzdem im täglichen Leben die Uhren stets in den Einflussbereich von Magnetfeldern kamen, wurden sogenannte antimagnetische Uhren in den Handel gebracht. Die minimalen Forderungen an solche Uhrwerke und die Prüfmethoden sind in der schweizerischen N'orm NIHS 90-10 umschrieben. Diese Norm bezieht sich alleine auf den residuellen Effekt und nicht die temporären Störungen des Werkes im Magnetfeld, indem keine Mittel bekannt waren, temporäre Störungen auf kleine Werte zu bringen. Einzig bekannt war die magnetische Schirmung des Uhrwerkes im Gehäuse. Für den Uhrmacher bedeutet "antimagnetisch" alleine, dass die Uhr im Feld nicht stillsteht und dass der Resteffekt unter einem bestimmten Wert liegt; der Träger der Uhr nimmt fälschlicherweise oft an, dass "antimagnotisch"
0098 12/1167
auch frei von jeder Störung bedeutet. Es ist bis heute nicht gelungen, ohne Verwendung eines magnetischen Schirmes alle Störungen in mechanischen Uhren konstruktiv zu beseitigen. In der beiliegenden Zeichnung zeigt
die Figur I den Gang G einer als antimagnetisch bezeichneten Markenuhr mit einer derzeit handelsüblichen, schwach magnet! seilen "Ni varox"-Spiralf oder, einer Stahlunruhwelle ι einer vernickelten Ilebelscheibe und einer vernickelten Unruhe, aber nichtmagnetischer Hemmung, in Funktion der Stärke II des Magnetfeldes, in dem sie sich befindet,
die Figur .? den Residualeffekt derselben Uhr, das heisst den Gang G, nachdem sie sich in einem Magneifeld der Stärke H befunden hat.
Die Kurven sind so aufgenommen, dass die Richtung des Magnetfeldes in die Ebene des Uhrwerkes fällt. Mit 1 ist die Neukurve im steigenden Feld bezeichnet, mit 2 bei fallender Feldstärke, welche bei 0 Oe die Richtung wechselt und wieder steigt, und Kurve 3 schliesst den Zyklus. Die Kurven des Zyklus des Magnetfeldes entsprechen meist nicht der Neukurve, weil remanente Felder aller Konstruktionselemente aus Stahl auftreten.
Eine solche Uhr bleibt in einem Magnetfeld H von circa bis 900 Oe stehen, aber eine normale Gangmessung gelingt nur bis circa 100 Oe, so dass in höheren Magnetfeldern nurmehr der residuelle Effekt gemessen werden kann. Dieser letztere steigt mit dem auftretenden Magnetfeld rasch zu hohen Werten von min pro Tag und mehr an.
Die Figur 3 zeigt den Gang G derselben Uhr, bei welcher man die magnetempfindIiehe Spiralfeder durch eine Spiralfeder aus paramagnetischem Material ersetzt ha t.
009812/1167
Auch diese Uhr steht in einem Magnetfeld H von etwa 600 bis 900 Oe still.
Die Figur k zeigt wieder den Residualeffekt. Er ist weöent«* lieh geringer als jener der Uhr mit gewähnlicher Ausrüstung* Eine solche Uhr ist jedoch keineswegs das, was der Käufer von einer unmagnetischen Uhr eigentlich erwartet.
Es wurde mit grossen Anstrengungen und sehr eingehenden Versuchen gefunden, dass eine Uhr, die das Kriterium "antimagnetisch" wirklich verdient( dann erhalten wird« wenn ihr zeithaltendes Element, bestehend aus Unruhe, Spiralfeder und Hemmung dadurch gekennzeichnet, dass alle auf der Unruhwelle sitzenden Teile, alle auf der Ankerwelle sitzenden Teile, das auf dem Hemmungstrieb sitzende Hemmungsrad sowie mindestens die Hauptmasse der Unruhwelle nur aus Materialien bestehen, deren magnetische Permeabilität λχ ·< 1,01 ist. Solche Materialien mit /U < 1,01 nennt der Ingenieur unmagnetisch, während er Materialien mit αχ >· 1,01 als magnetisch bezeichnet. Die Bestimmung» daas alle die vorgenannten Teile nur aus unmagnetischen Materialien bestehen dürfen, bedeutet unter anderem auch,, dass kein Teil mit Schichten aus magnetischen Materialien behandelte Oberflächen aufweisen darf, also beispielsweise vor dem Vergolden nicht mit einer dünnen galvanisch aufgetragenen Nickelschicht Überzogen worden sein darf, was sonst in der Uhrentechnik üblicherweise getan wird, um der Goldschicht einen besseren Glanz zu geben. Die Angabe, dass von der Unruhwelle mindestens die Hauptmasse aus unmagnetischest Material, also beispielsweise aus Messing, einer aushärtbaren Bronce, einem austenitischen, rostfreien Stahl, einem Kunststoff etc. bestehen muss, heisst, dass sie entweder ganz aus einem solchen Material bestehen kann, oder dass sie zwar zum Beispiel Lagerzapfen aus Stahl enthalten kann, die aber in einer aus unmagnetIschem Material bestehenden Welle eingesetzt sind« Eine solche Konstruktion wird dann nötig sein, wenn die für eine bestimmte Uhr an die Lagerzapfen zu stellenden Anforderungen in Bezug auf Bruchfestigkeit, Härte, Abriebfestigkeit etc. derart aind, dass sie sich nur bei einem magnetischen
009812/1167
Material finden lassen. Die Länge solcher Lagerzapfen darf etwa einen Sechstel der Länge der ganzen Welle betragen. Bereite durch eine solche Konstruktion wird das Entstehen von Magnet-· feldern und magnetischen Momenten schädlicher Grosse verhindert, da die magnetischen Momente der beiden Einzelzapfen bereits an und für sich klein sind und induzierte Drehmomente im Magnetfeld einander entgegenwirken* Die nötige Abriebfestigkeit und Härte der Achsen im Bereich der Lager kann auch durch eine galvanisch oder chemisch oder aus der Gasphase aufgetragene Schicht (zum Beispiel aus Cr, Rh etc.) erreicht sein·
Für die Spiralfeder eignet sich am besten ein paramagnetisches oder ein antiferromagnetisches Material, beispielsweise ein solches, das Gegenstand des Patentes Nr. . .. (Anmeldungsnummer P 15 58 51*1.5) und des Patentes Nr. ... (Anmeldungsnummer p 15 58 513.2O ist-
PUr die Übrigen Teile, also die Unruh, die Hebelscheibe, die Spiralrolle, den Anker und das Hemmungsrad lässt sich Messing, Neusilbert Kupfer-Beryllium oder eine aushärtbare Bronce verwenden, die alle eine Permeabilität ,u zwischen 1,0001 und 1,005 aufweisen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Resultate von Messungen des temporären Effektes an einer erfindungsgemässen Uhr, die mit einer Unruhe» Hemmung und Hebelscheibe aus ausgehärteter Bronce und einer paramagnetischen Spiralfeder ausgerüstet ist, und zwar zeigt Figur 5 den Gang der Uhr mit einer Unruhwelle aus Messing und eingesetzten Stahlzapfen und Figur 6 den Gang mit einer Unruhwelle, die ganz aus ausgehärteter Bronce besteht. Die residuellen Effekte sind für beide Teile kleiner als die momentanen Gangschwankungen. . .
Beim Vergleich dieser Figuren mit den Figuren 1 bis k ist darauf zu achten, dass hier der Masstab für das Magnetfeld k χ kleiner und der Masstab für den Gang G 2,5 χ grosser gewählt werden musste, damit man überhaupt Messwerte eintragen konnte. Felder von 1000 Oe verursachen also keinerlei Störungen.
0 09812/1167
Im Unterschied dazu zeigt ι
Die Figur 7 den Gang G derselben Uhr, die jedoch mit einer Unruhwelle aus Stahl ausgerüstet wurde·
Daraus ergibt sich, dass nur die erfindungsgeniässe Uhr die Eigenschaften aufweist, die ein Käufer von einer unniagne tischen Uhr eigentlich erwartet.
Mit der Bedingung, dass der residuelle Effekt immer verschwindet, kann also die Masanahrae, den gross ten Teil der bewegten Teile aus nichtmagnetischem Metall zu machen, zu Konstruktionsprinzipien fUhren, welche auch den temporären Effekt klein machen. So wird dieser unbedeutend bis circa '»00 Oe, wenn Unruhe und die Hauptmasse der Unruhachse, Spiral, Spiralrolle, HebeischeLbe,
Anker, Ankerrad eine Permeabilität ,u ^ 1,01 haben. BLs 2 kOe
/ s
ist er unbedeutend, wenn zusätzlich die Achse der Unruhe ganz aus unmagnetischem Material besteht und bis nahe 10 kOe trifft dies zu, wenn auch der Hemmungstrieb und die Ankerachse aus unraagnetischein Material angefertigt sind.
009812/1167

Claims (8)

  1. - 7 SCHUTZANSPRÜCHE
    Sei thai iendes Element, bestehend aus Unruhe, Spiralfeder und! ^-/ Heminungi dadurch gekennzeichnet, dass alle auf der Unruhwelle sitzenden Teile, alle auf der Ankerwelle sitzenden Teilet das auf dem Henunungstrieb sitzende Hemmungsrad sowie mindestens die Hauptmasse der Unruhwelle nur aus Materialien bestehen« deren magnetische Permeabilität λχ <£ 1,01 ist.
  2. 2. Zeithaltendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass mit Ausnahme der Lagerzapfen die Unruhwelle aus einem Material besteht, dessen Permeabilität /U < 1,01 ist.
  3. 3· Zeithaltendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die ganze Unruhwelle aus einem Material besteht, dessen Permeabilität yu<T 1,01 ist.
  4. U. Zeithaltendes Element nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Unruhwelle aus einer aushärtbaren Ilronce besteht.
  5. 5· Zeithaltendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass Unruhwelle, Hemmungstrieb und Ankerachse eine galvanisch oder chemisch aufgetragene unmagnetische Schicht zumindest an der Lagerstelle haben.
  6. 6. Zeithaltendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass mindestens entweder der Hemmungstrieb oder die Anker— welle nur aus Materialien bestehen, deren magnetische Permeabilität /U < 1,01 ist.
  7. 7. Zeithaltendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder aus einem paramagnetischen oder einem antiferromagnetischen Metall besteht, dessen Permeabilität /U unter 1,01 liegt.
    0098 12/1167
  8. 8. Zeithaltendes Element nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Unruhe und die übrigen auf der Unruhwelle sitzenden Teile aus einem Monel-Metall oder aus Neusilber oder aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung oder aus Messing bestehen«
    9« Zeithaltendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker und das Hemmungsrad aus Neusilber oder aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung oder aus einer Cu-Mn-Ni-Legierung besteht.
    0 0 9 8 12/1167
DE19691932257 1968-08-19 1969-06-25 Zeithaltendes element Pending DE1932257B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1246668A CH535989A (de) 1968-08-19 1968-08-19 Zeithaltendes Element

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1932257A1 true DE1932257A1 (de) 1970-03-19
DE1932257B2 DE1932257B2 (de) 1971-04-29

Family

ID=4383293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691932257 Pending DE1932257B2 (de) 1968-08-19 1969-06-25 Zeithaltendes element

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3683616A (de)
CH (2) CH535989A (de)
DE (1) DE1932257B2 (de)
FR (1) FR2015873A1 (de)
GB (1) GB1222460A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3208664A1 (de) 2016-02-19 2017-08-23 Creaditive AG Ritzelwelle, uhrwerk, uhr oder messgerät ohne magnetische signatur

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1237058A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-04 Eta SA Fabriques d'Ebauches Benutzung einer nichtmagnetischen Schicht zum Abdecken von Teilen in einem Uhrengangwerk
FR2842313B1 (fr) * 2002-07-12 2004-10-22 Gideon Levingston Oscilliateur mecanique (systeme balancier et ressort spiral) en materiaux permettant d'atteindre un niveau superieur de precision, applique a un mouvement d'horlogerie ou autre instrument de precision
GB0324439D0 (en) * 2003-10-20 2003-11-19 Levingston Gideon R Minimal thermal variation and temperature compensating non-magnetic balance wheels and methods of production of these and their associated balance springs
EP1886194A2 (de) * 2005-05-14 2008-02-13 Gideon Levingston Unruhe, regulierte unruhebaugruppe und herstellungsverfahren dafür
WO2008029158A2 (en) * 2006-09-08 2008-03-13 Gideon Levingston Thermally compensating balance wheel
EP2400352A1 (de) * 2010-06-22 2011-12-28 The Swatch Group Research and Development Ltd. Hemmungssystem einer Uhr
US9740170B2 (en) 2011-10-24 2017-08-22 Rolex Sa Oscillator for a clock movement
EP2605081A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-19 ETA SA Manufacture Horlogère Suisse Konfektionierte Unruh für Uhrwerk
EP2607969B1 (de) * 2011-12-19 2014-09-17 Nivarox-FAR S.A. Uhrwerk mit geringer magnetischer Empfindlichkeit
EP2680090A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-01 Nivarox-FAR S.A. Triebfeder für Uhr
EP2757423B1 (de) * 2013-01-17 2018-07-11 Omega SA Bauteil für Uhrwerk
CH707790B1 (fr) * 2013-03-26 2017-12-15 Montres Breguet Sa Arbre de mobile pivotant d'horlogerie magnétiquement inhomogène.
EP2813906A1 (de) * 2013-06-12 2014-12-17 Nivarox-FAR S.A. Bauteil für Uhrwerk
EP3273306A1 (de) * 2016-07-19 2018-01-24 Nivarox-FAR S.A. Bauteil für uhrwerk
EP3273304B1 (de) 2016-07-19 2021-11-10 Nivarox-FAR S.A. Bauteil für uhrwerk
EP3273303A1 (de) * 2016-07-19 2018-01-24 Nivarox-FAR S.A. Bauteil für uhrwerk
EP3273305B1 (de) 2016-07-19 2023-07-19 Nivarox-FAR S.A. Bauteil für uhrwerk
EP3273307A1 (de) * 2016-07-19 2018-01-24 Nivarox-FAR S.A. Bauteil für uhrwerk
EP3885842B1 (de) * 2020-03-26 2024-03-20 Nivarox-FAR S.A. Nichtmagnetische uhrkomponente mit verbesserter verschleissfestigkeit

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US385955A (en) * 1888-07-10 Alloy
US385949A (en) * 1888-07-10 Alloy
US385953A (en) * 1888-07-10 Alloy
US385948A (en) * 1888-07-10 Alloy
US385946A (en) * 1888-07-10 eldeedge
US385950A (en) * 1888-07-10 Alloy
US385951A (en) * 1888-07-10 Alloy
US385954A (en) * 1888-07-10 eldredge
US385945A (en) * 1888-07-10 Alloy
US385947A (en) * 1888-07-10 Alloy
US385952A (en) * 1888-07-10 Alloy
CH159981A (de) * 1931-11-18 1933-02-15 Thommen S Uhrenfabriken A G Verfahren zur Herstellung der Hemmung von Uhrwerken.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3208664A1 (de) 2016-02-19 2017-08-23 Creaditive AG Ritzelwelle, uhrwerk, uhr oder messgerät ohne magnetische signatur
WO2017141222A1 (de) 2016-02-19 2017-08-24 Creaditive Ag Ritzelwelle, uhrwerk, uhr oder messgerät ohne magnetische signatur

Also Published As

Publication number Publication date
GB1222460A (en) 1971-02-17
US3683616A (en) 1972-08-15
CH535989A (de) 1972-11-30
CH1246668A4 (de) 1972-11-30
FR2015873A1 (de) 1970-04-30
DE1932257B2 (de) 1971-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1932257A1 (de) Zeithaltendes Element
EP3208664B1 (de) Uhrwerk oder uhr ohne magnetische signatur
US3585009A (en) Case for watches
CH348367A (de) Antimagnetische Uhr
CH339142A (de) Magnetische Hemmung
DE2158085C3 (de) Armbanduhr
DE896480C (de) Magnetische Hemmung fuer Uhrwerke
DE691846C (de) Uhrwerk mit zentraler Sekundenzeigerachse
DE1523789C3 (de) Uhr mit nur plattenförmigen Teil-Abschirmungen aus hochpermeablem Werkstoff gegen Magnetfelder
DE184817C (de)
DE713421C (de) Spitzenzaehler mit Hysteresishemmoment
DE803706C (de) Kalenderuhr
DE1062186B (de) Elektrisch angetriebenes Uhrwerk
DE1932432A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Endes einer Schwingfeder
DE20311174U1 (de) Uhr
AT227184B (de) Stadion-Uhr
DE351029C (de) Zeitkontrolluhr
DE1126025B (de) Elektromagnetisches Messwerk mit magnetischer Rueckstellkraft
DE1253172B (de) Magnetische Hemmung fuer stationaere Uhrwerke
DE587948C (de) Uhr mit zwei Minutenzeigern
DE913639C (de) Die 24-Stunden-Kleinuhr
DE2010941B2 (de) Uhr bei der das werk wasser staub und kondensationsdicht in eine kapsel fest eingebaut ist die einerseits das abschlies sende uhrglas traegt
DE1099948B (de) Batteriegespeiste elektrische Uhr
DE1673618A1 (de) Uhrwerk mit Federantrieb
DE1816290U (de) Schwingende wanduhr.